5 Jahre alte LWWP durch Fernwärme ersetzen ?

    • Offizieller Beitrag

    Hallo


    bei uns im Ort wird zur Versorgung einiger öffentlicher Gebäude eine Heizkraftwerk gebaut, wohl mit Hackschnitzel befeuert.

    Da die Trasse bei uns vorbeiläuft und die Straße eh gemacht wird, können die Anwohner auch einen Anschluss bekommen.


    Pro:

    - um den Wärmeerzeuger muss ich mich nicht mehr kümmern

    - rel. hohe VL-Temperaturen möglich



    Contra:

    - im Prinzip bin ich gegen Holz als Brennstoff (Feinstaub)

    - Investkosten

    - Erdarbeiten

    - Kostenrisiko, kommerzieller Anbieter mit Gewinnerzielungsabsicht, => steigende Verbrauchspreise

    - keine Kühlung möglich

    - Synergie mit PV-Anlage fällt weg




    Hab ich was vergessen?!

  • +

    Contra:

    Fehlende Anbieterwahlmöglichkeit. Du musst den nehmen, der bei Euch anbietet und kannst nicht wie bei Strom oder Gas durch einen Wechsel etwas ändern/Druck ausüben

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Beim Kostenrisiko steht es nicht, aber hattest du wahrscheinlich im Hinterkopf: Anbieterzwang. Du kannst nicht wechseln wenn du willst....

    • Offizieller Beitrag

    - Investkosten

    - Abschreibungsbedarf für die bisher genutzte LWP, die gerade mal 5 Jahre alt ist.


    Bei einem Neubau wäre ein Anschluss eine Überlegung wert, hängt halt auch vom Tarif, Abrechnungsmodalitäten ab. In Deinem Fall hast Du aber schon in Deine Heizungsanlage investiert, und die konnte sich in der kurzen Zeit noch nicht amortisieren. Aus wirtschaftlicher Sicht überwiegen die Nachteile.

  • Hat man in der Regel nicht auch Abnahmezwang? Also man könnte jetzt nicht sagen "ich richte schonmal vor und baue dann um wenn meine LWP tot ist", oder?

  • Pro:

    - rel. hohe VL-Temperaturen möglich

    Inwieweit ist das ein "Pro"? Für den Betrieb einer Fussbodenheizung sind hohe Vorlauftemperaturen doch eher unpraktisch.


    WW-Bereitung benötigt eine Trennung von Fernwärme und Wasserbereitung (Wärmetauscher, FriWa-Station, Speicher...).

    Einziger Vorteil hoher Vorlauftemperatur wäre vielleicht eine Aussenpoolbeheizung im Winter...

    • Offizieller Beitrag

    Inwieweit ist das ein "Pro"? Für den Betrieb einer Fussbodenheizung sind hohe Vorlauftemperaturen doch eher unpraktisch.

    gemischt werden muss sowieso.


    Aber mit der LWWP "kosten" mit hohe VL-Temperaturen Effizienz. Daher werden meine Bäder und die Zimmer im OG mit Parkett nicht so warm, wie ich es manchmal gerne hätte.

    Auch das WW dürfte gerne auch 65° haben.


    Bei Fernwäre kostet das fast nix, mit der WP etwas mehr...


    Aber ihr bestätigt meine Einschätzung. Ist erstmal nix für mich.

    • Offizieller Beitrag

    Der Anbieter hat ja Investitionskosten, und danach Betriebs- und Verwaltungskosten. Ich spekuliere mal, dass diese Kosten den Preisvorteil der Hackschnitzel zumindest auffressen werden, vermutlich werden die Kosten für die kWh Wärme noch höher liegen als vergleichbare Brennstoffe

    Wenn ich als Privatperson in eine Heizungsanlagen für mein Haus investiere, dann kann ich anders rechnen.


    Hier in der Region laufen in vielen öffentlichen Gebäuden (inkl. Schwimmbad) Hackschnitzelkessel, aber für jedes Gebäude getrennt. Auf die Idee ein Fernwärmenetz aufzubauen ist noch niemand gekommen, rechnet sich anscheinend nicht.

  • erstmal nix für mich.

    Ich würd aber mal klären, ob und wenn wie Du da später angeschlossen werden könntest. Hier in H (städtisches MFH-Gebiet) hab ich mal für die Einführung von der Strasse bis ins Haus einen Zuschuß zu den Baukosten (vom Vermieter zu zahlen) von 3 k€ erlebt. Der Netzbetreiber hat garantiert auch noch gesponsort.

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    • Offizieller Beitrag

    Hier in der Region laufen in vielen öffentlichen Gebäuden (inkl. Schwimmbad) Hackschnitzelkessel, aber für jedes Gebäude getrennt. Auf die Idee ein Fernwärmenetz aufzubauen ist noch niemand gekommen, rechnet sich anscheinend nicht.

