Hallo Zusammen,
Ich habe ein sehr altes Fachwerkhaus. Der Fußboden war sehr uneben, deswegen habe ich die Holzdielen entfernt. Die nackte Holzbalkendecke ist mit Lehm befüllt. Wenn man drauf geht, fühlt man wie es federt. Außerdem ist es ziemlich uneben.
Ich wollte dass der Fußboden nicht knarzt und nicht federt. Aus dem Grund habe ich mich für Trockenschüttung plus Trockenestrichplatten entschieden, eine Firma gefunden und beaftragt. Wegen der Türöffnung-Höhe darf der Fußboden maximal 5 cm erhöht werden. Also 2cm Schüttung, 2 cm Trockenestrichplatten, 1 cm Laminat, alles passt. Die Firma ist jetzt fertig und ich bin sehr unzufrieden.
Wenn man auf den Platten geht, fühlt man wie es federt. Wird das nicht durch die Schüttung absorbiert ?
Die Platten sind teilweise 1 cm uneben. Die Habdwerker sagen dass diese Unebenheiten zu erwarten sind. Ich verstehe es aber nicht. Sollte die Trockenschüttung nicht für einen mm ebenen Untergrund sorgen ? Dann die Platten sollten genauso im Lot sein weil die ja auf der Schüttung schweben. Ich habe gesehen dass die Handwerker die Platten beschädigt haben und gebrochene teile geklebt haben. Außerdem, haben sie die Platten an den Dämmstreifen mit mit einem Stoff (gips vielleicht) geklebt.
Die Firma sieht hier kein Problem und ich will die Arbeit so nicht abnehmen. Habt ihr Ideen wie ich das argumentieren kann dass der Boden mm genau eben sein muss wenn man mit Schüttung arbeitet ?
Ich habe eine 2 M lange Wasserwaage genau da hin gestellt wo der Eimer im Bild zu sehen ist. Das sieht man im Bild dass die Fuge über 1 cm ist.
Danke für eure Hilfe im Voraus.