Hallo liebe Experten.
Ich stehe vor einem Rätsel.
Wir würden gerne ein Zimmer in einem (in den ca. 60ger Jahren) modernisierten Altbau renovieren (Bj. irgendwas um 1890, nicht unterkellert). Die Wände und ggf. die Decke sollen verschönert werden.
Nun bestehen die Wände aus Lehmziegeln mit davor aufgetragenen Lehmputz. Dieser bröckelt allerdings hier und da etwas. Die Feuchtigkeit überschreitet an Regennassen Tagen nicht die 23%, wobei die Substanz spürbar trocken ist. Bei einem Bohrtest mit einem kleinen Bohrer bleibt nur trockene Substanz am Bohrer haften, die sich leicht abpusten lässt.
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Meine Frage lautet nun.
Kann ich da einfach eine Trockenbauwand vorsetzen, die mit Steinwolle Platten ausgedämmt wird, oder sollte ich da anders verfahren?
Ich habe noch Kalcium-Selikatplatten da, die aus einem anderen Raumprojekt übrig geblieben sind. Ggf würde ich die noch mit verbauen und dann die GK Wand davorstellen.
Wie sind denn Eure Meinungen zu dem Thema?
Ich würde mich sehr über ein paar Experten Meinungen freuen.
Vielen Dank und Gruß