Hallo zusammen,
mal ein bürokratisches Thema. Wir haben ein Gewerk, dass uns seine Rechnungen über zwei Firmen stellt. Die eine Firma rechnet eine Pauschale für die Arbeit ab, die andere ausschließlich das verarbeitete Material. Im Angebot war das noch schon positionsweise dargestellt und nicht so getrennt. Allerdings kam der Hinweis auf diese Abrechnungsmethode schon vorher.
Damit wir die Rechnung mit dem Angebot vergleichen können, gibt es eine Proforma-Rechnung, die wie das Angebot gegliedert ist.
Meine erste Frage wäre, ob das zunächst in irgendeiner Form unseriös ist. Ich nehme an, dass es um steuerliche Vorteile geht und da habe ich, sofern legal, erst einmal nichts dagegen.
Allerdings ist mir jetzt aufgefallen, dass die gelisteten Materialien nicht so recht passen. Einerseits passen die Mengen nicht, andererseits sind Sachen gelistet, die wohl nicht bei uns verbaut worden sind. Andere scheinen dafür zu fehlen. Manches ist sehr kryptisch (lies sich nicht ergoogeln, was das sein soll). Einige Posten sind aber auch passend. Mit der Summe der pauschalen Arbeitsrechnung passt es dann trotzdem.
Lohnt es sich hier genauer hinzusehen? Gibt es Nachteile für mich aus dieser Form der Abrechnung, oder ist das okay? Hat irgendjemand so einen Fall schon gehabt?
Bin gespannt, danke!