Morgen,
als ich heute morgen (wie fast jeden morgen im Winter) das Wasser aus der Garage geschoben habe, ist mir im Bereich der Tür (in der Garten) aufgefallen, dass es am Sockel schimmelt.
Ich hab ja schon immer Probleme mit der Tür, die ist nicht wirklich schlagregendicht und die ist nach Süd-Westen ausgerichtet in einer Gebäudeecke.
Wie nun aber das Wasser in die Wand kommt, war mir erstmal unklar, denn innen gibts eine Hohlkehle aus Epoxidmörtel, die ist dicht.
Der Blick nach draußen offenbarte dann das ganze Unheil - der Putz löst sich ab. Frostschäden.
OK. Hier muss was geschehen. Ggf. auch die Tür Neu, darüber hatte ich eh immer mal wieder nachgedacht (wegen dem Schlagregenproblem).
Aber erstmal zur Problemanalyse.
Die Garage hat eine Bodenplatte, flügelgeglättet. Die gemauerten Wände (24er Beton-Hohlblock) stehen auf einer Mauersperrbahn. Im Bereich der Tür in einfach nur eine Aussparung aus der Wand.
DIe Bodenschwelle der jetzigen Tür wurde einfach nur auf den Boden gebdübelt.
Abdichtung? nicht vorhanden, bzw. wurde der Bitumenanstrich etwas in die Laibung gezogen. Das wars.
Ich denke, das Problem ist der Teil der Bodenplatte, der vor der Tür, also draußen ist. Darauf regnet es, der Schlagregen von der Tür trifft da auch auf - und zieht dann in den Putz, ins Mauerwerk.
Stimmt ihr mir da zu?
Wie löst man sowas üblicherweise? setzt man die Tür auf die Außenkante? Schaut halt Bescheiden aus.
Oder spart man die Bodenplatte aus?
Oder kann man hier mit einer Abdichtung arbeiten, die an den Seiten hochgezogen ist? In Fensterlaibungen hat man Fensterbretter mit Seitenteilen...