Hausentwurf, Tipps zur Veränderung, Ideen

  • Hallo,



    wir haben uns von einer bekannten Baufirma in unserer Nähe einen Entwurf für unser zukünftiges Bauvorhaben anfertigen lassen und diesen auch bereits mehrmals überarbeitet. Für den aktuellen Plan würden wir sehr dankbar über Tipps oder alternative Gestaltungsideen sein.

    Wir hätten gerne einen Sichtdachstuhl und würden auf den sowieso sehr reduzierten Spitzboden gerne verzichten.

    Die steile Einfahrt hätten wir in Kauf genommen, um eine bessere Aussicht zu erreichen.

    Terrasse hinten ist aktuell nur durch den Garten erreichbar.


    Familie mit zwei Kindern, 11 und 13 Jahre alt.

    Unten später Einliegerwohnung, evtl. für Kind, oben ebenerdiges Wohnen für uns. Oder umgedreht.



    Leichtes Hanggrubdstück, 670qm

  • Bin gespannt, was andere sagen. Ich finde den erst mal nicht so schlecht.

    Gut gefällt mir die Verschattung durch den Balkon fürs KG.


    Im OG:

    Im Wohnesszimmer habt ihr extrem viel Fensterfläche, aber sehr wenig Stellfläche für Schränke.

    Habt ihr da mal über einen separaten Zugang nachgedacht? Könnte man mit einem Steg an der Ostseite realisieren, allerdings muss man dann wegen dem Fenster im HWR überlegen.

    Die Erschließung ist ja mitten im Haus und so wäre eine Trennung relativ leicht möglich.



    Im KG hätte ich aber eher die KiZis nebeneinander gelegt. Dann hättet ihr als Eltern den Bereich hinten für Euch und die Kids den vorne.

    Die Wand beim begehbaren Schrank würde ich nicht mauern, sondern maximal in Trockenbau ausführen. Das Fenster dort - ob es das wirklich braucht? Man nimmt sich dadurch Möglichkeiten die Schränke anders zu stellen.

    Allgemein finde ich das Gartengeschoss noch etwas - verknotet, insbesondere der Eingang wirkt ziemlich beengt und voller Türen (die an sich ja sinnvoll sind.)

    Was mir auch nicht gefällt, ist der weite Weg vom Auto/Eingang zur Küche. Genau diese beiden Orte sind maximal weit entfernt und dann noch durch den engen Eingangsbereich mit all den Einkäufen…



    Thomas B und die anderen werden sicher auch noch etwas dazu beitragen.

    Nothing is forever, except death, taxes and bad design


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  • Familie mit zwei Kindern, 11 und 13 Jahre alt.

    Unten später Einliegerwohnung, evtl. für Kind, oben ebenerdiges Wohnen für uns. Oder umgedreht

    Wo ist denn dort ebenerdiges Wohnen oben?


    Vorab: Zu den technischen Bauausführungen kann ich nichts sagen, obwohl ich Zweifel an dem Schornstein im EG habe wie auch der fehlenden Steigleitungen vom Technikraum ins OG.


    Allerdings finde ich den Entwurf jetzt nicht gerade als alltagstauglich. Garten nur von „außen“ oder Privaträume erreichbar, auf der Dachterrasse sitzt man ohne Bezug zum Lebe-Wohnraum. Was ist denn das für ein Ausblick, dass man auf vieles verzichtet wie zb einen schönen benutzbaren Vorhof?

    Und warum richtet man dann nicht das Sofa so aus, dass man etwas vom Ausblick hat?

    Den TV-Bereich in den Süden zu legen, finde ich eh suboptimal. Wenn das OG tatsächlich für den Allraum herhalten soll, dann sollte man ggü. der Treppe doch gleich den Raum öffnen, dass man den Ausblick hat und dort auch Essen oder/und Küche mit kurzen Wegen zur Dachterrasse.

    Die Speis hier ist zwar von der Küche erreichbar, aber um Einkäufe dahinzubringen, muss man durchs ganze Haus. Wo werden zb Getränke gelagert, die man abends schnell noch holen will? Die Speis gehört für mich dann eher neben die Treppe statt der Toi, Küche mit Wohnzimmer getauscht.


    Wo wird der Fuhrpark der Kinder abgestellt und gelagert? Fahrräder?

