Und was meint Ihr....schön oder eher nicht?

  • Wenn man in südlichen Ländern durch die Straßen schlendert, dann wundert man wie kaputt die doch sind. Man denkt, da wohnen lauter arme Menschen. Aber tatsächlich ist denen das Äußere so ziemlich egal. Im Innern sind die genau so hübsch und perfekt wie bei uns auch. Wenn man mal denkt, wie viel Baustoffe und Chemie man im Jahr für die äußere Augenweide aufbringen muss und diese einen Einfluss auf die Umwelt haben (Energieaufwand, Abfälle, Gifte usw), dann leben die im Süden unbewusst nachhaltiger.


    Ja, gute Architektur ist nicht nur das äußere Erscheinungsbild. Manchmal macht man es sich schwer ein Gebäude zu akzeptieren, das einem im Auge weh tut.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Rein äußerlich oder hier oberflächlich Geschmackssache, ich falle weder vor Verzückung vom Stuhl noch finde ich es potthäßlich.

    Allerdings, bei aller Oberflächlichkeit und Perfektionsnegierung, wie im Artikel beschrieben, (was ich teils gut finde),

    frage ich mich, wozu wurde Putz überhaupt erfunden? Nur wegen der Perfektion und der Negierung der Oberflächen?

    Einen Bruch mit dem Konzept begeht man aber mit der gezeigten Küche, wennschon, dennschon dann auch Spanplatten unbeschichtet oder gleich Massivholz ;)

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    It's not the hammer, it is the way you hit.

  • Es gab Mitte der 70'ger sehr schoene Betonbauten - auch oeffentliche - mit blankem Beton und "Ziegelrohsteinen". Mit schoenen gruenen Teppichen. Kombiniert mit Natursteinboeden. Ich mag das sehr. Leider wurde das in den 90gern kaputt saniert. Blaue / rote Fenster und sonst noch so ein Zeug.


    Ich finde das Gebaeude durchaus ansprechend - mir ist es aber zu sehr minimalisiert. Man muss nicht alles weglassen um ein "Statement" zu machen. Verfugt haette ich es. Das sieht nicht rund aus.


    Ob all des Betons wuerde ich mich im Haus nicht wohl fuehlen. Zu kalt.


    Aber an sich finde ich es etwas anderes und interessant.


    Aber ich bin altbacken - Bauernhaeuser und Haeuser aus den 30gern liegen mir mehr.


    Danke aber fuer den Link!


    lg

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde es albern, ziemlich albern sogar. Auch mit diesem Aussagen, dass der Maurer ja nicht den Mörtel abziehen sollte etc. Das bröckelt dann irgendwann hübsch herunter. Handwerk hat seine Techniken nicht ohne Grund entwickelt. Es ist schon ok, wenn man was hinterfragt, aber man sollte die richtigen Fragen stellen…


    Und die Aussagen bzgl „Perfektionswahn“ - naja. Mich erinnert das sehr an manche Assistenten im Bereich Entwurf im Studium, die Möchtegern-Poeten mit den schlechten Gedichten, den langen Haaren und dem verträumten Blick, die in anderen Sphären weilten.


    Zudem gefallen mir die Proportionen außen nicht. Einzig, wenn die Markisen rausstehen hat es was.

    Der Blick innen ins Treppenhaus nach oben gefällt mir auch.


    Bzgl Putz weglassen. Nicht umsonst haben sich bestimmte Traditionen in verschiedenen Ländern herausgebildet. Im Süden ( welche Länder genau meinst Du damit?) herrschen andere Witterungsverhältnisse.


    Man hätte da dann mit diesen Aussagen eigentlich genausogut ein schönes Holzhaus hinstellen können. Wäre nicht so viel energetischer Aufwand wie Beton, würde durch das Holz CO2 gespeichert haben, ist „ehrlicher“ als diese Spanplatten. Btw: Ab wann ist Material unehrlich?


    Bei uns steht eine Kirche, deren Architekt auch Wert darauf gelegt hat, dass die Materialiät erhalten bleibt - schaut halt ganz anders aus, weil man auch ganz anders an die Sache rangehen kann.

    • Offizieller Beitrag

    PS: Auch danke für den link. Es macht nämlich schon Spaß, sich Architektur an zuschauen und sich damit auseinanderzusetzen. Das ist nämlich auch ein Teil meiner Arbeit, der mir echt Spaß macht.

    Gute Architektur muss meiner Meinung nach nicht exaltiert sein, sie kann es durchaus, aber das ist nicht das Merkmal von guter Architektur.

    Andere Denkweisen und Herangehensweisen finde ich durchaus auch wichtig und richtig.


    Aber hier trifft das für mich nicht zu.

    • Offizieller Beitrag

    PPS: Und wieso soll das eine Antwort auf den Klimawandel sein?

