Fußbodenheizung Haus 40 EE

  • Hallo zusammen, braucht man in einem Neubau 40 EE zusätzlich eine Fußbodenheizung? Luft-wasser-wärmepumpe mit Erdwärmetauscher sind geplant. Die Wände werden 47,5 cm dick (KS 17,5 + Dämmung 30 cm).

  • braucht man in einem Neubau 40 EE zusätzlich eine Fußbodenheizung?

    1. Frage vorweg: Was ist ein "Neubau 40 EE"?

    Luft-wasser-wärmepumpe mit Erdwärmetauscher sind geplant.

    2. Frage vorweg: Eine Luft-(wasser-)Wärmepumpe ist klar. Aber was ist eine Luft-WP "mit Erdwärmetauscher"? Das liest sich recht exotisch!

    Die Wände werden 47,5 cm dick (KS 17,5 + Dämmung 30 cm).

    Wie sind die Bodenplatte, die Kellerwände und das Dach gedämmt, welchen Wärmedurchgang haben die Fenster? Wie groß sind die einzelnen Flächenanteile?


    Generell lässt sich der Heizenergiebedarf eines Gebäudes anhand der Nutzungsfläche grob überschläglich, unter Berücksichtigung der Hüllfläche und ihrer Wärmedämmqualität etwas feiner abschätzen. Unter Berücksichtigung weiterer Einflussfaktoren lässt sich der Heizwärmedarf aber recht genau berechnen.


    Wenn dieser bekannt ist, lassen sich daraus die (Größe der) Wärmequelle und die Art und Größe der erforderlichen Heizflächen ermitteln.


    (Deine Frage liest sich ein wenig wie: Brauche ich für einen roten fünftürigen Hochdachkombi ein Fünfganggetriebe? Er soll einen sparsamen Verbrennungsmotor bekommen!)

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Es handelt sich um ein Passivhaus 40 mit erneuerbaren Energie (EE), daher zusätzlich zu LWP noch ein Erdwärmetauscher. Die Fenster sind Passivhaus-geeignet, die Bodenplatte ist mit Dämmung unter dem Beton.

  • Die folgenden Daten sind erforderlich:

    • Nutzungsfläche des Hauses
    • Dämmwerte der einzelnen Bauteile
      • Bodenplatte
      • Kellerwände
      • Außenwände
      • Fenster
      • Dachfläche
      • mechanische Lüftung vorgesehen?
    • grobe Anteile der einzelnen Bauteile an der Hüllfläche

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Und wenn ja, warum dann beides?


    Und was soll die Frage nach der zusätzlichen Fusbodenheizung?

    Wie sollen denn die Luftwärmepumpe und die Erdwärmepumpe ihre Wärme ins Haus bringen? Gibt es Heizkörper?




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow

  • LWP tut die Luft erhitzen und diese wird dann in die Räume eingeblasen (durch Öffnungen an der Decke). Gleichzeitig wird die schlechte Luft angesaugt (eine zweite Öffnung an der Decke) und nach aussen transportiert. So hat man immer frische Luft im Haus. Im Sommer funktioniert das Gerät als Klimaanlage. Es kann auch Warmwasser zubereiten. So wurde mir vom BL erzählt.

  • Luft-wasser-wärmepumpe ... geplant.

    vs.

    LWP tut die Luft erhitzen und diese wird dann in die Räume eingeblasen (durch Öffnungen an der Decke).

    Das passt nicht zusammen:


    Eine LWWP wie im ersten Zitat beschrieben erwärmt Wasser, nicht Luft. Im zweiten Zitat beschreibst Du eine LLWP, welche hingegen Luft erwärmt. Was meinst Du?


    Zu Deinem BL zurück: Heizungsanlagen können Architekten ihrer Ausbildung nach erstmal nicht planen - versuchen es aber leider oft trotzdem.

    Gleichzeitig wird die schlechte Luft angesaugt (eine zweite Öffnung an der Decke) und nach aussen transportiert. So hat man immer frische Luft im Haus. Im Sommer funktioniert das Gerät als Klimaanlage.

    Aha. Kann es auch Pizza oder Sauerteigbrot backen?


