das würde mich interessieren .....
Vor allem beim ersten Bild kann man die Schädlinge bei Vergrößerung relativ gut erkennen.
das würde mich interessieren .....
Vor allem beim ersten Bild kann man die Schädlinge bei Vergrößerung relativ gut erkennen.
Was auch auffällig ist
Verfärbung am Blattrand. Ableger vor 2 Wochen in den Topf gesteckt.
wasweissich hier sind die Bilder. Das letzte Bild ist leider etwas unscharf, da kann ich aber ein neues Bild machen und hier einstellen.
Die Erdbeeren habe ich leider schon ausgemistet, alle befallenen Blätter entfernt und entsorgt. Es handelt sich bei den Erdbeeren um Senga Sengana die man typischerweise etwas früher ernten kann. Die Pflanzen selbst sind schon etwas älter, vor ca. 6-8 Jahren habe ich die alten Pflanzen aus den Kübeln entfernt, neue Erde, neue Pflanzen.
Was mir aufgefallen ist, in den Kübeln haben sich Ameisen eingenistet. An den Rosen hatte ich ein ähnliches Problem.
Die ersten Bilder zeigen die Schädlinge, das Bild im 2. Beitrag die Verfärbung am Blattrand. Diese tritt selbst bei neuen Trieben innerhalb von wenigen Wochen auf. Die Blätter der Rosen sehen auch fürchterlich aus.
Hier noch die Verfärbungen an den Erdbeerpflanzen:
Und an den Rosen:
Die Verfärbungen sind nicht plötzlich aufgetreten, sondern dieses Jahr schon seit dem späten Frühjahr.
Rosenblatt. Ob es sich um die gleiche Ursache handelt wie bei den Erdbeeren?
Gedüngt wird eher sparsam, Wasser bekommen sie regelmäßig.
Nebenbei bemerkt, alle Bilder direkt vom smartphone hochgeladen, Orientierung korrekt.
wollläuse , habe ich mir fast gedacht.
bei erdbeeren ist das wenig düngen und regelmässig giessen nicht unbedingt zielführend, erdbeeren brauchen für blüte und fruchtbildung bisschen kraftfutter , kommen aber mit trockenphasen ganz gut zu recht.
dass die spitzen deiner erdbeerblätter zum ende der ernte braun werden ist aber eher unbedenklich .
bei rosen ist "blumenerde"und viel giessen auch nicht der brüller , die hundsrose , die mutter aller rosen ,die die als unterlage praktisch aller edelrosen genommen wird , mag es lieber sandig , nicht unbeding sauer und durchaus nährstoffsparsam, gerne mit längeren wenigwasserphasen. die blätter deiner rosen haben einen pilzbefall , den ich teilweise auf zu viel giessen zurückführen würde.
wollläuse , habe ich mir fast gedacht.
Im Freien? Interessant. Ich hatte diese eher als Schädlinge bei meinen Pflanzen in der Wohnung in Erinnerung.
bei erdbeeren ist das wenig düngen und regelmässig giessen nicht unbedingt zielführend,
Bisher war meine Strategie, Düngen mehr im Frühjahr, und nach der Ernte dann so gut wie gar nicht mehr. Auf das Gießen wollte ich auch nach der Ernte nicht verzichten, weil die Pflanzen in den Kübeln relativ wenig Erde haben, und es dort eher eng zugeht. Die heizen sich in der Sonne gewaltig auf, vielleicht sollte ich sie mal umstellen.
Erdbeeren im Beet habe ich im Kraichgau, dort bekommen sie nach der Ernte so gut wie gar kein Wasser mehr.
Das mit den Flecken beobachte ich nächstes Jahr mal genauer, ich kann nicht genau sagen, wann es damit begonnen hat. Ich meine das war schon im Frühsommer, die Ernte war dieses Jahr auch ziemlich bescheiden. Eine Menge Erdbeeren sind nicht bis zur vollen Größe gereift und vorher schon vertrocknet. In den letzten Jahren konnte ich bis in den Juli hinein noch ernten, wenn auch die Menge gegen Ende der Saison deutlich geringer ist.