    Auch in Zürich muss man heizen. Hier haufenweise offene Räume. Wo ist die Dämmung?


    Nä, hier wollte jemand herausstechen. Punkt. Ist ihm auch gelungen.

    • Offizieller Beitrag

    wie kriegt man denn ohne jeden Putz ein luftdichtes Mauerwerk hin?!


    Außen finde ich es ja noch ok, aber das rohe Mauerwerk innen geht gar nicht.


    Im EG sind viel zu viele Fenster - so lässt sich die Trutzburg nicht verteidigen. Da wären maximal Schießscharten angebracht gewesen.


    Besonders hässlich finde ich auch die nach außen herausstehenden Fenster...

  • Erinnert mich von innen irgendwie an eine Tiefgarage oder Parkhaus, das trifft absolut nicht meinen Geschmack.

    Wollte ich auch gerade sagen.


    Dieses schlichte Betonflair erinnert mich doch sehr an die Bauhaus-Ausstellung. Im Wohnungs-Innenausbau hat sich das m.E. nie wirklich durchsetzen können. Und wenn wir ehrlich sind, ist das ja nun auch reichlich veraltet. Wenn ich die 2 Rentner sehe, wundert mich das nicht.

  • Architekturpreiswürdig halte ich es überhaupt nicht,

    wie gestern schon angemerkt, es muss nicht immer Perfektion in Gänze sein, was ich in dem Artikel gut fand,

    ein paar optische (nicht konstruktive) Schwächen darf es schon geben, manche strahlen ja auch gerade deswegen einen gewissen Charme aus. (nicht jede Aussenecke benötigt schnurgerade Eckschutzschienen zB), aber das Wie, wie es hier umgesetzt wurde ist mE die falsche Antwort.


    Wenn nach der Maxime der Architekten:

    Zitat:

    "Das Handwerk sollte sichtbar bleiben – und quillt nun in Form von Mörtel aus den Fugen der Außenwände. Der Baustoff wurde vom Maurer bewusst nicht abgezogen. Für die Architekten ist das ein Kommentar auf Perfektionswahn und die »Entmaterialisierung von Oberflächen«.


    ... die alten Dombaumeister damals gearbeitet hätten, ich weiss nicht ob manch alter Dom heute noch stünde...


    Die Innenansichten sind, wohlwollend formuliert sehr puristisch, weniger wohlwollend, arschkalt, hart und unpraktisch.

    Wer setzt denn eine einfache Spüle (keine doppelte mit Abtropfbecken) genau auf die Außenkante einer Durchgangssituation?


    Aber sarkastisch gesagt, möglicherweise sehen in Zukunft viele Häuser so unprefekt aus, weils sich es die Wenigsten noch leisten können und/oder der Materialmangel sein Übriges tut, insofern relativiert sich das dann.


    Klima/Umwelttechnisch gesehen, weiss ich nicht was die Hütte damit sagen will?


    Die Artikelüberschrift 'Trutzburg' ist interessant, allerdings wohl eher trotzig gemeint, um irgendwie auf Teufel komm' raus aufzufallen,

    um wirklich zu trutzen (im Sinne von Wind/Wetter/Angreifern) denkbar schlecht. Und die Eigenschaften die Mensch braucht, um sich Wohlzufühlen sind vollkommen hintenrunter gefallen.

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  • Aber sarkastisch gesagt, möglicherweise sehen in Zukunft viele Häuser so unprefekt aus, weils sich es die Wenigsten noch leisten können und/oder der Materialmangel sein Übriges tut, insofern relativiert sich das dann.

    Das glaube ich nicht. Eher bauen die Leute kleiner, als unfertig.

  • Oder nach Material-Verfügbarkeit, was grade da ist oder noch auf Halde liegt. ;)


    Wir müssen nur aufpassen, dass des hier nicht ins OT abgleitet, wie beim Ölpreis u.ä. Themen, ging ja um Meinungen bzgl. des Spiegel Artikels.

    Aber Thomas' Sicht der der Dinge würde mich schon mal interessieren.

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    • Offizieller Beitrag

    Eher nicht schön. Sehe da auch keinen besonderen kulturellen der architektonischen Mehrwert. Keine wegweisenden Materialien, keine bahnbrechende Funktionalität, keine ansprechende Ästhetik.

    Der gesunde Verstand ist die bestverteilte Sache der Welt, denn jedermann meint, damit so gut versehen zu sein, dass selbst diejenigen, die in allen übrigen Dingen sehr schwer zu befriedigen sind, doch gewöhnlich nicht mehr Verstand haben wollen, als sie wirklich haben. ~ René Descartes

    • Offizieller Beitrag

    Thomas B Jetzt hat Du die Bücher der Pandora geöffnet - oder doch nicht? Auch mich würde Deine Meinung interessieren.

