Sanierung und Statik...beste Lösung.

  • Hallo Forum, :roll:


    ich nehm mein Objekt mal mit in dieses Forum.
    Ich werd das allerdings nach möglichkeit hier Zentral zusammenfassen.
    Ich brauch keine Onlineplanung, aber eine unabhängige Einschätzung um nicht die augenscheinlich erstebeste Lösung einzusetzen.


    Fakten: EFH, Altbau 1962er ca. Sanierung erfolgt momentan:
    Wände 30er Hochlochziegelwerk, Dach ist Pfettendach 48 Grad Biber,
    Keller aus Betonsteinen, Lt. Plan auf Fundamentstreifen. Kellerboden betoniert und verfließt.
    Decke UG ist eine Hohlkammerdecke mit Stahlträgern und Betonsteinhohlelementen. (Stärke nicht klar) Ausgeführt mit Druckplatte ca 5cm
    Estrich ca 5-9cm Je nach Raum.
    Decke EG ist eine Betondecke 14 cm Bodenaufbau ca 9cm.


    Maßnahmen:
    Raumaufteilung EG durch einen Wandabbruch ändern.
    Raumaufteilung OG komplet erneuern (alte massive Wände raus) neue Trocken-Leichtbau rein.
    EG und OG -Estrich komplett erneuern inkl. FBH... Höhenanpassung an einheitliches Niveau
    Fenster & Türen neu
    Elektrik komplett neu
    Sanitär komplett neu
    Heizung neu.
    Dachdämmung und Dachfenster neu ggf. Dachsanierung komplett mit Vorbereitung WDVS



    Aktuelle Fragestellung:


    Eigentlich war angedacht eine Wand mit 4,66m Länge die im EG Essen und Küche trennt zu entfernen.
    Optisch und nachgemessen ist es nur eine 11er Wand. Also eigentlich nichttragend.
    Bei der Demontage der Wände im OG sind allerdings Pfettenstützen aufgetaucht. Im Plan nicht ersichtlich, da lt. Plan ein Sparrendach eingezeichnet ist. Eine dieser Stützen steht bei 2,30m entfernt von der Giebelwand. Die Küchenmauer im EG darunter bei 1,90m entfernt prallel zur Giebelwand. Direkt darunter steht auch eine Wand im Keller, ebenfalls als 11er Wand ausgeführt.


    Ich hab das nun rechnen lassen. Der Unterzug als Stahlträger muss die 4,66m haben, die Wand muss an beiden Enden mit 60cm stehen bleiben
    und es müssen senkrechte stützen bei den Mauerstummeln runter auf die Decke UG geführt werden.(Hohlkammerdecke).


    Ist das so sinnig? Ich hab noch bedenken.

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    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • 11,5er Wände waren in den 60ern durchaus tragend.


    Ob das Statikkonzept so Sinn macht, kann man schlecht sagen.
    Es klingt nicht völlig unsinnig, aber obs sinniger geht = Keine Ahnung.

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • JA die Lastverteilung ist das was auch noch angesprochen wurde. Als Empfehlung sozusagen um eine saubere(aufwendigere) statische Geschichte.


    Wieviel Aufwand da dahinter steckt muss ich erst noch prüfen.
    Letztlich geht es erstmal darum rauszufinden ob die 11,5er Wand (Keller) ein Steifenfundament im Kellerboden besitzt. Auf den Plan-Schnitten nicht ersichtlich.
    Zweiteres, wie der Aufbau Wand Keller und Wand EG mit der Hohlkörperdecke Keller gestaltet ist.....

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  • OK, werden 1-2 Kernbohrungen im Keller durch den Betonboden bohren. Direkt neben der 11er Wand im keller.
    Das sollte dann auch aufschluss über den Untergrund geben.



    Theorie:
    Spricht was dagegen, sollte kein Steifenfundamet dasein, die 11er Wand im Keller zu entfernen und dort auch einen Unterzug mit 2 Stahlstützen einzuziehen die dann
    A) auf jeweils neu errichteten Punktfundamenten die Kräfte ableiten?
    B) gleich noch die Last des Unterzuges im EG mittragen.
    sozusagen 1:1 wie im EG ins KG nur ggf in stärkerer Auslegung.
    ODer gibt das dann bzgl Ausdehnungs unterschieden zwischen Mauerwerk außen und Fundamente neu mit Stahlkontruktion über mhrere Stockwerke andere bewegungen die wiederum schlecht sind...trotz Statikgewährleistung.


    Ich versuch nur den Askpekt zu nutzen, wenn die Wand eh weg sollte, hier gleich mir mehr Optionen dann zu erschaffen und nicht wieder mit einer Wand die nun massiver ist, einen spielraum für später zu verbauen. Denn konkrete Nutzung für den Keller ist so nicht groß angedacht. Abgesehn von dem üblichen quark.

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  • So,
    im Keller nun direkt an der 11er Tragenden Wand im Keller Löcher gebort.
    Die ersten 20 cm. gingen mässig, der rechtlichen 20 cm deutlich schleppender.
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    Es gab keine Trennschichten ect. Auch weder Estrich oder Folie oder Dämmung.


    Somit sieht es gut aus was die Lastabtragung angeht.


    D.h. Fundament vorhanden. Jetzt ist dier Schwachpunkt die 11er Wand im Keller sowie der Übergang vom Oberkante Wand auf den zukünftigen Stahlträger vertikal. Dazu haben wir die Decke im UG untersucht.
    Nördlich der 11er Wand im UG ist ca. 30 cm entfernt parallel ein Träger der Hohlkammerdecke.
    Südlich der 11er Wand im UG ist ca. 5cm entfernt prallel ein Träger der Hohlkammerdecke.
    Lt. Statikplan sollten 3-5 Querträger die 11er Wand kreuzen. Gefunden haben wir 1-2.
    Wobei der zweite am Kamin eher nach Spaltfüllung (Begriff fehlt mir akut) aussieht.


    Ich frag mich nun wie das statisch damals gemacht wurde.
    Die Wand im EG steht ja bis dato auf einer Druckplatte und direkt draunter ist wohl eine Hohlkammerstein Reihe? Leer? gefüllt?
    Der Lastabtrag mag vielleicht (was ich mir nicht vorstellen kann) auf der Länge der Wand so geklappt haben, aber nun zwei Punktlasten durch den Unterzug auf die Druckplatte aufzubringen tut mir persönlich weh.
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    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

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  • Hab mich gestern nochmals belesen wegen der Hohlkammerdecke.
    Lothar Lange hat da eine informative Website dazu, vorallem mit Zahlen was Belastung und die verschiedenen Ausführungsvarianten angeht.


    Was ich wohl gefunden habe in der MItte der 11er Wand (in der Decke) ist die Querrippe
    Mir erschließt sich allerdings nicht 5 x NR 5 unter der 11er Wand. Was ist das? von unten nicht ersichtlich



    Nach dem aktuellen Stand sieht das wohl dann aktuell so aus,
    5cm entfernt von einem Filigranträger steht parallel die Kellerwand 11 Stark. darüber ebenfalls die 11er Wand die weitestgehend rückgebaut werden sollte. Via meines HEB20 und zwei HEB10 Stützen soll die Last der Decke EG drauf abgeleitet werden.
    Da zwei Wandstummel ja stehen beleiben sollen, ist eigentlich fraglich wieviel die HEB10 tragen und darauf eigentlich Punktlast aufbringen.
    Für mich ist wichtig zu wissen ob die vermeintlichen Kammern wie aus der folgenden Skizze leer sind oder wie wurde sowas gehändelt beim Bau?
    Einfach so aufschneiden geht ja nicht und mit Ortbeton füllen um einen direkten Lastabtrag zu bekommen, damit zerstört man ja einen teil des gegossenen Trägers oberhalb des Filigranträgers, ebenso die Druckplatte unabhängig ob die bewehrt ist oder nicht.

  • Ich hol mal kurzerhand dieses alte Thema hoch, da ich nun die alten unleserlichen statischen Berechnungen erhalten habe und dabei lag auch ein statischer Nachweis für die Hohlkammer Decke dabei.

    Es handelt sich um eine SFT Decke Typ B17/6 vom Spannbetonwerk Karl Bottenschein ,Ausgestellt 1962


    Pos1) Lichtweite 4,66m wird wie folgt angenommen (Belastungsannahme)

    Nutzlast 150kg/m²

    Belag und Putz 75kg/m²

    Summe 225kg/m²

    Bewehrung Träger H1/4 zul. Lichtweite 4,65m


    Pos2/3/4) Lichtweite 4,25m wird wie folgt angenommen (Belastungsannahme)

    Nutzlast 200kg/m²

    Belag und Putz 75kg/m²

    Summe 275kg/m²

    Bewehrung Träger 1/3 zul Lichtweite 4,35m

    Pos5) Lichtweite 2,5m wird wie folgt angenommen (Belastungsannahme)

    Nutzlast 200kg/m²

    Belag und Putz 75kg/m²

    Summe 275kg/m²

    Bewehrung Träger 1/2 zul Lichtweite 3,60m


    Nur um das verständniss klarzustellen:

    Belag und Putz = Putz unterseitig & Belag = Estrich und Bodenbelag und Dämmung?

    Heisst auch, in Bezug auf den Verlegeplan im oberen Post, das hier in der Decke Pos1 man schon die Belastung runtergerechnet hat (150kg/m² um die Spannweite zu realisieren? Ist das üblich? 200-250kg/m² sind ja heute typisch.


    Ich hab leider keine Unterlagen zu dem Baujahr gefunden. Erst ab 1976 taucht was auf. Hat dazu jemand was?

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  • Ist jemand von euch gut in Altdeutsch schreibschrift?


    Mir tun die Augen weg von versuchen das zu entziffern.


    Das müsste in meinen Augen die Berechnung (Nr 4 und Nr 5) unterschiedlicher Spannweiten der Ortbetondecke sein

    "Decke über Erdgeschoss Lastfeldstreifen?

    "Spannweite 4,30m"

    "Masse bei 14cm ...... 336kg/m²" Eigengewicht

    "Belag & Verkleidung"? 84kg/m²

    "Nutzlast 150kg/m²"

    "....... 150kg" Mittelwert 280kg/m²


    Summe 700kg/m²


    Dannach folgt Auslegungsberechnung auf die 14cm Betondecke

    Daraus ergibt sich die R317 und R262 mit 5,79cm² sowie augenscheinlich einem Kriterium für Fe 0,56 > 0,21cm?


    Kann mir jemand meine Lesekünste korrigieren oder bestätigen?`Manchmal scheiterst ja nur an den richtigen Begrifflichkeiten die man dem gekrakel zuordnen kann.

    Dateien

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    • Offizieller Beitrag

    die berechnung soll aber nix mit dem oben angehängten verlegeplan zu tun haben?

    auch, wenn du die lasten klärst, wird dich das nach meiner erfahrung nicht viel weiterbringen.

    entweder du delegierst die verantwortung - oder du schöpfst mut aus glaube, liebe, hoffnung.

    letzteres aber auch nur als eine art ablasshandel, 10.000 schwarze kerzen oder eine kleine kapelle ..

    da könnte es einfacher und vielleicht auch sicherer sein, deinen twp ins gebet zu nehmen.

    soll der halt eine kapelle stiften ...

  • die berechnung soll aber nix mit dem oben angehängten verlegeplan zu tun haben?

    Nein, Mein #9 zur Hohlkammerdecke hat nichts mit dem Dokument von #10 zu tun.


    Off-Topic:

    Sorry hab ich eine GO oder eine Tragwerksplanung gewünscht? NEIN.

    Ich will nur meine alten Unterlagen nachvollziehen können.

    Ich hätte das auch sepparat stellen können, aber da ich schon mal dazu was geschrieben hatte, hab ichs hier mit angehängt. (Siehe auch Datum des Beginn des Themas.)

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    • Offizieller Beitrag

    Anmerkungen in blau

    • Offizieller Beitrag

    Obwohl chieff eine Konversation mit mir gestartet hat, möchte ich trotzdem hier weitermachen, weil das Thema auch für andere Bauvorhaben interessant ist, wo alte Stahlbetonbemessungen vorliegen.


    Bezüglich des eingestellten Auszugs:


    14 cm sind die Dicke des Querschnitts, 24 t/m³ die Rohdichte für Stahlbeton, M ist das Biegemoment im Feld ql²/8 für 1-Feldträger (für Mehrfeldträger sind die Formeln komplizierter, für verschiedene Stützweiten nicht mehr unkomplizierten Tabellen zu entnehmen.)


    d ist die Querschnittsdicke, h die statisch wirksame Höhe, also h = d - Betondeckung - halber Bewehrungsdurchmesser.


    Der Rest ist Bemessung nach dem kh-Verfahren, wie sie so ähnlich bis zur verbindlichen Einführung der Eurocodes gemacht wurde.


    kurz erklärt:


    kh = h (in cm) / SQR(M (in kNm) / b (in m))

    ---> aus einer Tabelle den zur Beton- und Stahlgüte den passenden ks-Wert ablesen

    für Biegung ohne Längskraft, z.B. Platten:

    ---> As (erf. Bewehrung in cm²) = ks * M (in kNm) / h (in cm)


    War schön einfach und ging mit Rechenschieber, noch schneller mit Taschenrechner (Hier habe ich die HP mit RPN schätzen gelernt. Gibt es auch als app für schmachtfon, wem die Hardwareversion zu teuer ist).


    Im alten Schneider 9. Auflage war noch eine Tabelle mit den kh-Werten, sicher gibt es die auch im Netz. Die im Link verwendeten Werte sind anders, weil in t statt kN gerechnet wurde und die Wurzel aus dem Biegemoment natürlich beim Faktor 0,1 bzw. 10 je nach Sichtweise ganz andere Werte ergibt.

  • Anmerkungen in blau

    Unten steht noch "Weitigkeiten" - das darüber bekomme ich jedoch trotz Erfahrung im Lesen der Schrift nicht hin - jemand vom Fach ggf. besser.... irgendwas mit "Einspammomente" - macht so natürlich keinen Sinn. Feld 1, 2 und 3 wird aufgeschlüsselt mit "durch g" und "durch p".

    Einer mit Ahnung von Statik wird das schon "Fehlerkorrigieren" können :)


    Ich korrigiere mich nach dem nachzählen der n/m-Bögen auf "Einspannmomente" - das klingt doch nicht schlecht - was auch immer das ist.

  • Danke Thomas T.


    Ich rechne gerne die hier schön geschriebenen Verläufe nach und häng da an der Herkunft der Zahlen.


    Mir ist klar, das der Statiker hier aus g = 700kg/m² eine Zeile tiefer 0,7t/m² gemacht hat.

    die 4,32 gehen mir auch ein, sowie das Ergebniss. Ergo der Rechenweg is klar.

    Aber woher stammt die 1/8? von was?

    Ebenso schreibt er darunter d= 14cm, das war die Annahme von oben. Deine Rechnung auf h= ist logisch aber woher wusste er bereits jetzt schon den Bewehrungsdurchmesser?

    Zeile zum Kh: (nach Recherche nennt sich der nun Kd) und das hinter ist ma lwieder unleserlich ( 5 = 78 / .....)

    Ich hab paar Tabellen durchgeforstet und bin immer nur auf Kd gestossen. wenn ich hier nach der Baubeschreibung geh mit C20/25....find ich dazu keinen passenden Wert der hier sich wiederfindet.....

    okay, während der vorherigen Zeile ist nur nun glaub auch mein Fehler aufgefallen. Ich hab das was kein Cx Beton sondern Bx beton.... ich muss nochmals nachlesen.

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  • richtig "Steifigkeiten"

    richtig "Stützenmomente"


    Früher war es nicht so einfach, statisch unbestimmte Systeme zu berechnen. Dazu dienten u.a. die Faktoren "k". Die Schnittkraftermittlung geht sicher noch auf der folgenden Seite weiter.

    Bei Steifigkeiten gehe ich mit St passt viel besser als W und es ist auch eindeutig ein f und kein t

    Bei Stützenmomente gehe ich aber nicht mit - und bleibe bei Einspannmomente Das ist ein E am Anfang - vgl. Erdgeschoss ;)

  • Jap, da sieht man wieder den Irrglaube meinerseits.

    Folgendes von einem Baulaien ohne Ahnung vom "Statikjargon":


    Allgemeines

    Grundlagen der Berechnung sind der Eingabe-

    plan 1:100 vom Jan 1962 und die einschlägigen

    Amtlichen Bestimmungen DIN 1045, 1054, 1055,
    berechnet werden Stahlbetondecken, Treppen,

    Balkonplatte, Stürze, Kniestock und Fundamente

    Einzelne Mauerstärken sind gegeüber dem

    Eingabeplan geändert, was am ????-Plan

    berichtigt ist.


    Baustoffe

    Beton B225 für alle Stahlbetonbauteile

    Baustahlgewebe gerippt(???) mit (griechisch beta?) 2600 kg/cm²

    Baustahl II für Stürze, Treppen, Kniestock

    Mauerwerk HLZ 150/II für Umfassungs- undTragmauern

    Beton B160 Für Kellerumfassung

    Beton B120 für Fundamente.