    Hat der Kollege Dir auch erzählt, welche Luftmengen da bewegt werden? Die Wärmekapazität von Luft und Wasser differiert um rund den Faktor 4.200 (bezogen auf ihr Volumen), Um die selbe Wärmemenge zu transportieren, benötigst du also entweder 1 Liter Wasser oder 4.200 Liter Luft. Rate 'mal, weshalb Wasserheizungen so beliebt sind!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Weshalb Kombi? Damit sie auch Wasser erwärmen kann?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Eine KWL ist eine Sache, eine WP eine ganz andere.

    Damit ist nach meinem Verständnis generell eine WP als Wärmequelle plus eine KWL zur Lüftung gemeint, nicht zwingend eine Maschine, welches beides macht.. Generell geht das natürlich schon, aber:

    1. Baust Du ein Passivhaus?
    2. Ist die Heizung bereits gerechnet (Heizlastberechnung) und dimensioniert?
    3. Ist die Luftheizung bereits im Detail geplant und im Rohbau vorbereitet?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ja, ein Passivhaus 40 EE. BL hat alles berechnet. Jetzt plötzlich will er zusätzlich die Fußbodenheizung einbauen lassen. Zusätzliche Kosten, die nicht geplant waren.

  • Und was hat sich an seiner anfänglichen Berechnung jetzt geändert, so dass sie nicht mehr zu Planung passt? Lasst Dir von ihm die alte und die neue Berechnung gegenüberstellen und den Unterschied erklären! Welche Veränderungen sind am bereits fertiggestellten und anscheinend auch schon (in Teilen) abgenommenen Rohbau erforderlich?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Jetzt plötzlich will er zusätzlich die Fußbodenheizung einbauen lassen.

    Wenn das das selbe Haus wie das mit den Mauerwerksfugen ist, dann steht das doch schon. Dann muss es such eine genehmigte Bauantragsplanung geben. Und da kann man nicht so ohne weiteres von Plattenheizkörpern auf Fußbodenheizung umstellen, weil die ganz andere Rohbauhöhen verlangt!


    Ich glaub, bevor Du eine BQÜ beauftragst, solltest Du DRINGENST eine Beratung beim RA buchen. Jetzt. Sofort. Unverzüglich.

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Deine Eingangsfrage ist an sich einfach zu beantworten.

    Hallo zusammen, braucht man in einem Neubau 40 EE zusätzlich eine Fußbodenheizung?

    Kurze Antwort: Nein


    Hinter solchen kurzen und einfachen Fragen verstecken sich aber eine Menge Details. Die können wir durchleuchten, dafür braucht es aber mehr Informationen, oder einfach ignorieren, dann wäre das Thema schon erledigt.


    Es hängt von Dir ab. Bsp.:


    Das ist ein Kombigerät, so der BL

    Kommt darauf an, was der BL unter "Kombi" versteht.


    Ja, ein Passivhaus 40 EE. BL hat alles berechnet. Jetzt plötzlich will er zusätzlich die Fußbodenheizung einbauen lassen.

    Mit welcher Begründung?


    Jetzt plötzlich will er zusätzlich die Fußbodenheizung einbauen lassen. Zusätzliche Kosten, die nicht geplant waren.

    Die Kosten für eine FBH sind an sich überschaubar. Ich würde diese Option auf jeden Fall in Erwägung ziehen, auch wenn man sie nicht zwingend braucht. Mit Wasser kann man einfach größere Energiemengen übertragen (spez. Wärmekapazität von Luft ca. 0,34Wh/m³K, von Wasser ca. 1,16Wh/Liter*K)).


    Beginnen wir mal von vorne.


    Geplant ist ein Haus mit sehr niedrigem Heizwärmebedarf (Heizlast). Als Wärmeerzeuger ist eine LWP geplant, wobei aus Deinen Infos noch nicht genau zu entnehmen ist, ob eine Luft-Wasser- oder Luft-Luft oder sonst irgendeinen Kombination zum Einsatz kommen soll(te). Die Option "FBH" spricht für irgendeine Form von Luft-Wasser-WP. Der Begriff "Kombi" wird aber auch gerne im Zusammenhang mit Abluft-WP genutzt (Kombi mit integrierter KWL). Es gibt also einige Varianten die bei Dir geplant sein könnten, jede hat Vor- und Nachteile.


