Liebe Forumsmitglieder,
für eine evtl. erforderliche Brandschutzsanierung muss vermutlich eine alte Gipskartonwand eingerissen werden. Ein erstes "Guckloch" wurde durch die Firma bereits geschnitten.
Es handelt sich um ein kleines Mehrfamilienhaus, Bauzeit 1953-55. Durch das Guckloch sieht man, dass es sich um eine Art Gips-/Strohputz handelt. Meine große Sorge ist nun, dass im Gips damals Asbestfasern eingemischt wurden und durch das Aufsägen bereits eine größere Freisetzung von Fasern stattgefunden haben könnte.
Muss ich mir Gedanken machen? Macht es Sinn, vor weiteren Schritten eine Analyse durchführen zu lassen?