    Eltern-Schlafzimmer und Kizis kann man besser zonieren, in dem das SZ nicht zwischen beiden liegt.

    Wofür könnte der Südbalkon dienen, wenn nicht nur zum Fensterputzen?

    Er würde meiner Meinung nach der Privatsphäre stören, wenn man tatsächlich den Gedanken nachgeht, irgendwann mal zu teilen.

  • Herzlichen Dank für die Rückmeldung.

    Sind interessante Punkte, die uns auch schon geraten wurden.


    Das Schlafzimmer würde uns so am Abend noch einen Terrassenzugang ermöglichen, daher die Überlegung, es dort zu positionieren.


    Wie genau ist das mit dem Steg zu verstehen, daran sind wir sehr interessiert, können es uns aber nicht vorstellen.


    Aktuell haben wir Bauchschmerzen mit

    -20 Prozent Einfahrtssteigung

    - länger Weg von Garage zu Küche

    - kein Zugang vom oberen Geschoss zum Garten bzw. zur Terrasse im Norden.


    Ursprünglich wollten wir aus dem Obergeschoss direkt hinten in den Garten gehen, das hatte aber zur Folge, dass im Keller die hinteren Zimmer keine Fenster hätten und wir Lichtschächte bräuchten, was wir nicht wollen. Zudem wären wir dann sehr nahe an der Straße und sitzen am Präsentierteller.


    Auch wurde uns schon gesagt, dass nach dem Weg auf der Treppe nach oben eine Wand direkt vor einem ist und man keinen direkten Ausblick hat.


    Aktuell ist eine Betondecke mit winzigem Dachboden eingeplant. Hier denken wir über einen Sichtdachstuhl nach.

  • Das Schlafzimmer würde uns so am Abend noch einen Terrassenzugang ermöglichen

    und wozu braucht ihr den? Geht mal Tagesabläufe durch. Ich bin immer dafür, wenn möglich, ebenerdige Räume mit Terrassentüren auszuführen, aber im Schlafzimmer auch nur Nice-to-have. Wenn man dadurch zwischen den Kizis schläft und ein Kizi dadurch nur ein Souterrain-Zimmer bekommt, dann weiß ich aber, was Prio hat.

    Aktuell haben wir Bauchschmerzen mit

    -20 Prozent Einfahrtssteigung

    - länger Weg von Garage zu Küche

    - kein Zugang vom oberen Geschoss zum Garten bzw. zur Terrasse im Norden.

    Ja, die Bauchschmerzen sind berechtigt…

    Zudem wären wir dann sehr nahe an der Straße und sitzen am Präsentierteller.

    das tut Ihr doch jetzt mit der Dachterrasse auch?! Einzig die Brüstung des Balkons schützt etwas die Privatsphäre. Und durch die EG-Lage der zwei Schlafräume liegen die auch in Präsenz.

    Auch wurde uns schon gesagt, dass nach dem Weg auf der Treppe nach oben eine Wand direkt vor einem ist und man keinen direkten Ausblick hat.

    ja, wozu dort eine Wand, die Barriere ist, wo doch dort der Ausblick sein soll?

    Aktuell ist eine Betondecke mit winzigem Dachboden eingeplant. Hier denken wir über einen Sichtdachstuhl nach.

    Stell- und Stauraum ist natürlich immer ein Thema. Aber bevor man hier überlegt, welchen Bereich vom Dach man als Boden nutzt, sollte man erst einmal überlegen, ob das Haus (für sich) alltagstauglich ist, ob man die Nachteile so akzeptieren kann oder der Entwurf tatsächlich genug positive Aspekte mit sich bringt oder durch einfache Änderungs-Maßnahmen bekommt. Ansonsten rate ich zum Cut und Reset - auch im Kopf.

  • ein Kizi dadurch nur ein Souterrain-Zimmer bekommt, dann weiß ich aber, was Prio hat.

    Ich habe das Westfenster unterschlagen.

    Dabei fällt mir aber die Terrasse im Norden auf. Wann und von wem soll die genutzt werden?

  • Die Terrasse hinter dem Haus haben wir uns nachträglich planen lassen, da vor dem Haus die Sonne oft so stark ist, dass man sich dort im Sommer nicht wirklich aufhalten kann. Es sollte ein Rückzugsort sein, für heiße Tage. Man muss nur komplett außen herum.


