Heute entdeckt. Na wieviele sind es? und vorallem was

Wer kann zählen?
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Meinst Du die Durchbrüche???
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Heute entdeckt. Na wieviele sind es?
und vorallem was
4 Zugänge für einen Erdkeller
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Da müssen die aber schmal sein...
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Da müssen die aber schmal sein...
Du magst nicht zählen wollen?
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1 Glas Rotwein, 2 Gläser Rotwein, 3 Gläser,...
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Ah geh, Oider... Typischer Häuslebauer. Da wird pro Gewerk, ohne nachzudenken, einfach der Standarddurchbruch in den Plan gezeichnet. Ob die sich in die Quere kommen, oder ob man ja etwas gemeinsames machen könnte, das groß genug ist, darüber wird nicht nachgedacht, denn Zeit kostet Geld. Also Standard wird akkumuliert. Basta.
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Ich sehe 1 unscharfes Foto
Weißt du was noch blöder ist, als wenn jedes Gewerk seinen Standarddruchbruch macht?
Wenn der Rohbauer einen Durchbruch einzeichnet und dann jedes Gewerk meint, er kann da durch....
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Da wird pro Gewerk, ohne nachzudenken, einfach der Standarddurchbruch in den Plan gezeichnet. Ob die sich in die Quere kommen, oder ob man ja etwas gemeinsames machen könnte, das groß genug ist, darüber wird nicht nachgedacht, denn Zeit kostet Geld.
Mag beim Eigenhenheim so sein. Da könnte man dann auch relativ leicht kombinieren. Sobald aber Schotts einzubauen sind, wird es schwierig mit der Verantwortung.
Schon die oft praktizierte "Lösung", dass der Klempner sein Schott liefert und "einbaut", dann aber der Maurer den Durchbruch schließt ist problematisch. Wer von beiden zeichnet da für die fachgerechte Montage?
Noch komplizierter wird es bei mehreren und vielleicht noch unterschiedlichen Leitungen. Wenn das dann noch von verschiedenen Fachplanern produktneutral ausgeschrieben werden soll, ist fast nichts mehr zu retten.
Im Ergebnis macht dann lieber jeder nur seins, auch wenn es den Bauherren am Ende mehr kostet.
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Schotts
Du meinst Brandschotts zwischen den Nutzungseinheiten? Wie passt das zu den Holz-UK der Trockenbauwände? Intumeszierende Schotts? Nicht brennbare Leitungen/Rohre? Einfach Oups?
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Im Ergebnis macht dann lieber jeder nur seins, auch wenn es den Bauherren am Ende mehr kostet.
Wenn Brandschutz erforderlich ist, dann ist die getrennte Führung empfehlenswert. Die Zulassungsbestimmungen für Brandschotts lassen wenig Spielraum für Kombinationen.
Wenn doch, dann lassen wir diese Schotts von einer unabhängigen Drittfirma machen. Die jeweiligen Gewerke haben meist nicht die Zulassung für gewerkeübergreifende Schotts.
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Ich gehe davon aus, dass es um ein EFH geht. Da sieht man das hin und wieder bei GU/GÜs. Es gibt wenige gute, aber die Masse denkt sich nix. Bei MFH wird schon eher gedacht und geplant.
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SO, etwas schärfer
Man beachte beim Durchblick durch das grosse Loch, das man eine Quermauer erkennt, oder zumindest das da eine aufhört. unterhalb der Kellerdecke.
Ergo so auf der Höhe der zusammengewickelten NYM-Kabels.
Von da aus,über meinen Standpunkt hinaus, sind es ca 4m bis zur Ausenwand
Rechts auf dem Bild ist die Ausenwand.
2,2-2,5 m parallel von der Ausenwand kommt dann die Erste Innenwand Parrallel zu dieser Ausenwand
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bin ich der einzige, der nicht versteht, was chieff uns sagen will? Da sind planlos durchbrüche mitten im raum?
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Seine Augen offen!
Off-Topic:Darmok und Jalad auf Tanagra
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beste Vorraussetzungen wenn man sowas bauen will, oder?
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Die Durchbrüche sind mitten im Raum?
PS: Beim ersten Bild hatte ich den Endruck, dass ein weiterer Durchbruch ganz links wäre. Jetzt, von diesem Standpunkt sieht e aus, als ob die Decke nicht fertig wäre... (kopfkratznachdenk...)
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Ich wusste nicht das es so undurchsichtig ist
Neubau: Keller betoniert, der Rest ist Fertighaus in Holzständerbauweise..
Man sieht die Kellerdecke von oben im Rohbauzustand.
Ich hab mal die Durchbrüche markiert, auf dem schärferen Bild. (leider ist das andere was aufschlüssiger ist, unscharf geworden.
Installiert wird u.a eine Zentrale Lüftungsanlage mit Ovalen Bodenkanälen. Wahrscheinlich schon vermutbar, nach dieser Dimensionierung der Durchbrüche.
Unterhalb der Position von der ich das Bild gemacht habe, ist der Technikraum mit rund 4 x 2,5m. Ich steht also fast mittig.
Ich find es statisch gesehen ,sehr mutig, bei solch eine Anordnung von Deckendurchbrüchen und Wanddurchbrüchen auf konzentrierten Raum bei der Spannweite und restlich verbliebenen Betonstreifen.
Den Wanddurchbruch (Aussparung) kann man leider nur leicht erkennen, wenn man durch das große Deckenloch auf die Oberkante einer Ziegelwand schaut. die 30-50cm hinterhalb des Loches steht und endet.
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Ich find es statisch gesehen ,sehr mutig, bei solch eine Anordnung von Deckendurchbrüchen und Wanddurchbrüchen auf konzentrierten Raum bei der Spannweite und restlich verbliebenen Betonstreifen.
Deckendurchbrüche kann man in der Statik berücksichtigen. Bei kreuzweise gespannten Decken ist das i.d.R. auch kein Problem. Nur "wir machen da jetzt mal ein paar Löcher rein" ist problematisch bzw. kann es sein.