    Das sieht hier bei uns anders aus und immer öfter gemacht. Wie gut das funktioniert und wie wirtschaftlich das ist entzieht sich aber meiner Kenntnis.

  • Hier in der Region laufen in vielen öffentlichen Gebäuden (inkl. Schwimmbad) Hackschnitzelkessel, aber für jedes Gebäude getrennt. Auf die Idee ein Fernwärmenetz aufzubauen ist noch niemand gekommen, rechnet sich anscheinend nicht.

    Wenn die Baulichgen Bestandszustände an jedem Gebäude das zulassen, ist das meist günstiger, als wegen 50KW 500m Wärmenetz zu legen.

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

    • Offizieller Beitrag

    und wie wirtschaftlich das ist entzieht sich aber meiner Kenntnis.

    Eine Hackschnitzelanlage mit 600kW wurde damals (2001) gem. Rentabilitätsberechnung eingebaut, und hat sich wohl innerhalb von 5 Jahren amortisiert. Eine Auflage war, dass min. 1/3 der Hackschnitzel aus den heimischen Wäldern kommen müssen (die Gemeinde hat jedes Jahr eine Menge Holz aus den eigenen Wäldern zur Verfügung). Soweit mir bekannt, hat sich das problemlos gerechnet. Als einige Jahre später eine Komplettsanierung des Gebäudes auf der Tagesordnung stand war die Heizungsanlage kein Thema mehr, damit waren alle zufrieden. Sie ist heute noch in Betrieb.


    Ein Wärmenetz um 2 Objekte über eine größere Entfernung miteinander zu verbinden dürfte nach meiner Abschätzung kaum rentabel sein, deswegen wird man versuchen, möglichst viele Teilnehmer zu finden, denn dann sieht die Rechnung wieder etwas anders aus. Wenn ich auf einer Strecke von 500m nur 2 Objekte habe, dann rechnet sich das kaum. Kann ich auf dieser Strecke jedoch 20 oder 30 Teilnehmer anschließen, dann sieht die Welt wieder anders aus.

    Nehmen wir nur mal Kosten von 300,- € pro lfm Wärmenetz, dann wären das bei 500m schon 150.000,- €. Dann macht es auch noch einen Unterschied, ob man die Rohre über eine Wiese legen kann, oder ob man dann, um alle Teilnehmer zu erreichen, die Straßen aufbuddeln muss.

    Auch das Thema Wärmeverluste sollte eine Rolle spielen. Da kommen auf diesen Strecken schon einige kWh zusammen.


    Praktisch funktioniert das in einem Neubaugebiet natürlich besser als im Bestand, wo alle Häuser schon seit jahren oder Jahrzehnten eine Heizung haben. Letztere werden nur schwer zu überreden sein, ihre funktionierenden Heizungen durch einen Fernwärmeanschluss zu ersetzen, denn sie werden mit Sicherheit an den Kosten beteiligt, entweder durch Einmalbeiträge oder einen Zuschlag auf die Energiepreise, oder sogar beides.


    Bei den Anlagenpreisen hat sich auch einiges getan. Inflationsbereinigt sind die Preise heute deutlich attraktiver als noch vor 20 Jahren. Die von mir o.g. Anlage hat damals 230.000,- gekostet, (DM oder EUR? weiß ich nicht mehr) Zwischenzeitlich gibt es auch Kleinanlagen in der 20kW Klasse, aber Hackschnitzel ist eher etwas für Anlagen so ab 50kW aufwärts.

    • Offizieller Beitrag

    Das wäre sicherlich mal interessant. Hackschnitzel sind günstig, vielleicht 2Ct./kWh, aber bei einem hoch wärmegedämmten EFH ist es schwierig eine passende Anlage aufzubauen. Pellets lassen sich da besser dosieren, bei Hackschnitzel hingegen fährt man besser mit einem Pufferkonzept. Das erhöht die Investitionskosten.

    Bei einem Neubau wäre so ein Anschluss tatsächlich eine Überlegung wert, da könnte man auch ein paar Euro Anschlusskosten bezahlen wenn man sich dafür den eigenen Wärmeerzeuger spart.

  • Ohhje,


    von wem kommt die Idee mit der Leitungsvariante über die zwei Straßen?

    Von der Stadt/Gemeinde wird das ja nicht kommen, denn dafür ist die Anschlussvariante für das Rathaus viel, viel viel zu teuer.

    Gut, da müssten dann min 10 Anschlüsse nochmal dabei sein.

    Und der Hauptgrund ist wohl die Schulversorgung siwe der geplanten Seniorenanlage.


    R.B.

