Hallo in die Runde,
ein nettes Haus, auf den ersten Blick fällt lediglich ein leichter Algenbefall auf dem Außenputz auf (lt. Plan 24 cm Mauerwerk, 5 cm Isolierung, Putz). Dann aber die oben dargestellten Eindrücke:
Bild 1-3: Dachboden (offenbar nicht isoliert trotz Isolierung in der Bauzeichnung; Isolierung hinter dem quer liegenden Dachbalken nach unten gehend zu sehen, d. h. Dach-Isolierung nur für das unter dem Spitzboden liegende OG)
Bild 4: EG, seitliche Terassentür od. bodentiefes Fenster, bröckelndes Außenmauerwerk
Bild 5: Feuchtigkeits-/Wasserschaden im beheizbaren Keller (Außenwand), evtl. nur überpinselt
Bild 6: gleicher Raum, andere Wand (ebenfalls Außenwand des Hauses, im EG darüber Außenwand des Hauses und angrenzend verkleidete Fertiggarage): aufgedunsene Stelle
Bild 7: Rost an der Fensterkante
Ohne Bild: Setzrisse, teilweise gelbe Verfärbung an den "Ohren" der Seitenmauern (Blechschutz auf den Seitenmauern, die nicht mitüberdacht sind)
Die Kellerdecke besteht aus Fertigbetonteilen mit im Keller deutlich sichtbaren Fugen (von unten unverfugt).
Meine Fragen: Sind das beherrschbare Einzelthemen, die mit überschaubarem Kostenaufwand (ggf. wie hohem Aufwand ca.?) behoben werden können? Oder liegt hier ein essentielles Problem vor? Wenn man die gezeigten Probleme behandelt, íst zu erwarten, dass in wenigen Jahren an anderen Stellen gleiche Schäden auftreten oder hat man langfristig Ruhe? Kann das jemand einschätzen?