Kellerdecke dämmen ohne Dübel?

  • Hallo zusammen,

    bei unserem Energieberatungstermin kam auch geraus, dass die Kellerdeckendämmung einen relativ hohen Effekt hat und man dies auch selbst machen kann. Das wären bei uns 55qm. Der Energieberater schreibt "PUR Dämmung 8 cm WLS 025 von unten andübeln".

    Heisst es nicht WLG statt WLS? Und unser Dachdecker sagt er könne uns das Material bestellen und dazu auch den Kleber, also ohne Dübel.

    Wie seht ihr das, kann man 8cm gut ankleben oder sollte es auf jeden Fall gedübelt werden?

    Danke

  • Wie ist der Untergrund beschaffen?


    Bei einem Nutzkeller würde ich mir das Dübeln wohl sparen, vorausgesetzt der Untergrund lässt ein ordentliches Verkleben zu. Ein Blick in die Verarbeitungsrichtlinien des Herstellers wäre hilfreich.

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  • Ich kenne kein System zur unterseitigen Dämmung von Decken / Bauteilen, dass ohne eine formschlüssige Verbindung der Dämmung mit dem tragenden Bauteil (vulgo: "Dübel") auskommt!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ich kenne kein System zur unterseitigen Dämmung von Decken / Bauteilen, dass ohne eine formschlüssige Verbindung der Dämmung mit dem tragenden Bauteil (vulgo: "Dübel") auskommt!

    Guckst Du hier, z.B.. Ausreichende Klebeeignung des Untergrundes vorausgesetzt, auf die entsprechenden Anleitungen von Baumärkten und sonstigen "DIY"-Seiten verlinke ich jetzt mal ganz bewusst nicht.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


    Rings um euch liegt die weite Welt: Ihr mögt euch einzäunen, aber euer Zaun wird sie nicht fern halten. (J.R.R. Tolkien, Derr Herr Der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten)

  • Guckst Du hier, z.B.. Ausreichende Klebeeignung des Untergrundes vorausgesetzt, auf die entsprechenden Anleitungen von Baumärkten und sonstigen "DIY"-Seiten verlinke ich jetzt mal ganz bewusst nicht.

    Danke, wieder was (kennen-) gelernt! (Das geht natürlich nur mit dem berühmten "schwer entflammbaren" Styropor, wegen seines geringen Gewichts. Ich persönlich würde mir kein mit dem Feuerzeug und etwa Geduld entzündbares und dann brennend abtropfenden Material an meine Keller- oder Garagendecke kleben wollen, brrrrrr.)

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • wegen seines geringen Gewichts.

    :thumbsup: Da wiegt die komplette Platte vielleicht 1,5kg, bei einer verfügbaren Klebefläche von (bis zu) 0,7m²


    In Innenräumen gibt es keine äußeren Einwirkungen wie Wind oder Sog, und in einem Nutzkeller halten sich normalerweise nicht einmal Personen über einen längeren Zeitraum auf.


    Es ist erstaunlich was die Kleber alles leisten können, ich bin immer wieder beeindruckt. Mein Lieblingskleber (2K) mit Haarfön in 5-10 Minuten ausgehärtet, packt 25-30N/mm² Zugscherbelastung. Ideal wenn man Metallstücke miteinander verkleben möchte, und Schrauben, Schweißen oder Löten keine Optionen sind. Für EPS ist der natürlich nicht geeignet, und wäre auch viel zu teuer.

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  • Ich kenne kein System zur unterseitigen Dämmung von Decken / Bauteilen, dass ohne eine formschlüssige Verbindung der Dämmung mit dem tragenden Bauteil (vulgo: "Dübel") auskommt!

    Ernsthaft? Wir haben geklebte Miwo an der Kellerdecke und m.W. ganz ohne Dübel. 🤔


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  • Ernsthaft? Wir haben geklebte Miwo an der Kellerdecke und m.W. ganz ohne Dübel. 🤔

    Reden wir über einfache Miwo-Platten, Tektalan oder Heraklith? Letztere beiden kenne ich nur mit Zulassung für formschlüssige Verbindung (der unteren harten Lage) mit der Decke (o.ä.) als typische TG-Dämmung, erstere garnicht.


