Die unendliche Geschichte geht weiter.
Mit einem eigenen SV dachte ich,das nun alles besser wird.
Leider ist der GSV nicht in die richtige Spur zu lenken.
Man erkennt nun Trotzreaktionen weil er durch mein GSV angegangen wurde.
In der mündlichen Anhörung gibt er an,wenn die Drainage nicht ausgeführt wird,bedeutet es den Rückbau und Neuerstellung.
So wurde es auch ins Protokoll aufgenommen und den Beteiligten zugeschickt.Nun nach einigen Monaten tauchen ganz neue spektakuläre Sanierungslösung.
1) Wohl die unverschämteste.
Alles wird so belassen.Man ertüchtigt nur die Abdichtungen.
2) Das Gelände wird um 50 cm am Gründungspolster abgesenkt.
Also eine Art Burggraben.Weil das aufsteigende Wasser ja dadurch nicht weg ist.
Vorher sind nur die Füße nass geworden und dann hätte ich ein Kneipp Tretbecken.
3) Am Gebäude Nordost wird die Lehmschicht entfernt.Damit das Wasser da ablaufen kann.Damit es nicht mehr bis zur Bodenplatte aufsteigen kann.
Dann soll die Gemeinde/Landratsamt gefragt werden,ob man das anfallende Wasser da entwässern darf.Auf Gemeindeflächen oder sonst wie.
4) Erdgeschoss wird in Rohbauzustand zurückgesetzt.Bis zum Rohfußboden.
Dann wird ihnen abgedichtet.Keine Ahnung was er damit meint.
Schwarze Wanne innen???
Die aRdT sind dem GSV anscheinend egal.
Den genauen Wortlaut seines Gutachtens kann ich nach der Spätschicht einstellen.