Hallo liebe Experte,
wir haben uns entschieden in unserm Wohnhaus (Flur,Küche,Wohnzimmer) einen Vinyl-Boden von einem Fachhandwerker verlegen zu lassen.
Sowohl die Ausführung der Arbeiten, als auch die Beratung empfanden wir als tadellos.
Wir hatten uns anfangs für einen Bio-Vinyl-Boden entschieden.Aufgrund der doppelten Kosten und dem Vorschlag den Boden anschließend zu versiegeln, haben wir uns für "normalen" Vinyl-Boden
mit der anschließenden Versiegelung entschieden.
Der Boden wurde ordnungsgemäß mit allen dafür notwendigen Tätigkeiten verklebt (Spachtel,Schleifen usw.).
Allerdings weißt die Versiegelung erhebliche Mängel auf.Zum einen gibt es jetzt deutliche Schlieren und auch einige Stellen mit einer "Blasenbildung".
Nach der vom Fachmann angegebenen Trocknungszeit wurden nachträgliche Arbeiten am Innenausbau getätigt.
Hier wurden die Lauf und Arbeitsflächen durch eine Pappe abgedeckt, welche mit Malerkrepp fixiert wurde.Nach Abschluss dieser Arbeiten und dem entfernen der Abdeckung wurden Teile der Versiegelung durch das Klebeband abgelöst.
Nun zu meiner eigentlichen Frage:
Hier kann doch etwas mit der Versiegelung nicht stimmen.....Malerkrepp sollte doch keine Bodenversiegelung ablösen können.
Leider habe ich den Fachmann auch schon voll bezahlt, diesen aber zu einen weitern Termin für eine Schadensregulierung gebeten, welcher noch aussteht.
Welche Möglichkeiten hat man in diesem Fall um eventuell die Versiegelung vollständig zu entfernen?
Ich möchte mich ungern auf eine Lösung einlassen wo nur noch einmal "drüberversiegelt" wird.
Ich wäre sehr dankbar wenn ein Experte hier einmal seine Meinung dazu äußern könnte.
Vielen Dank