Hallo an Alle,
ich hoffe ich bin hier halbwegs richtig.
Erstmal zum Hintergrund: ich bin in einem Verein der sich dem Unterhalt einer alten Ruine verschrieben hat.
Aktuell gibt es für professionelle Arbeiten leider kein Budget, wir möchten aber die alten Mauern soweit
wie möglich erhalten und zumindest den weiteren Verfall verlangsamen.
Die Mauern sind etwa Ende 17. Jahrhundert, teilweise wurde unter Vorgängern Maßnahmen durchgeführt,
so wie es ausschaut wurden Teile oberflächlich mit recht hartem Mörtel fixiert, dahinter ist es oft feucht und der
Originalmörtel gibt teilweise Fingerdruck nach
Material ist durchgehend Kalkstein
Aktuelle Arbeiten bestehen hauptsächlich darin, aufkommenden Bewuchs zu reduzieren und gefallenes
Laub und Nadeln zu entfernen, bevor sich auf dem Mauerwerk wieder ein Wald bildet.
Dabei wird erstmal nur abgeschnitten, also in das Mauerwerk nicht direkt eingegriffen.
Auch lassen wir von den großen Bäumen die Finger, da müssen mal die Profis ran.
Unsere Fragen an die Experten:
- Was ist dringend zu unterlassen?
- Was könnte man noch machen? (Frostsprengung, Wurzeln....)
Ich danke schon mal für jeden Input
PS: Kontakt mit dem Denkmalschutz ist auch am Aufbau, die Mühlen mahlen etwas langsam, ist nicht DE