Liebe Experten,
nächstes Jahr übernehmen wir eine denkmalgeschützte Doppelhaushälfte.
Baujahr 1926, geschützt ist die gesamte Siedlung, und die Siedlung ist gerade zum Sanierungsgebiet erklärt worden.
(Ort: eine der Brandenburger "Städte der zweiten Reihe" um Berlin.)
Dach ist relativ neu, Keller ist trocken, aber innen ist seit mehreren Jahrzehnten wenig bis nichts passiert.
Also müssen mindestens Bad und Küche neu, die Heizung findet nur mein Schwiegervater noch gut, usw.
Schon vor dem Lesen des Forums war mir klar, dass wir einen Architekten brauchen/möchten, weil es komplex wirkt. Wir möchten auch auf keinen Fall irgendwelche Eigenleistungen hinstümpern.
Ich habe schon mal gesucht, aber noch keine Architekten kontaktiert.
Gibt es irgendwas, womit man sich schon so lange vorher inhaltlich befassen sollte?
Irgendwelche anderen Dinge, die man bedenken muss?
Was für Fachleute braucht man noch? Energieberater?
(Wo Asbest ist, weiß ich schon, aber das betroffene Dach des Schuppens macht mich nicht unruhig.)