Nur eine Kurze Frage, weil es mir gerade eingefallen ist. (Angaben beruhen auf eigener Wahrnehmung und bezieht sich hautpsächlich auf Poroton)
Der Massivbau hat sich die letzten Jahrzehnte immer wieder gewandelt. Wo früher Vollziegel/Klinker in 50cm Dicken Wände verbaut wurden, weil technisch nicht anders lösbar, ect...
wurde ab den 60ern bessere Mauerwerk erzeugt und dadurch der Materialeinsatz reduziert. Die Außenwände von reduzierten sich da bis auf ca 24cm. Was ich zumindest schon gesehen habe.
Ab den 70er/80er, wurden die Wände dann erstmal Dämmtechnisch besser was in den 90ern zu Planziegeln führte um die Dämmung zu verbessern.
Mit den Jahren wurden die Mauern wieder Dicker und nun in Ihrer jetzigen Zeit mit Füllstoffen gefüllt.
Mauersteine mit 36cm sind eine Seltenheit.
Nun ist doch die Frage. Macht das noch Sinn?
Das Mauerwerk wird durch den Bedarf an Wärmedämmung immer dicker und komplexer.
Die Standfläche für das Mauerwerk wird immer größer
Ist es da nicht sinniger, wieder auf einfaches Ziegelwerk umzuschwenken und dann eine entsprechende Dämmfassade anzubringen?
Bei KS wird das ja schon gemacht, aber warum nicht bei Poroton?
Ist das ein Statisches Problem? Oder ist der Schallschutz bei bsp. 24er Poroton so schlecht?
Oder gar Preislich?