    Konkrete Umgestaltungsideen würde helfen.

  • Terrasse im Norden kann ich nur empfehlen, gerade im Hochsommer. Am frühen Morgen oder späten Abend hat man etwas Sonne, während einem die Mittagshitze zwar nicht erspart bleibt, doch durch die fehlende direkte Sonneneinstrahlung ist ein Aufenthalt dort viel angenehmer. Während der Übergangszeit (Frühjahr) ist die Südterrasse im Vorteil, aber da ist dann meist die Lufttemperatur zu niedrig, so dass ein längerer Aufenthalt trotz Sonnenschein kaum möglich ist. Letztendlich dürfte es auf der Nordterrasse auch ruhiger sein, wenn die Straß vor dem Haus verläuft.


    Nachteil, durch die nur kurzen Zeiten mit Sonnenschein, im Winter ist die Nordterrasse schon ziemlich dunkel, bildet sich schneller ein Grünbelag, vor allen Dingen wenn auch noch gegen Wind verschattet wird. Auf der Südseite trocknet Feuchtigkeit schneller ab. Alle paar Jahre ist somit Reinigung angesagt, die Südterrasse ist da weniger empfindlich. Andererseits sitzt die Terrasse quasi an der Hausecke, mit einer Sonnenstandsimulation würde man wohl feststellen, dass diese bereits ab dem frühen Nachmittag Stück für Stück immer etwas mehr Sonne abbekommt.

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  • Danke. Sehe ich genauso.


    Nur haben wir aktuell zu dieser Terrasse im Norden keinen direkten Zugang und müssen einmal außen herum.


    Meine Frau möchte zwingend eine Verbindung zwischen Garage und Haus, sonst hätte ich sie gerne vorne schief hingesetzt, damit auch ein Vorhof entsteht.

  • Nur haben wir aktuell zu dieser Terrasse im Norden keinen direkten Zugang und müssen einmal außen herum.

    Da habe ich auch noch keine pfiffige Lösung.

    Nebenbei bemerkt, die Terrasse auf der Garage, insbesondere der überdachte Bereich, halte ich auch für gut. Wie gut man die nutzen kann hängt auch von der "Aussicht" ab, vorne verläuft ja die Straße. In einem Wohngebiet ist das ein geringeres Problem, bei höherem Verkehrsaufkommen wäre das nicht so mein Fall.


    Meine Frau möchte zwingend eine Verbindung zwischen Garage und Haus, sonst hätte ich sie gerne vorne schief hingesetzt, damit auch ein Vorhof entsteht.

    Mit den Abmessungen der Garage habe ich noch ein Problem, insbesondere mit der Länge, da darf man sich kein größeres Auto kaufen. Versuche mal 2 PKW (Breite über Spiegel ca. 2,20m, MIttelklasse ca. 4,70m lang, Kombi oder größeres Fahrzeug locker um die 5m lang) in der Garage nacheinander zu parken, Abstand zwischen den PKW zum Aussteigen beachten, und dann noch am PKW links vorbei in Richtung Tür zu gehen, oder gar durch die Tür in den Technikraum, die man vermutlich nicht einmal mehr öffnen kann. Da sollte man keine Einkaufstaschen im Arm haben sonst kommt man da nicht vorbei. Es dürfte bereits sportlich werden, wenn rechts ein PKW parkt und man dann ein Auto links einparken möchte, da ist Präzisionsarbeit gefragt, denn durch die kurze Garage steht der PKW mit seinem Heck ja knapp hinter dem Tor. Die Tür in den Technikraum öffnet auch ca. 90cm in den Raum.

    Vor 30 Jahren wäre das kein Thema gewesen, aber die Autos werden immer größer.

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  • Meine Frau möchte zwingend eine Verbindung zwischen Garage und Haus, sonst hätte ich sie gerne vorne schief hingesetzt, damit auch ein Vorhof entsteht.

    Du meinst mit schief hoffentlich quer. Denn das wäre erst einmal die Lösung für eine zwar steigende Auffahrt planlinks, und dann einen Vorhof vor der querstehenden Garage, auf dem man dann auch noch adäquat stehen kann ohne Angst zu haben, das das Auto auf die Straße rollt.

