werden beispielhaft in diesem Artikel beschrieben, welcher mir eben zufällig in den Weg kam. Ich habe den Eindruck, dass einer Reihe von Kollegen dieses Prinzip der wieder viel einfacheren und vom Material her "authentischeren" Häuser wieder wichtiger wird. Dies ist sicherlich vor dem Hintergrund der immer stärker werdenden öffentlichen Diskussion über Nachhaltigkeit und Klimakatastrophe zu sehen. Was denkt ihr darüber?
(Diesen Thread habe ich bewußt nicht unter "Fachplanung" gestartet weil es mir um die ganzheitliche Betrachtung im Zusammenhang der Nutzung, also des Lebens in und mit diesen Häusern geht, um deren gesamten Lebenszyklus und nicht nur um die rein (haus-) technische Ausstattung von Gebäuden. Ich denke, diesen Ansatz können eigentlich nur fordernde Bauherrn und vor allem denkende Architektinnen und Architekten ins Bauen bringen.)