    Zur kurzen Erklärung: Bei einfacher Miwo lösen sich bei etwa 80° C - 100 ° C die Harze ihrer Faserverklebung und sie fällt auseinander, was an der Decke nicht ganz so toll ist. Die berühmte "1000-Grad-Wolle" bedarf deshalb auch immer zweier harter und nicht oder nur sehr schwer brennbarer Schichten, zwischen denen sie eingeklemmt wird.


    Deshalb "leichte" Kellerdeckendämmung in nichtbrennbar in D legal meist nur mit raumseitiger harter Deckschale, Aber Achtung, auch hier regelt jedes Bundesland in D seine TG-Decken-Dämmung etwas anders!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Macht es einen Unterschied, ob es sich um eine Tiefgarage oder um einfache Kellerabteile handelt?

    Ich muss mal versuchen, herauszufinden, welches Fabrikat hier an die Decke geklebt wurde.


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  • Macht es einen Unterschied, ob es sich um eine Tiefgarage oder um einfache Kellerabteile handelt?

    Auf jeden Fall. Den Deutschen ist ihr Auto heilig :D

    Dämmplatten die einem auf den Kopf fallen ist noch OK, aber auf den frisch polierten Lack des Nobel-Schlittens?

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  • Macht es einen Unterschied, ob es sich um eine Tiefgarage oder um einfache Kellerabteile handelt?

    ja


    Bei (Mittel- und Groß-) Garagen sind die Anforderungen an die (Nicht-) Brennbarkeit des Materials höher.

    Ich muss mal versuchen, herauszufinden, welches Fabrikat hier an die Decke geklebt wurde.

    Ist egal, im Haushaltskeller kommen nur Menschen zu Schaden, in der TG aber "s' heilige Bleche"!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Reden wir über einfache Miwo-Platten, Tektalan oder Heraklith? Letztere beiden kenne ich nur mit Zulassung für formschlüssige Verbindung (der unteren harten Lage) mit der Decke (o.ä.) als typische TG-Dämmung, erstere garnicht.

    Vielleicht verstehe ich da was falsch, aber z.B. Rockwool Planarock Top ist laut Datenblatt bei geeignetem Untergrund zur Befestigung nur mit Löeber zugelassen.

  • Irgendwer hat die Tiefgaragen ins Spiel gebracht, obwohl es eigentlich um Keller geht. Darum die Verwirrung.


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  • Bedenke bitte, wenn die Vorgabe war, PUR 8cm in WLG025, dann musst Du bei MiWo mit WLG035 eine dickere Platte verwenden um den gleichen U-Wert zu erzielen. Anstatt 8cm benötigst Du dann 12cm in WLG035.


    Beim Verkleben würde ich die vom Hersteller empfohlene Grundierung und Kleber verwenden, damit ist man auf der sicheren Seite. Ansonsten müsste man selbst überprüfen, ob eine ausreichend Haftzugfestigkeit gegeben ist. Bei der Montage wird empfohlen die Platten von unten zu stützen, was gerade bei dickeren Platten mit einem etwas höherem Gewicht wichtig ist.

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  • Es stellt sich doch auch die Frage, welcher Untergrund wirklich vorhanden ist.

    Gerade ältere Decken wurden wiederholt mit nicht mehr nachvollziehbarem Material gestrichen oder behandelt.


    Ich kann mich gut an einen Fall erinnern, wo ein Kunde an die alte Decke geklebt hat. Hat wunderbar funktioniert. Und am nächsten Tag lag 1/3 der Dämmung wieder am Boden. Augenscheinlich hatte der Kleber den alten Anstrich angelöst...