  • damit könnte das Objekt quasi unbewohnbar sein.


    Was ich mich auch gefragt habe: Wäre so ein Objekt nur ansatzweise in Höhe des Sachwerts verkäuflich? Wirklich marktgängig ist das ja nach meiner Einschätzung nicht bzw. mit einem entsprechenden Abschlag zu bewerten...

    • Offizieller Beitrag

    damit könnte das Objekt quasi unbewohnbar sein.

    Jaein, das hängt halt davon ab wie schmerzbefreit die Bewohner sind. Wer schön sein will muss leiden, es werden Motorräder gebaut die vielleicht cool aussehen, aber mit denen man nicht komfortabel, sportlich oder sicher fahren kann. Es gibt auch Sportwagen deren Alltagstauglichkeit man in Frage stellen muss. Stöckelschuhe mit 20cm Absätzen sind sicherlich auch nicht bequen, trotzdem werden sie getragen.

    Ich vermute, dass die Bewohner dieses Gebäudes über solche Dinge hinwegsehen, weil sie halt etwas Außergewöhnliches wollten.


    Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Bewohner ihre Meinung mit den Jahren ändern, Menschen verändern sich, die Lebensumstände sowieso.



    Wäre so ein Objekt nur ansatzweise in Höhe des Sachwerts verkäuflich?

    Interessanter Gedanke. Ich kenne einen Fall, da hat der Bauherr nach wenigen Jahren mehr als die Hälfte der Baukosten abschreiben müssen. Das Haus war zu extravagant und es fand sich kein Käufer. Am Ende wurde die "Burg" zum Preis eines "normalen EFH" verkauft. Der Verlust traf aber keinen Armen, der Verkäufer konnte das locker wegstecken.


    Ob Zürich Wipkingen jetzt so angesagt ist, dass sich dort genügend potenzielle Kaufinteressenten finden, das weiß ich nicht. Es gibt ja Gegenden da kann man nicht exotisch genug bauen, aber wirklich repräsentativ ist das Haus auf dem kleinen Grundstück auch nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass diejenigen die sich so etwas locker leisten könnten, doch eher etwas anderes "großräumigeres" und evtl. auch in besserer Lage bevorzugen.

    Meine Meinung, wenn man die Werthaltigkeit seines Gebäudes im Auge hat, dann sollte man sich immer an der Umgebung orientieren.

  • nach wenigen Jahren mehr als die Hälfte der Baukosten abschreiben müssen. Das Haus war zu extravagant und es fand sich kein Käufer.

    ja, mit nicht marktgängigen Grundrissen und gewagter Gestaltung kann man u.U. sehr zuverlässig viel Geld verbrennen.

    Während das im Gewerbebereich, insbesondere in besonderen Branchen ja fast die Regel ist (daher häufig kurze betriebswirtschaftliche Abschreibungsdauer), muss man sich dieser Problematik auch im Wohnungsbau bewusst sein.

    • Offizieller Beitrag

    (daher häufig kurze betriebswirtschaftliche Abschreibungsdauer),

    :thumbsup: Völlig richtig, aber versuche das mal den Damen und Herren vom Finanzamt zu erklären. Glück hat noch derjenige, der seine Branche in irgendeiner Tabelle findet, zwischenzeitlich haben auch Finanzbeamte verstanden, dass man bei einer Tankstelle keine 100 Jahre ansetzen kann. Kommt man aber mit einem Betriebsgebäude das sich nicht in einer Liste findet, dann sieht´s duster aus. Ich habe fast 5 Jahre mit denen gekämpft, dann den Schriftwechsel eingestellt und einfach Kraft Souveränität meines Amtes eigenmächtig die Abschreibung erhöht, hat keiner gemerkt bis zur nächsten BP, und da hatte ich endlich einen Prüfer der mir zugestimmt hat. Hätte auch in´s Auge gehen können, aber manchmal braucht man auch etwas Glück.


    Bei der Verkehrswertermittlung von EFH ist das ja auch ein Thema, aber die meisten Verkäufer träumen ja von einem möglichst hohen Verkehrswert und wünschen somit eine entsprechend geringe Alterswertminderung. Dann soll selbst der Carport dessen Holzstützen sich kaum noch selbst halten können, eine RND von min. 50 Jahren haben.