    Weiterhin schreibst Du von einem Erdregister. Diese werden zum Vorwärmen (im Sommer zum Kühlen) der Außenluft eingesetzt, typischerweise im Zusammenhang mit einer KWL oder Luft-Luft-WP. Es gibt aber auch die Möglichkeit die Außenluft für eine Luft-Wasser-WP vorzuwärmen, so dass diese im Winter mit besserer Arbeitszahl betrieben werden kann. Das erfordert aber eine völlig andere Planung weil größere Luftmengen durch das Erdregister geführt werden müssen.

    Ich würde "vermuten", dass in Deinem Fall die Zuluft in das Gebäude vorgewärmt werden soll, es wäre aber auch die eher seltene Variante möglich, dass "nur" die Außenluft für die LWP erwärmt werden soll.


    Du erkennst hoffentlich, dass es für einen Außenstehenden nicht möglich ist, anhand der Infos eine zuverlässige Beurteilung abzugeben, daher die "kurze Antwort" am Beginn meines Beitrags.


    Die Wände werden 47,5 cm dick (KS 17,5 + Dämmung 30 cm).

    Das halte ich grundsätzlich schon einmal für eine gute Wahl, auch wenn ich die KS mit min. 20cm ausgeführt hätte. (Stichworte: Speichermasse, Hitzeschutz, Schalldämmung, Schlitzen von Mauerwerk........).


    Ist bekannt welches Gerät eingesetzt werden soll? Daraus könnte man schon Rückschlüsse ziehen. Es wäre auch hilreich wenn man Informationen zur Heizlast (Heizlastermittlung nach EN12831) hätte.


    Luft eignet sich zur Wärmeverteilung in Gebäuden nur bei einer niedrigen spez. Heizlast. Nur so kann man unangenehme Luftströmungen und/oder hohe Zulufttemperaturen vermeiden. Bei einer WP als Wärmeerzeuger wäre die Erzeugung hoher Lufttemperaturen mit einer schlechteren Arbeitszahl verbunden. Bei einem Gebäude auf PH Niveau sollten die Voraussetzungen für einen Sinnvollen Einsatz von "Luft" gegeben sein. Trotzdem kann eine wasserführende FBH noch Vorteile bieten, beispielsweise wenn weitere Wärmeerzeuger (Solarthermie?) eingebunden werden sollen, gleichmäßige Wärmeverteilung im Raum usw.


    Fragen über Fragen. Jetzt kommt es darauf an, wie ausführlich die doch einfache Eingangsfrage beantwortet werden soll.

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    .

  • Und da kann man nicht so ohne weiteres von Plattenheizkörpern auf Fußbodenheizung umstellen, weil die ganz andere Rohbauhöhen verlangt!

    :thumbsup:


    Ich spekuliere mal. Ursprünglich hat der Planer mit einem PH und Luftverteilung gerechnet. Irgendwann kam ihm die Erleuchtung, dass das vielleicht nicht ausreichen könnte, oder er möchte einen anderen Vorteil der wasserführenden Wärmeverteilung nutzen, evtl. geht es auch um die Kombination mit WW-Erzeugung (das wird bei der Planung gerne mal vergessen, und irgendwann stellt man fest, dass die Bewohner auch mal duschen möchten usw. usw.).

    :haue:


    Wenn ich mir die Beiträge des TE so anschaue, dann halte ich seine Entscheidung, das komplette Programm beim Planer zu beuftragen, für richtig. Ich bin mir nur noch nicht ganz sicher, was hier schief läuft. War der Planer ein Griff in´s Klo, oder gibt es falsche Vorstellungen oder Missverständnisse beim TE? Momentan tendiere ich eher dazu, dass der Planer auf seinem Thron sitzt, Widerspruch wird nicht geduldet, es darf keine anderen Götter neben mir geben. Damit könnte ich auch daneben liegen. Auf jeden Fall läuft es irgendwie nicht rund, und dabei hat der Hausbau gerade mal begonnen.