    Deine Frau will sicherlich nicht zwei Türen mit Einkäufen zum Technikraum bedienen, um dann von dort in den Windfang, Treppe hoch und dann zur Küche in die Speis zu gehen?

    Eure Dachterrasse ist derzeit mit dem Dach sowas von geschützt vor der Sonne, dass man jetzt nicht unbedingt noch eine Nordterrasse braucht.

    Macht Euch mal mit dem gebräuchlichen Tagesabläufen in diesem Haus vertraut: Kinder müssen zum Glück nicht mehr betreut werden. Aber wie ist im Sommer die Nutzung von den Terrassen? Ich habe das Gefühl, dass hier viel Wunsch ist, was man mal gehört hat oder sich anbietet (Durchgang Garage/Haus, Terrasse hier und dort, Ausblick, usw. ), aber es nicht alltagstauglich überdacht noch alltagstauglich geplant wurde.


    Letztendlich habt ihr eine nicht ausreichende Garage, in der man noch nicht einmal ein Fahrrad stellen kann, einen Hof, auf dem man gefahrlos keinen Pkw stellen kann, unzufriedene Gänge mit den Einkäufen, einen schmalen Aussichtsbalkon, der im Wohnzimmer so nicht genutzt wird, eine teure Terrassenschiebetür, die zum schmalen Balkon führt, einen winzigen Zugang zum eigentlichen Highlight im Haus, nämlich die Aussichtsterrasse, die dadurch wahrscheinlich auch nicht genutzt wird, so wie sie es soll, dann eine Nordterrasse ohne Zugang im eher liegenden Souterrain, wo sich auch nicht die Mühe lohnt, sich da mal hinzufletzen.

    Dafür könntet Ihr, wenn ein Kind bleibt, die Ebenen trennen, allerdings mit viel Einbußen für beide Parteien. Stellplatz-Problematik für das dritte oder vierte Fahrzeug will ich noch gar nicht erwähnen.

    Irgendwie alles nicht Fisch noch Fleisch.

    Mein Rat: die Prios alltagstauglich durchdenken und ggf. streichen. Südbalkon (wegen Kosten und Durchblick) weglassen. Größere Garage, die dann drehen, Auffahrt dann mit Rasengittersteinen ausführen, damit sie einen grünen Übergang zu den Schlafräumen hat. Bäder nach hinten, Speis und HWR in den NO,

    Küche und Essen ggü der Treppe, WZ in NW. Essbereich mit großer Schiebetür zur Dachterrasse öffnen.

    Und wenn Ihr im Norden sitzen wollt, dann stellt Euch dort zwei Liegestühle oder ähnlich auf den Rasen, denn das reicht für die wenigen Stunden. Vielleicht kann man durch ein bodentiefes Fenster im Norden auch eine halbe Treppe zum Hang machen.

    Im anderen Forum schreibst Du noch von einem Nutzgarten. Bedenke, dass ein Garten und auf jeden Fall ein Nutzgarten mehr oder weniger jeden Tag gepflegt werden will. Ich sehe den jetzt ehrlich so gar nicht in dieser Planung.

  • Von einem Nutzgarten war bisher nicht die Rede, da landet dann sicherlich irgendwo noch ein Gartenhaus, denn irgendwo muss man ja die vielen Gartengeräte unterbringen.


    Und wenn Ihr im Norden sitzen wollt, dann stellt Euch dort zwei Liegestühle oder ähnlich auf den Rasen, denn das reicht für die wenigen Stunden.

    Na ja, wenn er sich auf den Rasen setzen soll, dann kann er auch den Boden befestigen, auf die wenigen m² kommt es dann auch nicht an.

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  • Mir fehlt der Schnitt. Der ist wichtig!


    Und die Kochinsel musste wohl auch sein, auch wenn sie dort platziert völlig unsinnig ist? Warum? Gegenüber der Kochinsel ist eine Wandzunge. Mit dem Zwischenraum kann man nix anfangen. Eine Küchenzeile entlang der Wand würde mehr bringen.


