Hallo zusammen 🤗
wir sind neu hier und schlagen uns seit einiger Zeit regelmäßig unsere Abende mit Plänen und Ideen rund um unser Haus herum.
Wir dürfen seit Kurzem ein Mehrfamilienhaus mit Denkmalschutz unser nennen.
Es gibt ein Hauptgebäude mit 2 Wohneinheiten und ein Nebengebäude, wo wir nach Sanierung 2 weitere kleine Wohneinheiten vermieten wollen.
Eckdaten, falls es sich so umsetzen lässt, wie wir planen: 4 Wohneinheiten, ca 450qm Wohnfläche, 14-18 Personen im Haus.
Aktuell heizen wir noch mit einem alten Ölkessel, der möglichst noch dieses Jahr raus soll. Eine Energieberatung ist aktuell in Vorbereitung. Leider habe ich hier noch nichts vorliegen bzw bin mir nicht ganz sicher, ob ich von dem Berater überhaupt eine Antwort auf meine Frage bekäme, die ich nun hier stellen will:
Die Ölheizung wird wohl gegen eine Pelletheizung getauscht, geplant sind ca 45kW.
Soweit ich recherchiert habe, wäre in Kombination hierzu auch eine PV Anlage auf dem Dach förderfähig (mit den gleichen max 50% inkl iSFP wie beim Kessel), sofern es der Wärmeproduktion dient. Um die Pelletheizung im Sommer zu schonen, wäre das doch mit Wärmepumpe und großem Pufferspeicher keine schlechte Idee, oder?
Und jetzt eine spannende, damit verknüpfte Frage: das Dach im Anbau ist nicht stabil genug, um eine PV Anlage tragen zu können. Dort gab es früher nämlich schon einmal Probleme, als das Dach von Einfach- auf Doppeldeckung umgedeckt wurde.
Sprich für eine PV müsste ich auch das Dach (oder große Teile davon) sanieren, bevor das geht.
Ist so etwas dann auch mit förderfähig und mit welchem Satz?
Freue mich über Rückmeldungen.
Frohe Ostern 🐣
Sappel