Ich überlege gerade, ob ich mal eine ganz andere Sorte testen soll. Die "Ur"pflanzen haben wir vor 20 oder 25 Jahren in die Kübel gesetzt, vielleicht ist es mal Zeit für etwas Neues.
bei rosen ist "blumenerde"und viel giessen auch nicht der brüller ,
Muss ich mal schauen, keine Ahnung was für Erde ich damals verwendet habe. Spezielle "Rosenerde" war es sicherlich nicht. Vielleicht sollte ich dieses Jahr mal den Kübel ausräumen und frische Erde rein packen, das wollte ich an sich schon letztes Jahr machen. Im Frühjahr hing die Pflanze schon voll mit diesen "Läusen" und Ameisen hatten bereits eine Autobahn eingerichtet. Die paar Blüten hat sie schnell wieder abgeworfen, völlig untypisch im Vergleich zu früheren Jahren.
frische Erde rein packen
ich habe bei rosen mit irgendeinem dreck von irgendeinem aushub die besten ergebnisse erzielt
läusetechnisch war dieses jahr sowieso besonders ertragreich
und wollläse gab es schon lange , bevor die zimmerpflanze erfunden wurde
Jetzt musst Du mir nur noch sagen, woher Du den Aushub hattest, dann mache ich mich auf den Weg.
Ich stelle mir gerade vor, nach 4 Stunden Fahrt stehe ich mit Eimer und Spaten vor einer Hautür, klingeling, ich möchte nur mal schnell hinter ihrem Haus ein paar Eimer Aushub für meine Rosen holen.
läusetechnisch war dieses jahr sowieso besonders ertragreich
Ich muss zugeben, dass ich im Frühling zwar mit meiner "Zauber"tinktur gesprüht habe, aber aus Zeitmangel blieb es dabei. Ich hatte dieses Jahr auch kaum Pflanzen auf der Terrasse, weil ich an sich geplant hatte, alles abzuräumen und neu aufzubauen. Zwischenzeitlich haben wir August und ich hänge gewaltig hinter meinem Zeitplan her.
Die paar Blüten hat sie schnell wieder abgeworfen, völlig untypisch im Vergleich zu früheren Jahren.
Für plötzlich abgestorbene Blüten gabs noch einen Kandidaten
Den erdbeerblütenstecher
Schadbild mit verursachenden Kollegen
Rainfarn ( zur vergrämmung) und absammeln der abgekickten blüten reduzierte bei mir den Befall.
Erdbeeren die vertrocknen kamen bei mir nur in verbindung mit wassermangel vor.
ich habe bei rosen mit irgendeinem dreck von irgendeinem aushub die besten ergebnisse erzielt
Rosenerde hat mich auch noch nie interessiert
Pilzbefall solange in Grenzen und nicht optimale vermehrungs bedingung ist kein Grund zur Krise
Solange sich das im rahmen hält und die Blätter abtrocknen können
Stilrosen und erdbeeren geht zusammen
Ich habe vor vielen Jahren mal 120 Rosenstöcke vor unser damaliges Haus in reinen Bauschutt mit einer 10cm dünnen Schicht Mutterboden gepflanzt. In die Planzlöcher der Rosen haben wir etwas mehr Mutterboden geschmissen.
Im ersten Jahr regelmäßig gegossen, danach fast gar nicht mehr und die Dinger sind zwei Meter hoch geworden und haben geblüht, wie verrückt.
Also R.B., besorgt Dir Bauschutt von altem Kalkmörtel-vollziegel-Mauerwerk und Deine Rosen werdens Dir danken.
Gerade mal nachgeschaut, eine neue Blüte und schon sind sie wieder da.
Probiers doch mal mit Marienkäferlarven.
Da müsste ich wohl zuerst die Ameisen-Invasion in den Griff kriegen, sonst haben die Larven ja keine Chance.
Für plötzlich abgestorbene Blüten gabs noch einen Kandidaten
Den erdbeerblütenstecher
...was es alles so gibt...
Da müsste ich wohl zuerst die Ameisen-Invasion in den Griff kriegen, sonst haben die Larven ja keine Chance.
Nö, musst Du nicht. Die Ameisen melken die Blattläuse und hauen ab, wenn ihre Futterquellen dezimiert werden.
Ich dachte die würden ihre Futterquelle gegen Störenfriede verteidigen.
Schwebfliegen larven fünktioniert auch
Bei mir regelt sich das meist von selbst, heuer dominierten die schwebfliegen, welche beute von wespen wurden.
Wespen mögen hönigtau, daschließt sich fast der Kreislauf
Hühner mögen auch ameisen
Wir haben junge Enten vom Bach im Garten gehabt, die Ente hat sie bei uns im Blumenbeet ausgebrütet. Die haben alle Erdbeeren geerntet .
Aber die Hängeerdbeeren bekommen gerade neue Früchte.
Die haben alle Erdbeeren geerntet
Deswegen wurde/wird traditionell der Nutzgarten eingezäunt.
ps bei mir wars der Hund - der Schlawiner
Bei uns die Nachbarin - die durfte!
(Wäre auch zu Schade gewesen, die doch reichliche Ernte verkommen zu lassen. Den restlichen Rhabarber hat sie auch gerne genommen. )
Dafür hat sie gelegentlich mal den Wasserschlauch über den Zaun gehalten.