    Lastannahmen

    Verkehrslast in Wohnräumen p = 0,150 t/m²

    " auf Treppen und Podesten p = 0,350 t/m²

    " auf Balkon p = 0,500 t/m²

    Zuschlag für Zwischenwände mit g<150 kg/m² p' = 0,130 t/m²

  • Du bist ja ein Fuchs Olli:bier:

    DAAANKE :bier:


    Edit: Das "G" ist auch bei Pos 4: das "G = 78 /......."

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  • Du bist ja ein Fuchs Olli:bier:

    DAAANKE :bier:


    Edit: Das "G" ist auch bei Pos 4: das "G = 78 /......."

    Von Leuten mit Bau-Hintergrund die dann auch noch Kurrent lesen können sicherlich schneller zu erfassen als von mir - Ich weiss ja nicht was da stehen "müsste" so dass das Erahnen von Wörtern bei mir größtenteils flachfällt :)


    Macht das "G" denn da Sinn? Ich habe mich beim griechischen Beta vertan - ich meinte das Delta. Das schaut mir viel eher nach einem grieischen Delta aus als nach einem "G" - aber ich habe keine Ahnung was da fachlich stehen müsste....

  • das "G" ist vermutlich ein rho... Also die Rohdichte... passt auch zur verwendeten Einheit...

    Braucht Ihr Unterlagen zum kh-Verfahren? Dann müsste ich meinen alten Schneider raussuchen. Oder meine alten Stahlbetonbau-Skripte...

  • Das Feldmoment eines Einfeldträger errechnet sich mit M = 1/8×q×l^2 mit q=Belastung und l=Stützweite. Die 1/8 herzuleiten würde jetzt den Rahmen des Forums sprengen.

    Tabellen zum Kd-Verfahren helfen nicht weiter. Dabei handelt es sich im Prinzip zwar um das alte Kh-Verfahren, allerdings müssten im Zuge der Einführung der aktuellen Normen die "Beiwerte" angepasst werden. Das näher zu erläutern würde ebenfalls den Rahmen des Forums sprengen.

    Prinzipiell ist es möglich, den alten "Bx"-Beton einer aktuellen Festigkeitsklasse "Cx" zuzuordnen, beim Nachvollziehen der Berechnung hilft das aber nur bedingt. Wie gesagt muss eine Tabelle des damaligen Kh-Verfahrens benutzt werden.

    Wie man vom "h" nach "d" kommt ist Betriebsgeheinis der Statiker. Wir müssen im Studium einen Eid darauf schwören, dies niemandem zu erklären 😉

    Nein, Spaß beiseite. Mit steigender Erfahrung hat man ein Gefühl dafür, welchen Durchmesser die Bewehrung ungefähr haben wird. In der Regel setzt ma eine relativ großen Durchmesser an, wodurch "d" klein und die erforderliche Bewerhrung groß wird. Man liegt somit auf der sicheren Seite. Streng genommen ist es ein itersticer Prozess. Man wählt einen Durchmesser aus, ermittelt damit die statische Höhe und die erforderliche Bewehrung, wählt dann die Bewehrung und überprüft, ob der gewählte Durchmesser noch passt. Wenn ja, ist man fertig, wenn nein, muss man von vorne beginnen. Wird in der Praxis allerdings eher selten gemacht, außer, eine Verwendete Software ermittelt alles automatisch.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


    Rings um euch liegt die weite Welt: Ihr mögt euch einzäunen, aber euer Zaun wird sie nicht fern halten. (J.R.R. Tolkien, Derr Herr Der Ringe, Erster Teil: Die Gefährten)

  • AAAAH, das "G" steht für Dichte. Stahl hat 7,87 g/cm³ an dichte. nur die Einheit ist so unleserlich.... Danke Alfons Fischer

    Ich werd frühestens am Wochenende dazu kommen in der Lektüre meines Vaters mal dannach zu stöbern. Der hat solche Bücher und spezielle Taschenrechner.

    So eine Tabelle würde das vervollständigen, wenn du dir den Aufwand machen willst?


    saibot2107

    Dann kann man bei dem Alten Skript mit dem 1/8 hier von einem Festwert ausgehen, Einheitslos?!

    Kh ist dann eine Einheit oder Einheitslos?

    Ich kenn das bei uns in der Rohrdimensionsberechnung auch so. Man rechnet mit einem Näherungswert vor um es dann fix einzudimensionieren.