  • Paar Löcher mit der Bohrmaschine ist kein Ding und geht recht flott.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Vielleicht verstehe ich da was falsch, aber z.B. Rockwool Planarock Top ist laut Datenblatt bei geeignetem Untergrund zur Befestigung nur mit Löeber zugelassen.

    Die ist tatsächlich zur Verklebung an einfachen Kellerdecken zugelassen (nicht aber in TG) - und ich kannte sie noch nicht. Das ist aber keine homogene Platte, sondern eine zweischichtige mit einer zusätzlichen Decklage auf der Raumseite! Ja, genau die ist als Kellerdeckendämmung geeignet (nicht aber für Tiefgaragen, mit welchen ich öfter zu tun habe).

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Bedenke bitte, wenn die Vorgabe war, PUR 8cm in WLG025, dann musst Du bei MiWo mit WLG035 eine dickere Platte verwenden um den gleichen U-Wert zu erzielen. Anstatt 8cm benötigst Du dann 12cm in WLG035.


    Beim Verkleben würde ich die vom Hersteller empfohlene Grundierung und Kleber verwenden, damit ist man auf der sicheren Seite. Ansonsten müsste man selbst überprüfen, ob eine ausreichend Haftzugfestigkeit gegeben ist. Bei der Montage wird empfohlen die Platten von unten zu stützen, was gerade bei dickeren Platten mit einem etwas höherem Gewicht wichtig ist.

    Wir würden ja das komplette Material vom Dachdecker bekommen, also Platten inkl. Kleber. Er hat nur gesagt wir sollten uns noch solche Halter besorgen damit es fixiert wird in der Trocknung.

    Ich lese meist WLG, der Energieberater schrieg aber WLS, ist es das gleiche?

  • Ich lese meist WLG, der Energieberater schrieg aber WLS, ist es das gleiche?

    WLS = Wärmeleitstufe

    WLG = Wärmeleitgruppe


    Beides gibt die Wärmeleitfähigkeit eines Materials an. Je höher der Wert, um so höher der Wärmestrom und um so schlechter die Wärmedämmung.

    Wie die Materialien aufgrund von Rundung einer "Gruppe" zugeordnet werden, das spare ich mir jetzt.


    Du kannst also WLS oder WLG schreiben.

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  • Ich persönlich würde mir kein mit dem Feuerzeug und etwa Geduld entzündbares und dann brennend abtropfenden Material an meine Keller- oder Garagendecke kleben wollen, brrrrrr.)

    das wird auch nicht wahrer, wenn es ständig wiederholt wird.

    Dämmplatten der Klassifikation schwer entfllammbar bekommst du mit einem Feuerzeug garantiert NICHT entzündet.

    Ich hab es im Selbstversuch selbst mit einem Lötbrenner NICHT geschafft.

  • Es stellt sich doch auch die Frage, welcher Untergrund wirklich vorhanden ist.

    Gerade ältere Decken wurden wiederholt mit nicht mehr nachvollziehbarem Material gestrichen oder behandelt.


    Ich kann mich gut an einen Fall erinnern, wo ein Kunde an die alte Decke geklebt hat. Hat wunderbar funktioniert. Und am nächsten Tag lag 1/3 der Dämmung wieder am Boden. Augenscheinlich hatte der Kleber den alten Anstrich angelöst...

    Es spielt aber keine Rolle, ob geklebt UND gedübelt, oder nur geklebt werden muss/soll.

    Der Untergrund muss so oder so, fest, tragfähig und was der Hersteller sonst noch alles will, sein.


    Schulterzuckensmilie :D

    Gruß Werner :)

  • Mir erschliesst sich der Sinn einer Kellerdeckendämmung in dem Fall nicht so recht...Keller ist unbeheizt, gut. Wärme steigt nach oben, bekannt. Was bringt es da, die

    Kellerdecke zu dämmen, vor allem bei den winzigen Flächen 55qm?

    Oberste Geschossdecke dämnen ist nachvollziehbar, aber Kellerdecken sollten m. M nach nur brand- und bruchsicher sein.