    Ich hätte das OG voll aufgemacht. Kein Gang, eher vor der Treppe was zum zumachen, falls es zieht. So hätte man eine große Wohnfläche, mit offener Küche, wo dann die Kochinsel passen würde. So hätte man an einem Kaminfeuer genug Platz rundherum Sessel hin zu stellen, um dort im Winter bei brutzeldem Feuer zu lesen, nen Whisky zu trinken, mit Freunden zu schwätze... Es hätte noch Platz z.B. für einen Flügel gegeben, falls man musikalisch wäre (sind es die meisten nicht). Mit nem Regal hätte man eine ruhigere Zone abtrennen können, wo man in Ruhe sitzen und TV glotzen kann. Usw... Das würde zu einem offenen Dach passen. Da hat man Raum, Luft, Platz...


    Dazu ne schöne Glasfront für die Aussicht, die man dort droben wohl haben will (bei uns z.B. auf die Alpen und den See). Keine kleinkarierte Fensterlöcher, die jeder hat. Nein, alles voll aufreißen, schöne große durchgehende Glasfläche. Trau Dich. Sei mutig.


    Das UG/EG hätte ich auch wie schon Anda geschrieben hat anders verteilt. Selber schläft man ja nur im Schlafzimmer und ist sonst am Tag überall, nur nicht im Schlafzimmer. Das kann nach hinten. Die Kiddies sind die, die die meiste Zeit in ihren Zimmern sind. Für die ist es gut, wenn sie Licht bekommen und direkten Zugang zum Vorgarten haben, damit die auch mal draußen sind und mal Dreck unter die Füße bekommen, was Kiddies heutezutage eh zu selten sind.


    Den Eingangsbereich hätte ich größer gestaltet. Da kommen Besucher und müssen sich durch einen engen Gang zwängen um dann nach ober getrieben zu werden, wie eine Vieherde auf die Alm, einer hinter dem anderen. Das passt einfach nicht zusammen. Oder man verlegt den Eingang nach oben. Dann muss man a bisserl Treppen steigen (was man auch jetzt eh muss) und geht ums Haus und so, aber dann passt alles besser zusammen. Ja, am Hang ist etwas anders als auf dem flachen Land. Haus am Hang muss man bisserl anders denken, evtl. mit Split-Level. Evtl das Haus um 90° drehen, was für Hanghäuser immer besser ist.


    Gib Deiner/m Planer/in mal a bisserl mehr Ansporn was besseres daraus zu machen. Träume mal a bisserl mehr und gib mehr Input. Sei kreativer.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Nur haben wir aktuell zu dieser Terrasse im Norden keinen direkten Zugang und müssen einmal außen herum.

    Da würde ich mal folgende Idee aufnehmen:


    Vielleicht kann man durch ein bodentiefes Fenster im Norden auch eine halbe Treppe zum Hang machen.

    oder die vorhandene Treppe so umbauen, dass man dort (auf halber Höhe/Podest) eine Tür nach draußen machen kann. Da geht es aber schon ziemlich eng zu, man müsste also erst einmal Platz schaffen.


    Was mir noch nicht klar ist, im Windfang steht an der linken Wand irgendwas das eine Garderobe darstellen könnte, gleichzeitig gibt es aber gegenüber der HWR Tür auch noch eine Garderobe. Der Windfang wird durch den (vermutlich) Garderoben"schrank" noch kleiner als er ohnehin schon ist.

    Ich bin ja ein Freund von einem großzügigen Eingangsbereich, weil ein Gast beim Betreten zuerst den Eingangsbereich sieht, das ergibt das erste Bild vom "Haus".

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  • Das soll eine Gästegarderobe sein und die rechts im Flur eher für uns. Damit man sich direkt als Gast beim Eintreten ausziehen könnte. Irgendwo müssen wir ja Stauraum bzw. Ablegenöglichkeiten schaffen. Es ist eng dort, das verstehe ich. Was wäre die Alternative, die Sinn macht?


    Für uns wird immer mehr klar, dass wir keine so steile Einfahrt wollen und einen Vorhof, ebenerdig. Nur kann man dann trotzdem oben wohnen und unten schlafen, da man dann ja mit dem Haus quasi fast an der Straße sitzt. Dann würde ja die untere Terrasse wegfallen und eben auch der Freisitz oben, sollte die Garage dann quer ans Haus kommen, links unten.

