Hoi,
nicht meine Baustelle, aber Familie.
Nachverdichtung im Stadtgebiet, große Grünfläche in die zwei Parzellen gebebauplant wurden.
LIegen in bzw knapp über einer Senke - Feuchtbiotop.
Früher ging die Straßenentwässerung in einer große Mulde auf der Grünfläche (Privat), aber das wurde vor einigen Jahren umgebaut und die Stadt hat Sickerschächte gebaut.
Boden ist aber schlecht versickerungsfähig und seit Jahren pumpt die Stadt immer wieder die Schächte aus. Manchmal halt auch nicht, sieht dann so aus. War jetzt aber kein Extrem-Ereignis!
So lange da nur Grünfläche war, war das relativ egal. Aber nun werden die Parzellen über eine Zufahrt erschlossen, die dann im "Überschwemmungsgebiet" liegt.
Siehe Bild, die mit Bauzaun abgesperrte Zufahrt).
Der sichtbare Urwald ist nicht Teil der Bauparzellen, diese sind etwas abgetrennt.
Bedenken bestehen aber, dass die Zufahrt Schaden nimmt oder auch nur verdreckt.
Erster Kontakt zur Stadt wurde abgeblockt und so getan als ob man das Problem nicht kennen würde.
Weiteres Gespräch auf Leitungsebene hat stattgefunden und man wird sehen ob sich was bewegt. Schnell wirds aber sicher nicht gehen.
Nach meinem Verständnis muss der Träger der Straße deren Niederschlagswasser auch auf eigenem Grund entsorgen. Tut er das nicht und es entsteht ein Schaden, ist er schadenersatzpflichtig.
Sehe ich das richtig?