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    .

  • Der Planer=BL will auf die Nummer sicher gehen, er meint es könnte nur mit der Luftheizung nicht ausreichend warm werden. Das verstehe ich aber nicht, bei so einem Bunker mir 47cm dicken Wänden alle möglichen Sachen einbauen Wärmepumpe, Erdwärmetauscher und noch FBH? Außerdem das Haus ist relativ klein Bungalow mit 100 qm

  • Auf jeden Fall läuft es irgendwie nicht rund

    das ist nach meinem Eindruck noch sehr positiv formuliert.

    Wobei ich mir nicht sicher bin, ob dies zum größten Teil am "Bauleiter" liegt.

    Warum wird der durchgängig als Bauleiter bezeichnet? Wenn wirklich LPh 1-9 beauftragt sind, dann ist das doch ein Architekt, warum wird der nicht auch so genannt? Wer macht die TGA-Planung?


    Wenn ich mir die Kommunikation des TE hier im Forum so anschaue, dann erfahren wir hier immer nur tröpfchenweise neue Infos.

    Entweder der TE ist vollkommen naiv in das Abenteuer gestartet oder es gibt noch andere Aspekte der Vertragskonstellation, die wir (noch) nicht kennen.

  • Der Planer=BL will auf die Nummer sicher gehen, er meint es könnte nur mit der Luftheizung nicht ausreichend warm werden. Das verstehe ich aber nicht.

    Warum das so ist, haben bereits einige geschrieben. Mit Luft bekommt man einfach nur sehr wenig Energie transportiert.

    Nichtsdestotrotz kann man das ausrechnen. Das ist die Aufgabe eines TGA-Planers (tga=technische gebäudeausrüstung). Hast du einen solchen?

  • Im Sommer funktioniert das Gerät als Klimaanlage.

    Sagt wer? Wenn irgendwo kalte Luft eingeblasen wird hat das Kondensation zur Folge, dessen Wasseranfall abgeführt werden muss.

    Deshalb kann nur minimal abgekühlte Luft in das Rohrsystem eingeblasen werden, deren Kühlwirkung meistens gegen null geht.

  • Ja, genau, ich war sehr naiv. Ich habe mich auf diesen Menschen blind verlassen. Er hat geplant, gezeichnet, berechnet, Genehmigungen geholt und muss das Bau leiten. Außer ihn ist keiner im Spiel, nur lediglich ein Energieberater der kfw-Antrag erstellt hat.

  • OK, dann sieh die Baupause jetzt nicht als Katastrophe, sondern als Chance.

    Chance, jetzt eine VEERNÜNFTIGE Haustechnik zu machen und die Voraussetzungen dafür zu schaffen

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Der Planer=BL will auf die Nummer sicher gehen, er meint es könnte nur mit der Luftheizung nicht ausreichend warm werden.

    Ich könnte mir vorstellen, dass diese Befürchtung des bauleitenden Architekten aus gemachten Erfahrungen hinsichtlich des Anspruchsdenkens der späteren Nutzer resultiert.

    Fast alle Bauherren unterschreiben blind, dass auf 20°C RLT ausgelegt werden soll. In Passivhäusern werden u.U., auch unter großzügiger Berücksichtigung aller Abwärmegewinne nur genau diese zwanzig Grad erreicht. Das Geschrei möchte sich keiner anhören.

    Wir haben hier hundert Meter weiter ein Passivhaus als Mehrfamilienhaus einer Wohnungsbaugenossenschaft. Die verzweifeln an ihren Mietern...




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow

  • Ich könnte mir vorstellen, dass diese Befürchtung des bauleitenden Architekten aus gemachten Erfahrungen hinsichtlich des Anspruchsdenkens der späteren Nutzer resultiert.

    Das mag ja sein, aber so etwas muss doch in LPh1 besprochen werden, und nicht erst wenn der Rohbau steht.

  • Wird doch besprochen. Der Bauherr unterschreibt, dass er zwanzig Grad möchte.


    Off-Topic:

    Herr Habeck ruft Vermieter dazu auf, nur noch 19°C zu liefern. Wie das gehen soll, sagt er nicht.




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow