Wir haben eine zweiflüglige Terrassentür und tendenziell auch gegen Wetterseite ausgerichtet und eine einflügelige Terrassentür nicht gegen Wetterseite ausgerichtet. Dachüberstand 40 cm über zweiflügeliger Tür und 60 cm über einflügeliger Tür. Außenanlagen werden von einem Galabauer geplant und gebaut, sobald es soweit ist. Es wird Pflaster/Steine geben mit Gefälle nach Norm und natürlich an beiden Stellen einen Ablauf.
Für die einflügelige Tür ist der Fensterbauer ok mit einer Flachschwelle (größerer Dachüberstand, keine Wetterseite und einflügelige Türen sind besser abzudichten hat er gesagt), aber bei der zweiflügeligen Tür lehnt er eine Flachschwelle ab und die Terrassentür wird nur ca. 2-3 cm tiefer eingebaut, so dass die Schwelle zwar etwas geringer aber vorhanden sein wird. Ist das soweit alles ok oder sollten wir noch mal nachhaken? Unsere Planerin meinte, wir sollen das direkt mit dem Fensterbauer klären, er wäre der Experte.
Ist die Lösung ok so? Ist eine etwas abgesenkte Schwelle und danach keine Fensterbank, sondern Ablaufrinne und dann direkt Pflaster/Steine ok und zeitgemäß?
Oder sollen wir gar auch auf die Flachschwelle bei der einflügeligen Tür verzichten, weil keine echte Überdachung?