Servus zusammen,
mit so einer Frage bin ich bislang noch nicht konforntiert worden.
Eckdaten:
Haus BJ 1980, ehemals 2FH wird als EFH genutzt (EG)
Heizung derzeit ein Scheitholzkessel (2010) mit Öl-NT-Kessel (1980) als Backup. Geheizt wird vor allem mit dem Scheitholzkessel, da eigener Wald vorhanden und gerne Holz gemacht wird. Eigentümer möchte aber für die Zeit vorbauen, wenn er mal nicht mehr Holz machen/schüren kann. Geht ja zuweilen doch recht schnell.
Also sollen Fördermöglichkeiten derzeit ausgeschöpft werden und der Ölkessel ausgetauscht werden. Infrage kämen für die Eigentümer entweder ein Pelletskessel oder eine LW-Wärmepumpe.
Energetische Modernisierungsmaßnahmen:
Eigentümer ist offen für Maßnahmen und hat schon einiges durchgeführt.
- Dämmung oberste Geschossdecke (U = 0,20)
- Fenster wurden teils schon durch 2-fach WS Verglasung getauscht, der Rest wird demnächst durch 3-fach Verglasung getauscht
- Scheitholzkessel
- Dämmung der Decke des Ganges im DG (siehe Bilder)
- Dämmung von wenigen Aussenwänden, aber das schon Mitte der 80er Jahre
- PV Anlage vorhanden (9,6 KW Peak)
- Solaranlage vorhanden für WW und Heizungsunterstützung
- Flächenheizung vorhanden (FBH) und ein paar Heizkörper. Die sind aber lt Aussage Eigentümer darauf ausgelegt mit niedrigen Temperaturen angefahren zu werden und hängen auch mit am gleichen Strang wie die FBH
Frage des Eigentümers: Besser Pellets oder geht auch LW WP?
Die Bilder zeigen die beheizten und unbeheizten Bereiche des Hauses
Was braucht ihr noch an Infos?
Holzverbrauch lt Aussage Eigentümer 12 Ster/a Weichholz entspricht lt ihm 1.800l Öl
+ ca 200l Öl/ a (wenn sie wegfahren oder so)