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  • 1/8 ist kein Beiwert. Er ergibt sich vereinfacht gesagt aus Gleichgewichtsbedingungen eines Einfeldträgers, der mit einer Gleichstreckenlast belastet ist. Der "Wert" ist abhängig von der Art der Belastung, also z.B. Gleichstreckenlast, trapezförmige Beladtung, Einzellast usw.

    Der kh-Beiwert selbst ist zunächst dimensionslos. Die Formel zur Ermittlung wurde oben dargestellt. In diese Formel müssen "d", "M" und "b" in den jeweils geforderten Einheiten eingesetzt werden, da nur dann der korrekte Wert für ks abgelesen werden können. So gesehen ist kh also schon dimensionsbehaft.

    Der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen. Was stehen bleiben soll, muß recht stehen und wo nicht für die Ewigkeit doch für geraume Zeit genügen. Man mag doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine. (Johann Wolfgang von Goethe, Wilhelm Meisters Wanderjahre)


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  • Zugeschnittene Größengleichung nennt man so einen Typ von Formel.


    Ist praktisch ("Kochrezept-Formel"), aber in der Anwendung fehlergeneigt, wenn nicht bezüglich der Einheiten der einzusetzenden Größen ganz sauber gearbeitet wird.

    • Offizieller Beitrag

    In der Regel setzt man eine relativ großen Durchmesser an, wodurch "d" klein und die erforderliche Bewehrung groß wird. Man liegt somit auf der sicheren Seite. Streng genommen ist es ein iterativer Prozess. Man wählt einen Durchmesser aus, ermittelt damit die statische Höhe und die erforderliche Bewehrung, wählt dann die Bewehrung und überprüft, ob der gewählte Durchmesser noch passt. Wenn ja, ist man fertig, wenn nein, muss man von vorne beginnen.

    Ich habe gestern mal in einer alten Statik von mir aus den 90ern nachgesehen und es auch noch geschafft nachzuvollziehen, was ich damals gerechnet habe.


    Streng genommen iterativ ist richtig, wird aber in der Praxis kaum vorgekommen sein. Mit dem kh-Wert bin ich in die Tabelle und habe den ks für den nächstkleineren kh abgelesen. Dann die erf. Bewehrung ermittelt, und die gewählte wird ohnehin etwas größer. Ob man da mit Ds 12 gerechnet hat und am Ende kam Ds 16 raus, war ja wurscht. Die 2 mm Hebelarm sind unerheblich und bei den Ungenauigkeiten der Ausführung sowieso wurscht.


    Mit Tuschestift auf Papier oder noch früher auf Transparent, wie beim Link, hat man sich Korrekturen möglichst verkniffen.

    • Offizieller Beitrag

    1/8 ist kein Beiwert. Er ergibt sich vereinfacht gesagt aus Gleichgewichtsbedingungen eines Einfeldträgers, der mit einer Gleichstreckenlast belastet ist.

    Erläuterung:


    gegeben: Belastung q in kN/m, Länge l in m


    Die Stützkräfte sind leicht zu ermitteln:


    Stützkräfte gesamt: q*l


    für gleichmäßige Belastung: je die Hälfte, also A=B=q*l/2


    max. Moment ist hier bei x=l/2. (Bei "komplizierten" Belastungen ist über die Gleichgewichtsbedingungen Summe M = 0, Summe V = 0, Summe H = 0 zunächst die Stelle x zu ermitteln. Führt aber hier zu weit.)


    Wir wissen also, wo das max. Moment auftritt. Da wir Gleichgewicht haben, ist die Summe der

    Die Vorzeichen sind üblicherweise gewählt: Lastrichtung oben pos. Vorzeichen


    Das Biegemoment an der Stelle l/2 berechnet sich also aus folgenden Anteilen:

    aus der Stützkraft q*l/2*l/2 (letztes l/2 ist der Hebelarm)

    aus der Belastung (Lastrichtung nach unten negativ) q*l/2*l/4 (l/4 ist der Abstand des Schwerpunktes/Hebelarms der Belastung bis l/2, also l/2/2 = l/4)


    ---> M = q*l/2*l/2-q*l/2*l/4 = q*l²/4-q*l²/8 = 2q*l²/8-q*l²/8 = q*l²8


    mit Einheiten: M = kN/m*m² = kNm


    ganz einfach, oder?:D