  • Herzlichen Dank. Das untere, bodentiefe Fenster im Westen würde aber durch den Hang komplett verschwinden. Ebenso im HWR. Somit hätte das Schlafzimmer gar kein Fenster. Kann man dann hier aus dem OG hinten in den Garten gehen oder ist das untere Stockwerk zu hoch? Das Carport wäre sehr nah an der Straße, dass man direkt über einen Hof hineinfahren kann, oder kommt es zu einer Steigung?

  • Das soll eine Gästegarderobe sein und die rechts im Flur eher für uns. Damit man sich direkt als Gast beim Eintreten ausziehen könnte. Irgendwo müssen wir ja Stauraum bzw. Ablegenöglichkeiten schaffen.

    Wieviele Personen erwartet Ihr üblicherweise? Eine Fußballmannschaft mit Anhang? Dann reicht das bisschen "Garderobe" neben der Haustür auch nicht. Oder sind es vielleicht doch eher nur um die 5 Personen? Dann könnte man die 5 Jacken auch in einer gemeinsamen Garderobe unterbringen. Ich habe ja nichts gegen eine Garderobe im Eingangsbereich, aber wenn es auf jeden cm ankommt, wie in Deinem Fall, dann würde ich den schmalen Eingangsbereich nicht auch noch durch eine Garderobe einschränken.

    Bei uns hängen in der Garderobe inkl. Garderobenschrank nur die Klamotten die zur Saison passen, der Rest befindet sich dann in den Kleiderschränken in den jeweiligen Zimmern. Mit gut 2m Breite reicht das problemlos für unsere Jacken und Schuhe, und wenn Gäste kommen, ist auch noch Platz. Und sollte tatsächlich einmal der Fall eintreten, dass wir eine "Großveranstaltung" im Haus haben, dann muss ich die Klamotten sowieso in einem der anliegenden Zimmer deponieren, ich dimensioniere mein Haus ja nicht für ein Jahrhundertereignis. Platzmangel in der Garderobe, das war bei uns in den letzten 30 Jahren ein einziges Mal der Fall. Da wurde es mit 22 Gästen doch schon etwas eng in der Bude.


    Der obige Ratschlag, an die typische Nutzung und Tagesabläufe zu denken, hat schon etwas für sich. Solche "Jahrhundertereignisse" sollten keine so hohe Priorität haben, schon gar nicht wenn man sich dafür an anderer Stelle einschränken muss und sich jeden Tag über diese Einränkung ärgert.


    Herzlichen Dank. Das untere, bodentiefe Fenster im Westen würde aber durch den Hang komplett verschwinden.

    Das lässt sich evtl. durch einen großzügigen "Lichtschacht" lösen. Mein Kinderzimmer zuhause war auch im "Keller", genau genommen steckte es (Hanglage) auf einer Seite gut über die Hälfte der Raumhöhe im Erdboden. Vor dem breiten Fenster (2m) war ein Lichtschacht der bis gut 1m von der Wand weg reichte, und die Rasenfläche war zu diesem Lichtschacht hin abgeschrägt. So war immer für ausreichend Tageslicht gesorgt.

    Den Entwurf sehe ich jetzt erst einmal so, dass es um die grundsätzliche Anordnung geht. Details muss man dann sowieso noch klären. So fehlt beispielsweise der Schornstein, der bei diesem Entwurf evtl. ungünstig im Kinderzimmer liegt, damit er in der Etage darüber im Wohnzimmer passt. Der Schornstein sollte ja möglichst firstnah platziert werden. Ich denke bei solchen Entwürfen immer auch an Leitungsverlegung (Wasser, Abwasser, Elektro), die bei diesem Entwurf sicherlich auch noch nicht optimiert sind. Die mögliche Anordnung erscheint mir auf den ersten Blick aber besser als bei den "Original"plänen die Du zu Beginn eingestellt hast, doch soweit sind wir noch nicht.

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  • Was mir gerae so in den Sinn kommt

    Unten später Einliegerwohnung, evtl. für Kind, oben ebenerdiges Wohnen für uns. Oder umgedreht.

    Wäre es dann nicht sinnvoller, wenn man den Haupteingang auf die Seite des Gebäudes oder nach "hinten" verlegt?

    Vorteil, man hätte getrennte Eingänge für jede Etage, man könnte den Eingang oben etwas luftiger und heller gestalten, parallel zur ohnehin gewünschten "Nord-Terrasse".

