Hallo zusammen,
ich hab bei der Finanzierung meines EFH jeweils (Frau und ich) ca. 15.000€ aus je einem Riestervertrag (Sparplan) entnommen.
Diese wurden damit komplett entleert und werden auch nicht weiter bespart.
Nun sind seit der Entnahme die 15.000€ auf einem "Wohnförderkonto" dass jährlich um 2% ansteigt und dann versteuert werden muss.
Und dass in einem Nullzinsumfeld ! Argh!
Ich würde diese zukünftige Belastung (mit Renteneintritt müsste das ja dann versteuert werden) - und das sind dann nicht mehr 15, sondern schon 30.000€, gerne loswerden.
Wenn man nun die Immobilie "förderschädlich" verwendet (verkauft, vermietet etc...) wird das rückabgewickelt und man muss die gewährten Prämien und Steuervorteile erstatten. Ist ja fair.
Nur habe ich nicht vor, die Hütte zu verkaufen oder zu vermieten.
Ich würde aber trotzdem gerne raus aus diesem Konstrukt. Gibts da einen Weg?