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Gewisse Wahrheit steckt drin, im Artikel, auch wenn der Autor IMO ein verzerrtes Bild malt.
Natürlich ist das EFH das ressourcenintensivste Wohnen. Kann man nicht bestreiten.
Aber: Wenn man der Bevölkerungsentwicklung freien Lauf lässt (also keinen Zuzug forciert) dann schrumpft die Bevölkerung sowieso, d.h. jeder wird in Zukunft mehr Fläche haben, weil es weniger Menschen gibt.
Dann:
idr werden Baugebiet auf vorher intensiv genutzten Landwirtschaftlichen Flächen entstehen.
Viele Hausgärten (nicht alle, ich weiß) bieten für Kleintiere mehr/besseren Lebensraum als Maismonokultur. Insekten, Vögel, Mäuse...
Gartenteich, Frösche, Libellen, Molche usw usf.
Zumindest wenn man die Bewohner nicht durch winzige Grundstücke dazu zwingt, jeden m² zu versiegeln, weil kaum Platz ist.