Hallo Zusammen,
ich plane den Bau eins Hauses mit Keller und Holzfassade. Mein Planer hat dabei den Übergang zwischen Fassade und Kellerwand(bzw. Dämmung) wie folgt vorgesehen:
Der Sockel springt also gegenüber der Fassade vor und der Übergang soll mit einem Blech verkleidet werden. Nachdem ich jetzt ein wenig über Holzfassaden gelesen habe, frage mich mich ob das in der Form wirklich eine gute Idee ist. In der Literatur ist je nach Untergrund ein Abstand der Fassadenkante von bis zu 30 cm (Bei festem Untergrund) die Rede, um Spritzwasser fern zu halten. Dieses fast waagerechte Blech wirkt ja in dem Fall genau so wie ein Untergrund.
Wie sehen das die Experten - ist das so OK, oder sollte man das besser anders ausführen?