    Theoretisch hast du ja recht, was die Aaschlüsse betifft im Neubaugebiet.

    Gibt aber diesbezüglich auch Horrornetze (neubaugebiet) die Trotz anschlusszwang, viel zu wenig Energiedurchsatz haben und das Wärmenetz und deren Kosten dementsprechend den Vorteil auffressen.


    Hier ist der Einzige Grund die Schule. Ohne die, wäre das Thema garnicht auf dem Tisch.

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    • Offizieller Beitrag

    Von der Stadt/Gemeinde wird das ja nicht kommen, denn dafür ist die Anschlussvariante für das Rathaus viel, viel viel zu teuer.

    doch. Reines Gemeindeprojekt.

    Man will die Trasssen halt im Zuge sowieso fälliger Straßenerneuerungen verlegen.


    Und der Hauptgrund ist wohl die Schulversorgung siwe der geplanten Seniorenanlage.

    Das Seniorenzentrum ist seit 1 jahr im Bau und fast fertig. Ich weiß gar nicht, ob das aktuell angeschlossen werden soll - ich denke eher nicht. Denn die brauchen JETZT eine Heizung und nicht in 1 Jahr oder 2.

    • Offizieller Beitrag

    Gibt aber diesbezüglich auch Horrornetze (neubaugebiet) die Trotz anschlusszwang, viel zu wenig Energiedurchsatz haben und das Wärmenetz und deren Kosten dementsprechend den Vorteil auffressen.

    Das kann ich mir gut vorstellen. Ich hatte oben ja schon einmal abgeschätzt, wie teuer bereits ein paar hundert Meter werden könnten.

    Bei einem Neubau könnte man halt die gesparten Kosen für Wärmeerzeuger, Schornstein, evtl. Anschlusskosten bei Gas, oder Lagerkosten bei Öl oder Pellets, gegenrechnen. Das sind ja auch ein paar Euro die das budget belasten. Andererseits ist man halt unabhängig von Lieferanten, und auch die Betriebskosten kann man bedingt beeinflussen (wann kaufe ich wo, Wartung, Modernisierung usw.).

    • Offizieller Beitrag

    So, nachdem im ersten Abschnitt bereits die Hausanschlüsse vorbereitet werden (Nahwärmeleitungen ins Grundstück) hab ich mir mal den Cheffe gekrallt und nächste Woche will er mir mal ein paar Details geben.
    Bin gespannt.

    Irgendwas was ich nicht vergessen darf zu fragen ?


    Ich werde auf jeden Fall das Preismodell mit Anschlusskosten, Grundgebühr, Mindestmenge etc... beleuchten und wie zukünftige Preisanpassungen gehandhabt werden abklopfen.

    • Offizieller Beitrag

    Also, ich hab nun ein paar Fakten:


    Aktuell wird nur das Netz afgebaut, in Straßen die sowieso aufgemacht werden.

    Betriebsstart ist für 2023 avisiert

    Großabnehmer sind nicht fix, aber die Gemeinde möchte gerne mit Rathaus und Mittelschule/Kulturzentrum dran.


    Eine Vorrüstung (T-Stück und 1m ins Grundstück) kostet 2.000€ (wird später mit den Anschlusskosten verrechnet).

    Die hohen Kosten wurden mir mit 1.600€ an Kosten alleine für das T-Stück begründet.


    Anschlusskoten: Jahreswärmeenergiemenge *0,055€/kWh*20 (brutto): alles incl. bis Übergabestation.

    Verbrauchskoten: 0,06€/kWh (brutto)

    Preis an Heizöl (25%), Hackschnitzel (50%) und Wärmemarkt allgemein (25%) gekoppelt.


    Eigentlich ziemlich uninteressant für mich. Bei 500€ für die Vorrüstung hätte ich ja überlegt, aber bei 2.000€.. davon kann ich 1,5 Jahre heizen.

  • Eigentlich ziemlich uninteressant für mich. Bei 500€ für die Vorrüstung hätte ich ja überlegt, aber bei 2.000€.. davon kann ich 1,5 Jahre heizen.

    ist das nicht ein bischen Äpfel/Birnen wenn da Heizkosten ansetzt

    Das ist doch ein neues medium und fällt doch eher in die Kategorie Erschließung

    Früher hat man Götter gesagt, heute sagt man Internet.


    Herbert Achternbusch RIP

    • Offizieller Beitrag

    Kann man schon so sehen.

    Ein Austausch sofort kommt sowieso nicht in Frage. Ich schmeiß ja nicht die funktionierende WP weg.

    Also wäre es - wenn überhaupt - für den Ersatzfall relevant.


    Ich stand der Vorrüstung tatsächlich positiv gegenüber, vielleicht ist die Kiste in 10 Jahren attraktiver als heute.

