In unserem Haus haben wir in letzter Zeit Probleme mit den Warmwasser-Berechnungen.
Unsere in die Jahre gekommene Heizanlage verfügt über einen 300-l-Buderus-Boiler „TBS-Isocal“, Bauart ST301.
Es gibt jährliche Mengendifferenzen zwischen kalt eingespeister und warm verbrauchter Wassermenge in Höhe von knapp 20%.
Der Kaltwasserzulauf wird mit einem Schütz-Zähler Qn 2,5 gemessen.
Die Warmwasserentnahmen der einzelnen Wohnungen werden mit Zählern Qn 1,5 gemessen.
Ist soviel Schwund/Verdunstung in Form von Messdifferenzen möglich und zulässig?