Sehr geehrter Damen und Herren
Ich hab zurzeit folgendes Problem im Grundriss (Neubau-Mehrfamilienhaus) wurde eine Vorsatzschale von ca.100mm vom Architektenbüro für die Dusche vorgesehen.
Tatsächlich wurde die Vorsatzschale von der beauftragen Sanitärfirma/Trockenbau in einer Tiefe von 200mm ausgeführt. Ich kann mir das nicht erklären, laut den Informationen, die ich zu den verbauten Produkten finde, sind deutlich geringer Tiefen möglich. Laut der besagten Sanitärfirma/Trockenbau sind 200mm vollkommen normal und technisch nicht anderes umsetzbar. Es sind keine weiteren Trinkwasserleitung, Abflussleitung in diesem Bereich vorgesehen nur die Dusche, das Mauerwerk hinter der Vorsatzschale besteht aus Kalkstein. Aufgrund der jetzigen Tiefe von 200mm ist es mir nicht mehr möglich den geplante Duschbereich von 100x100 zu realisieren da der Bereich mit der Türzarge kollidiert.
Verbaute Komponenten:
1. Raindance Select E120 3jet Handbrausee
2. Hansgrohe Shower Select Thermostat für 2 Verbraucher
3. Hansgrohe Kopfbrause Raindance Select S 2-jet Ø30cm
4. Brauseschlauch Isiflex 'B 160cm verchromt
5. Wandanschlussbogen FixFit Porter square eckig mit integriertem Bausehalter verchromt
6. Dallmer TistoPlan Bodenablauf K12 12 x 12 cm
7. Grundkörper ibox universal
8. TECE TECEprofil Bad-/Duschmodul für UP (für mich auch nicht ganz nachvollziehbar)
1. welche tiefen entsprechen der norm bzw. werden erreicht ?
2. war ein TECT Bad-/Duschmodul überhaupt nötig ? Den Grundkörper von Hansgrohe könnte man doch auch direkt an dem Mauerwerk befestigen korrekt?
3. sind 200mm wirklich die Regel ?
Ich bedanke mich herzlich im Voraus und hoffe, das mir jemand weiterhelfen kann.
meine Informations Quellen
https://pro.hansgrohe.de/mehrwerte/technologien/ibox
How to install a Hansgrohe iBox universal
Hg_ibox_planung_installation.pdf