Hi,
geplant und zum Teil ausgeführt ist die Verlegung von Bruchsteinplatten (Quarzit, 3-5cm Stärke). Zuvor wurde der Boden (Überdachte Terasse und nichtüberdachter Grillplatz) ausgekoffert. Auf dem Boden (Planum?) verteilte ich 25-35cm Frostschutz (0/32).. Auf den verdichteten Frostschutz habe ich dann 16cm selbstgemischten Drainbeton (4/8) gelegt und die Platten der Terrasse nass in nass verlegt. So hat es mir der Baustoffhändler empfohlen (der mir freundlicherweise den schei*ßteuren Natursteinkleber verkaufte). Ein bekannter Pflasterer (der keine Lust und Zeit für das gepuzzle hatte), empfiehl einen ähnlichen Aufbau..
Zu meinen Fragen..
1. Terrasse ist schon verlegt.. Aber für meine Gewissensberuhigung… passt der Aufbau? In diversen diys Videos wird was von 4-8 cm Drainmörtel erzählt… Auf dem Grillplatz liegt z.Z. nur der Frostschutz..
2. Von ursprünglich 2k Fugenmörtel bin ich abgekommen und werde Zementmörtel verwenden.. Da ich mangels Erfahrung die Fugen nicht sehr schmal halten konnte (zum Teil haben einige Fugen 4cm breite), sollte ich den Mörtel selber mischen oder gibt es da ne Fertiglösung für die breiten Fugen? Stellenweise (Anstoßstellen) sind größer als 4cm. Da werde ich versuchen noch kleine Bruchstücke einzubringen..
3. Um die spätere Reinigung nach dem verfügen klein zu halten würde ich den Stein zuvor mit Vdw 950 imprägnieren.. Vernünftiger Ansatz oder Geldverschwendung?
4. Der Grillplatz ist in 2 Bereiche aufgeteilt.. Ein Bereich ist umrandet der andere offen. Ich würde gerne den 2. Bereich ohne Randsteine lassen und ich ihn direkt in den Rasen übergehen lassen.. gibt es da für den Abschluss eine bestimmte Vorgehensweise (extra einschlämmen oder einen kleinen Keil setzen)?
Danke für eure Hilfe und antworten.