Nach der Verarbeitung eines Gips-Maschinenputzes bleiben an Wänden wie an Decken auf KS, HLZ, und StB zahlreiche flächig leicht unregelmäßig verteilte gelbliche Flecken zurück:
Was kann die Ursache sein und wie ist dieses Phänomen zu bewerten?
Nach der Verarbeitung eines Gips-Maschinenputzes bleiben an Wänden wie an Decken auf KS, HLZ, und StB zahlreiche flächig leicht unregelmäßig verteilte gelbliche Flecken zurück:
Was kann die Ursache sein und wie ist dieses Phänomen zu bewerten?
Ist das ein Altbau oder Neubau? Das können Rückstände von Nikotin/Ölen oder Holzinhaltstoffen
sein. Ohne weitere Informationen sind das aber Vermutungen.
LG Oliver
Ist das ein Altbau oder Neubau? Das können Rückstände von Nikotin/Ölen oder Holzinhaltstoffen sein.
Neubau
Dort gibt es weder Nikotin, Fett, noch Holz.
Da brauchen bloß im Herstellungs-/Mischungs-/Abfüllprozess, (Wartungs-)Arbeiten
wie Schweißen mit Flexen (oder nur schleifen) gewesen sein --> metallischer Staub --> Eisenoxyd --> gelblich, bräunlich --> das ganze gut durchgemsicht....
Da brauchen bloß im Herstellungs-/Mischungs-/Abfüllprozess, (Wartungs-)Arbeiten
wie Schweißen mit Flexen (oder nur schleifen) gewesen sein --> metallischer Staub --> Eisenoxyd --> gelblich, bräunlich --> das ganze gut durchgemsicht....
Dann sieht es vom Schadenbild aber anders aus. Bindemittel und Pigment sowie Füllstoffe sollten dann gleichermaßen betroffen sein.
Das sehe ich hier nicht.
Hier sieht es so aus als wenn nur Teilweise zwischen der Kongröße die Verfärbungen sind. Ich sehe hier aber auch deutliche Nester
im Putz. Entweder täuscht dies auf dem Bild, oder der Gipser hat den Reibeputz wirklich sehr schlecht und ungleichmäßig
aufgebracht und verrieben.
LG Oliver
In unserem Keller trat ein ähnliches Phänomen auf, als die Stahlbetonwand bei der Innenausbau Phase von den Malern gestrichen wurde.Nach zwei drei Tagen traten gelbe Pünktchen auf. Der Bauleiter ließ es überprüfen und als Grund wurde genannt, dass es sich hierbei um So etwas wie Lufteinschlüsse aufgrund Strukturenunebenheiten in Verbindung mit der noch im Beton vorhandenen Feuchtigkeit handelte. Die Maler kamen danach nochmals und strichen die Wand erneut. Seitdem ist das Problem nicht mehr aufgetreten.
Dann sieht es vom Schadenbild aber anders aus. Bindemittel und Pigment sowie Füllstoffe sollten dann gleichermaßen betroffen sein.
Das sehe ich hier nicht.
Hier sieht es so aus als wenn nur Teilweise zwischen der Kongröße die Verfärbungen sind. Ich sehe hier aber auch deutliche Nester
im Putz. Entweder täuscht dies auf dem Bild, oder der Gipser hat den Reibeputz wirklich sehr schlecht und ungleichmäßig
aufgebracht und verrieben.
Wenn sich Eisenoxyde in einem solchen Gemenge feinst verteilt unter Zugabe von Wasser auflösen und mit dem Trägermaterial abtrocknen,
kann wohl niemand genau die daraus erfolgende Optik vorhersagen. Drum werd ICH den Teufel tun und behaupten, dass das so oder so aussehen kann/muss.
Es ist aber durchaus eine Option.
Die Wahrscheinlichkeit, dass das mit der Art der Verarbeitung zu tun hat, ist aber noch um ein Vielfaches geringer.
Schöne Weihnachten
Was kann die Ursache sein
Kann es sein, dass dort mit Betokontakt o.ä. gearbeitet wurde und das jetzt durchschlägt?