    Aber nochmal zurück zu Wipkingen, das hat mich etwas neugierig gemacht, und siehe da, da bin ich schon öfter durch gefahren. Also noch ein bisschen Tante Google befragt. Die Grundstückspreise dort liegen für die Stadt Zürich eher im unteren Drittel, wenn nicht gar im unteren Viertel der Preisspanne. Auch die Mietpreise sind für Züricher Verhältnisse relativ günstig. Das lässt mich zumindest vermuten, dass der Stadteil nicht zu den begehrtesten Plätzen in Zürich zählt. Hinzu kommt, dass die Preise aktuell wohl eher etwas rückläufig sind, so dass ich insgesamt betrachtet eine gute Chance sehe, dass die Bauherren bei einem Verkauf eher schlechte Karten haben. Als Spekulationsobjekt ist das Gebäude wohl nicht geeignet, aber das muss ja nicht das Ziel sein. Vielleicht fühlen sie sich ja tatsächlich die nächsten Jahrzehnte wohl in ihrem Haus, und bis dahin sieht die Welt wieder ganz anders aus.

  • die Wertermittler haben da ganz gute Tabellen zur "wirtschaftlichen" Gesamtnutzungsdauer.

    Da gibt es mitunter auch Tabellen, wo besondere Nutzungen, beispielsweise eine Tankstelle, eine Tiefgarage, ein Kino abgebildet werden.

  • Ich kann mich noch an die Anfänge erinnern, als wir unseren Online-Shop mit 5 Jahren abschreiben sollten. Ein Witz. Haben wir dann auch eigenmächtig geändert.

  • Aber sarkastisch gesagt, möglicherweise sehen in Zukunft viele Häuser so unprefekt aus, weils sich es die Wenigsten noch leisten können und/oder der Materialmangel sein Übriges tut, insofern relativiert sich das dann.

    In Deutschland? Nie und nimmer. Eher verzichtet man aufs bauen, als dass man ein unperfektes Haus hin stellen würde.


    Es erinnert mich an die Wohngegenden vom Gastarbeitern, die in der Heimat ihr eigenes Haus bauen. Da gibt es Gegenden in Osteuropa, wo die Gastarbeiter nach und nach ihr Haus selbst bauen. Die Hütten stehen dann einige Zeit quasi im Rohbauzustand da und bevor man außen fertig macht, wird innen erst mal fertig gemacht, damit das Haus bewohnbar ist. Auch in Italien gab es eine Zeit lang solche Anblicke. Da war es aber anscheinend einer Steuer geschuldet. So blieben die Häuser eine Zeit lang unverputzt stehen, bis sich die Bauherren überwinden konnten, oder das Geld zusammen hatten, um diese Steuer zu bezahlen, die mit Fertigstellung des Hauses fällig wurde. Ist länger her und ob das heute noch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis.



    Ich schüttele immer den Kopf, denn man sich jetzt schon Gedanken über den Wiederverkauf macht. Das ist so eine typisch Deutsche Diskussion. Wer sich ein Haus baut, der baut es nicht mit dem Gedanken es wieder zu verkaufen, sondern selbst bis zum St. Nimmerleinstag darin zu wohnen und nur horizontal das Haus für immer zu verlassen. Was interessiert den Bauherrn wie viel das Haus kosten wird, wenn sie mal im Jenseits sind und es eh nimmer brauchen? Solche Diskussionen habe ich außerhalb von Deutschland nie mitbekommen und werde es auch nie verstehen.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

    • Offizieller Beitrag

    Ich schüttele immer den Kopf, denn man sich jetzt schon Gedanken über den Wiederverkauf macht.

    Werterhalt ist nicht nur in Hinblick auf einen Weiterverkauf wichtig, ein Wertverlust kann auch eine Finanzierung zum Kippen bringen. Schau mal in die Kreditbedingungen, wann das Kreditinstitut eine Verstärkung der Sicherheiten fordern kann, und da dürfte so mancher Häuslebesitzer in arge Bedrängnis kommen, wenn er plötzlich mal mehrere 10k oder gar 100k an zusätzlicher Sicherheit stellen muss. Auch wenn es Banken gibt die in solchen Fällen sehr lange ein Auge zudrücken, so kann es spätestens dann ein Problem werden wenn der Kredit zur Prolongation ansteht. Wohl dem der mit ausreichend Eigenkapital finanziert und ordentlich getilgt hat.


    Ich kenne einen Fall von einem Handwerker, dem sind bei der ersten Störung bei der Kontoführung böse Briefe in´s Haus geflattert, knapp 2 Jahre später war die Bude mitsamt Betrieb weg. Jetzt könnte man natürlich sagen, dass dieser Handwerker auch eine Mitschuld trägt, andererseits hat die Bank ihm damals geraten Betrieb und Privathaus zu vermischen, die hatten da gerade so ein tolles Angebot in ihrem Immobilien-Pool, usw.

    Auch ein Fall von einem Tierarzt der einen Neubau mit Praxis und Wohnung hingestellt hat ist mir noch in guter Erinnerung.


    Die typisch "Deutsche Diskussion" ist berechtigt. Im Idealfall läuft alles glatt, aber es gibt auch genügend Fälle bei denen es in die Hose geht, und es dürfte klar sein wer da das größte Risiko trägt.