Hallo zusammen,
vor ca. 6 Monaten hatten wir einen Wasserschaden. Um dem Haus ist eine Ringdrainage, dessen Wasserpumpe defekt war, sodass Wasser in den Kellergelang. Dies wurde am nächsten Tag direkt entdeckt und konnte auch schnell abgepumpt werden.
Anschließend hatten wir hier 2x große Industrietrockner für 3 Wochen, die waren sehr laut.
Laut dem Handwerker ist nun alles in Ordnung und trocken. Jetzt habe ich die Wände manuell gemessen und habe besonders unten, wo der Schaden war, eine Feuchtigkeit von 20-30% gemessen, je nachdem, wo ich gemessen habe, d.h. besonders unten in der Kellerwand habe ich diesen Wert.
Wenn ich etwas weiter nach oben gehe, ist alles normal. also ca 5-10%, d.h. vom boden bis ca. 10 cm Höhe sind es so 20-30% Feuchtigkeit laut Gerät, gehe ich weiter nach oben geht es runter auf 15%, dann auf 5% etc.
Ich konnte nirgends schimmel entdecken, nur teilweise war ein Stück der wand porös und brökelte, aber nur teilweise. Nicht überall. Weiterhin ist der Geruch auch ganz normal. Es roch nicht muffig oder so.
Was mach ich nun? Laut Heizungsbauer ist alles jetzt fertig, aber es kann doch nicht sein, 20-30% teilweise Feuchtigkeit? Soll ich da überall den Putz entfernen und neu verputzen am besten? Oder was mach ich jetzt?
Gemessen wurde mit dem Brenenstuhl Feuchtigkeits-Detector MD, also elektrische Widerstandsmessung. Es wurde so tief eingestochen, wie es nur ging mit dem Gerät.
Die Wände sind verputzt.