Hallo zusammen,
ich habe folgende Stelle an den Außenwänden:
Das Ganze ist ein 1920er Bauernhaus. Laut bisherigem Eigentümer gab es wg. aufsteigender Feuchte ein Injektionsverfahren mit „Harz“. In der Wohnung waren keine Gerüche oder Flecken zu entdecken. Ich nehme daher an, dass dies die Folgen der damaligen Feuchte sind. Fundament ist aus Feldsteinen.
Ich weiß, das hier alle ohne Kristallkugeln und Telediagnostik unterwegs sind, aber ich suche Meinungen von Menschen mit mehr Ahnung in der Sache: Ist das ein Signal für „Finger weg“ oder kann ich hier durch Sanierung im vertretbaren Rahmen etwas machen?
Tausend Dank schon mal vorab!