    Aber 2.000€ sind mir zuviel für "vielleicht". Der Vergleich zu den Jahreskosten war nur um die Größenordnung darzustellen.

    Ein späterer Anschuss ist ja nicht unmöglich.


    Am Ende nimmt es sich nicht viel von den Kosten im Vergleich zu WP.

    Dafür fallen Synergieeffekte mit der PV weg und Kühlbetrieb auch.

    Und dann glaub ich nicht an Biomasse.

  • Wie sieht es mit der Ausfallsicherheit aus? Wenn das Heizkraftwerk mal nicht tut... bleibt dann alles kalt oder haben die für den Fall irgendeine Art von Backup parat?


    Ich finde auch die Verbrauchskosten ziemlich uninteressant für den Betreiber einer WP, die zudem noch einen gewissen Anteil PV-Strom verwendet.

  • Wie sieht es mit der Ausfallsicherheit aus?

    Im Vergleich zu einer dezentralen Lösung bestimmt deutlich besser. Wenn was kaputt geht muss es halt repariert werden, und der "Druck" dies zeitnah zu machen ist sicher viel größer als beim Ausfall deiner Wärmepumpe.

    • Offizieller Beitrag

    Ich finde auch die Verbrauchskosten ziemlich uninteressant für den Betreiber einer WP, die zudem noch einen gewissen Anteil PV-Strom verwendet.

    so ist es.


    Wie sieht es mit der Ausfallsicherheit aus?

    die ist/war mit meiner WP jetzt auch nicht der Hit. Ich hatte schon 2 Ausfälle in der Heizperiode und jeweils einige Tage bis der Werks-KD da war.

    Aber zumindest der Heizstab ist als Backup vorhanden. Den Ausfall des Regelers kannste natürlich nicht kompensieren.


    Es wird wohl auch nicht "ein großer" Kessel sondern irgendein modulares System um die Leistung schrittweise zu erhöhen - denn das Netz soll ja über Jahre / Jahrzehnte wachsen (immer wenn die Straßen eh saniert werden).


    Vielleicht erinnert sich jemand an den Brand im Nürnberger Heizkraftwerk diesen Winter... da war ein ganzes Viertel kalt...

    • Offizieller Beitrag

    Es wird wohl auch nicht "ein großer" Kessel sondern irgendein modulares System

    Das wäre nur logisch. Bei größeren Anlagen wird kaskadiert, und damit hat man für die meiste Zeit des Jahres eine Backup-Lösung, und bei extremer Kälte fehlt halt etwas Leistung, die man evtl. auch el. aufbringen kann.

    Solche Anlagen sind normalerweise auch gegen Stromausfall gesichert (Notstromversorgung).


    Da kann man halt etwas mehr Aufwand betreiben als für eine kleine Anlage in einem EFH, auch wenn das etwas kostet.

    • Offizieller Beitrag

    Wird die Jahresenergiemenge da einfach vorab geschätzt

    Da es sich ausnahmslos um Bestand handelt, wird auf Basis historischer Verbräuche abgerechnet.


    werden die Anschlusskosten dann auf die nächsten 20 Jahre verteilt?

    Wahlweise. Wenn man sofort für 20 Jahre bezahlt nimmt man sofort die 35-45% Förderung mit.

    Hat dann allerdings das Insolvenzrisiko.


    Wenn man es auf die nächsten 20 Jahre verteilt ist halt ungewiss wie lange es die 35-45% gibt. Wahrscheinlich nicht so lange.

  • Hat dann allerdings das Insolvenzrisiko.

    Der tread dient ja eher der bestätigung der einmal getroffenen Entscheidungen

    weil nach fünf Jahren ein teil rausschmeissen nur in dens eltensten fällen sich wirtschaftlich lohnt.

    Die Annahmen sind ja vorhandene Wärmepumpe und vorhandene PV

    Wenn man den getrennten betrieb der PV und eine kreditfinanzierung betrachtet gäbe es da auch ein Insolvenzrisiko

    Allein die Anschaffungkosten gestalten sich unterschiedlich je nach Einkommenssituation Alter nein nicht der Anlage des Kreditnehmers.

    Unbesehen sind auch die Sonderkonditionen zwischen betreiber PV und Abnehmer.

    Bei einer insolvenz bliebe das Verteilnetz ja vorhanden unc nutzbar, was das Risiko eines totalausfall begrenzt


    Wenn ich mal rechne bei Abwasser kann ich lange für die verbesserungsbeiträge mit dem Odelfassl zur Kläranlage fahren


    Ich hätte ja erwatret das du auf der versammlung nachfragst woher den der betriebsstoff kommt jetzt und in Zukunft.

    Früher hat man Götter gesagt, heute sagt man Internet.


    Herbert Achternbusch RIP