Hallo zusammen,
wir stehen vor der Sanierung unseres Einfamilienhauses (Baujahr 2000). Im Zuge des geplanten Heizungstausches (Ölheizung gegen Pelletheizung) überlegen wir nun auch, die bestehenden Heizkörper durch eine Fußbodenheizung zu ersetzen.
Hierzu stellt sich zunächst mal die Frage, ob dieses Vorhaben in unserem Bestand überhaupt realisierbar bzw. sinnvoll ist.
Das Einfamilienhaus besteht aus einem Erd- und Obergeschoss, wobei das Erdgeschoss nicht unterkellert ist.
Unsere Befürchtung ist, dass - mangels unzureichendem Aufbau / Isolierung - ein Großteil der Fußbodenwärme via Bodenplatte an das Erdreich verloren geht.
Ich habe den Aufbau der Bodenplatte des Erdgeschosses mal beigefügt. Entspricht dieser Bodenaufbau annähernd dem einer "klassisch" geplanten Fußbodenheizung oder ist aus energetischer Sicht zwingend zu einer Kompletterneuerung des Bodenaufbaus zu raten?
Für eine kurze Einschätzung wären wir dankbar!
PS.: Im Badezimmer des Erdgeschosses ist (seit Erstellung) bereits eine Fußbodenheizung verbaut
Grüße
Flo