  • Wärme steigt nach oben

    Warum dann die Wände dämmen? Wenn dem so wäre, müsste es doch reichen das Dach zu dämmen ...


    Richtig ist zwar, dass Luft mit höherer Temperatur auf Grund ihrer (bei gleichem Druck) geringeren Dichte einen Auftrieb gegenüber kälterer Luft erfährt, dem Wärmestrom (also dem Transport durch einen Stoff) Ist die Richtung aber ziemlich egal. Den interessiert nur der Temperaturunterschied und der Wärmedurchgangswiderstand.


    Und da die Dämmung der Kellerdecke meist mit wenig Aufwand verbunden ist, hat die sich regelmäßig schnell amortisiert.

  • karo1170

    Frag mal Deine Frau, was die von kalten Füßen hält. 😉

    Im Übrigen dürfte die Temperaturdifferenz im beheizten Wohnzimmer ohne Kellerdeckendämmung bei ca. 5-6K liegen, mit Dämmung dann bei 2-3.

    Auch im ersteren Fall immer noch genug, um nennenswerte Transmissionsverluste Richtung Keller zu verursachen. In festen Körpern ist der Wärmeleitung die Richtung nämlich völlig egal. Da gibts kein Oben und Unten


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  • Kellerdecke zu dämmen, vor allem bei den winzigen Flächen 55qm?

    Im unbeheizten Keller hat man im Winter Temperaturen um die 10°C, manchmal noch niedriger. Ist ein unbeheizter Keller "warm", dann nur weil er von oben passiv mitbeheizt wird.


    Einfach Abschätzung, oben 21°C, unten +10°C, macht ein dT von 11K. Bei einer Betondecke mit einem U-Wert von sagen wir mal 1,5W/m²K wären das 16,5W/m². Bei 55m² also 907,5W. Gedämmt auf einen U-Wert von sagen wir mal 0,3W/m²K reden wir nur noch von 181,5W. Jetzt rechne das mal auf 1 Tag, 1 Woche und eine Heizpreiode hoch, da kommt einiges an Wärmeenergie zusammen.

    Noch krasser wird es bei einer FBH die mangels Aufbauhöhe ohne oder mit wenig Dämmung aufgebaut wird. Dann beträgt die Temperaturdifferenz locker 20-25K, oder Einsparpotenzial durch die Deckendämmung 2,0625W gegenüber "nur" 412,5W.


    Wenn man bedenkt, dass die Dämmung der Kellerdecke einfach zu bewerkstelligen ist, dann lohnt sich das.

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  • Frag mal Deine Frau, was die von kalten Füßen hält.

    Schlimm sind nur Füsse, die in Tennissocken+Sandalen stecken...alles andere ist erträglich.

    Auch im ersteren Fall immer noch genug, um nennenswerte Transmissionsverluste Richtung Keller zu verursachen.

    Da dürfte aber der generelle Fussbodenaufbau und eine evtl. vorhandene

    Fussbodenheizung das entscheidende Kriterium sein...

  • Da dürfte aber der generelle Fussbodenaufbau und eine evtl. vorhandene

    Fussbodenheizung das entscheidende Kriterium sein...

    Die Dämmung der Kellerdecke ist eine Maßnahme die typischerweise bei Sanierungen und in Bestandsgebäuden sinnvoll ist. Bei einem Neubau würde der Deckenaufbau sowieso anders geplant.

    Es ist aber noch gar nicht so lange her, da wurde im Bodenaufbau keine oder nur sehr wenig Wärmedämmung untergebracht.

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  • Ich empfehle zumeist gerne eine Dämmung der Kellerdecke. Eben weil sie zumeist (!) einfach und in Eigenleistung aufgebracht werden können und sich das Thema Luftdichte kein Problem darstellt.

    Voraussetzungen müssen halt entsprechend gegeben sein (Raumhöhe, kein Leitungsalat an der Decke etc)

    Nothing is forever, except death, taxes and bad design


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