    Nachteil, Gäste müssten einmal um´s Haus, aber die Strecke ist auch nicht viel länger als von vorne durch´s Haus und die Treppe hoch. Entsprechend angelegt und beleuchtet, ist der Weg außen herum vielleicht sogar komfortabler zu begehen als durch´s Untergeschoss hindurch und die Treppe hoch. Bei shclechtem Wetter könnte man ja trotzdem den unteren Eingang verwenden, sofern der noch nicht einer ELW zugeschlagen ist.


    Ich kenne einige Häuser bei denen es so realisiert wurde. Beim Haus meiner Schwiegermutter ist es auch so, und ich kann mich nicht daran erinnern, dass wir jemals den Eingang unten genommen hätten. Wenn ich überlege, dann wurden alle Häuser in der Reihe so gebaut, dass der Eingang "hinten" auf der Nordseite ist. Meist gibt es von der angebauten Garage dann noch einen Zugang in´s untere Geschoss, aber Einkäufe & Co. wurden immer "außen herum" nach oben getragen, so gut wie nie durch das Untergeschoss und die (enge) Treppe hoch.

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  • Hallo Philip,

    wie schön, wir werden im Nachbarlandkreis zu euch bauen. Unser Grundstück hat keine so extreme Steigung, aber wir müssen auch von Süden aus erschließen und die Garagenauffahrt wird tendenziell auch etwas steiler.


    Bei uns ist die Garage vom Haus getrennt und tiefer gesetzt (ca. 5 Stufen), das entlastet die Auffahrtssituation erheblich. Unser Hauseingang ist auch auf der Seite, wie R.B. vorschlägt.


    Wir haben ursprünglich ein Split-Level-Gebäude mit versetztem Pultdach geplant, sind aber nun doch bei einem "normalen" Satteldach-Haus mit Bodenplatte angekommen (unser Erdgeschoss ist allerdings hinten in den Hang zur Hälfte eingegraben). Vielleicht wäre Split-Level bei eurem Hang aber trotzdem eine Überlegung werd? Barrierefrei und starke Hanglage ist meiner Meinung nach eine schwer mit dem Grundstück vereinbare Sache...


    Wenn du die Garage unbedingt mit dem Haus verbunden lassen möchtest, ich fand damals die Umsetzung dieses Wolf-Kundenhauses ganz interessant gelöst: https://www.hausbauhelden.de/h…lf-haus-kundenhaus-fulda/

    Ob das von den Baukosten her noch für euch zu stemmen ist, weiß ich natürlich nicht. Das Beispielhaus ist wirklich groß und hat viele Kostentreiber (zwei Treppen, Garage in thermischer Hülle, zwei Schornsteine, im Beispielvideo sieht man auch den überdurchschnittlichen Standard im Innenausbau).

  • also, ich schrieb:

    Quick & dirty, bitte als Skizze zu sehen… Dächer und Hang muss man sich denken.

    Hier ein Carport, freistehend und verrückbar. Dachterrasse wird von zwei Stützen und Abstellraum gehalten.

    Ich habe die Außenmaße vom EG genutzt

    und Du fragst:

    Das untere, bodentiefe Fenster im Westen würde aber durch den Hang komplett verschwinden. Ebenso im HWR. Somit hätte das Schlafzimmer gar kein Fenster. Kann man dann hier aus dem OG hinten in den Garten gehen oder ist das untere Stockwerk zu hoch? Das Carport wäre sehr nah an der Straße, dass man direkt über einen Hof hineinfahren kann, oder kommt es zu einer Steigung?

    Es ist eine Skizze! Skizze!

    Meinetwegen macht man dann ein normales Fenster im Westen wie vom Architekten geplant oder überlegt sich eine Abböschung und Plateau als Geländemodelierung.

    Im Osten würde ein Plateau Sinn machen, wo man Wäsche trocknen kann.

    Ich habe ja nichts gegen eine Garderobe im Eingangsbereich,

    Hier haben wir RBM 226cm, also gute 220cm in der Breite. Der Platzhalter mag 40cm sein und wäre wohl mit Kommode mit Sitzbank und wenigen Haken zu möblieren. Was weiß ich. Die Breite des Windfang reicht dafür.

