Hallo zusammen,
durch den Ärger mit dem Dach haben sich die Fassadenarbeiten bei uns ewig verzögert, so dass es jetzt erst mit dem Außenputz weitergehen könnte. Bereits angebracht sind die Dämmplatten und die Hausecken sowie die Labungen wurden bereits (mit Armierung) vor-verputzt. In der Fläche ist aber noch nichts an Putz aufgetragen.
Ich frage mich jetzt bei den Temperaturen (Kölner Raum) von 10 (Tageshöchstwert) bis 4 Grad (Tiefstwert in der Nacht) in der kommenden Woche ein Verputzen möglich ist. Zum einen muss jetzt erstmal vollflächig der Unterputz erfolgen, bevor danach der Oberputz kommt. In der Woche drauf werden die Temperaturen noch mehr sinken mit Tendenz 7 Grad bis runter zu 0 (Tiefstwert).
Was wäre die beste Vorgehensweise? Sollen wir den Außenputz verschieben, bis die Vorhersagen über zwei Wochen mindestens 5 Grad beim Tiefstwert zeigen oder was wäre ein guter Wert?
Dazu: kann man in ein Haus ohne Außenputz einziehen? Wir müssen Mitte Dezember aus der Wohnung raus.
Bitte keine Nachfragen nach dem Motto "Was sagt der Bauleiter?", der hat sich bei uns vielfach als wenig wissend ausgezeichnet (um es vorsichtig zu sagen). Auch keine negativen Kommentare bitte zum "Warum habt ihr die Wohnung schon gekündigt?" - wir hatten durchgehend extrem Pech am Bau, lest euch dazu nur den Thread zum Dach durch...
Danke für eure Infos!
PS: WDV-System ist durchgehend von Brillux.