    Der Schrank im Osten ist schon sinnig, wo man sein Garderobengedöns als Familie hat. Wir zu Hause bekommen einen AB zu zweit allein mit Schuhen und meinen Mänteln voll. Die Sachen meines Mannes sind im HWR :grinning_squinting_face:

    Gästejacken auf Partys werden… na? … natürlich: auf dem Elternbett abgelegt :)


    Ich habe den HWR unter der Treppe beginnen lassen, damit aus der Garderobe ein Raum entsteht, der im Alltag auch als AB entlastet. Wie auch immer. Muss man ja nicht weiterverfolgen, kann man aber.

    Schornstein, der bei diesem Entwurf evtl. ungünstig im Kinderzimmer liegt,

    Wozu ist denn hier überhaupt vom Architekten im Kizi ein Kaminschlot gezeichnet? War das Routine ohne nachzudenken?

    Ja, hab ich nicht eingezeichnet. Platz hat der Kamin ja neben dem angedeuteten Sofa, kommt dann ja auch ungefähr am First raus, der kleine Spargel.


    Letztendlich war es mein Ansinnen, eine alternative Garagen/Carportöffnung bzw. die Zufahrt mit dem Hof wie auch Platz für Fahrräder zu zeigen. Ausserdem ein offenes Dachgeschoss, wo die Ebene ein Einfamilienhauscharakter bekommt und den Wohnungscharakter verliert, wo das spiessige Wohnzimmer mit dem Balkonstreifen und dem Blick zur Mittelwand geändert wird und eine adäquate Küche an die Dachterrasse knüpft.

    Ich hätte das OG voll aufgemacht.

    Insofern hab ich das mal ansatzweise gemacht :flexed_biceps_medium_light_skin_tone:


    Was der TE daraus macht.. ist mir eigentlich egal.

    Wenn er nicht bereit ist, mitzudenken oder seinen Alltag zu prüfen, dann war das hier wohl

    „Zeitverschwendung“ für ihn.

    Letztendlich sind 680000€ auch irgendwann verbrannt. Ist zwar ordentliches Geld, aber den Hang abzufangen (hinten und vorn) und eine Doppelgarage zu 200qm plus, das wird sportlich.

  • Wozu ist denn hier überhaupt vom Architekten im Kizi ein Kaminschlot gezeichnet?

    Weil der Schornstein durch alle Etagen verläuft, also von der Bodenplatte bis über´s Dach. Würde man den einfach nach "Wohnzimmer" platzieren und sich irgendeinen Aufstellplatz aussuchen, dann könnte der in der Etage darunter ja unter Umständen mitten im Kinderzimmer stehen. Deswegen ist es wichtig zu wissen, wo das Teil platziert wird und wie sich das auf die anderen Etagen auswirkt.

    Achtung, so ein Schornstein für Festbrennstoffe muss regelmäßig gereinigt werden, dazu hat er unten eine Revisionsöffnung. Wenn dann der Schorni mit seinem Besen durch fährt, gibt es Staub und Ruß, das lässt sich kaum vermeiden. ICH würde daher einen Schornstein nicht unbedingt in mein Schlafzimmer stellen, denn sonst ist nach der Schornsteinreinigung auch eine Komplettreinigung des Schlafzimmers angesagt. Am besten platziert man einen Schornstein so, dass er unten irgendwo in einem Flur steht, bzw. von einem FLur aus gereinigt werden kann. Bei einem Fliesenboden ist der Schmutz auch schnell wieder entfernt. Ersatzweise kann man ihn auch in einem "niederwertigen" Raum platzieren, HWR, Technikraum oder wo auch immer. Bei Gebäuden mit Keller findet sich da meist ein Plätzchen wo ein bisschen Schmutz leicht entfernt werden kann und der Schornstein nicht stört.

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  • und wo steht er dann im Wohnzimmer?

    An der Bürowand. Allerdings ist und bleibt es eine Skizze. Ich habe hier nicht versprochen, eine fertige Architektenplanung hinzulegen =o

    Der Flur unten ist eh ein Platzfresser. Und welche Wand für die Statik gebraucht wird, steht eh auf einem anderen Blatt. Ich mach jetzt hier aber auch mal fertig, denn das Platzieren des Schornsteines sollte dann stattfinden, wenn die Bauherren sich des restlichen Konzeptes klar sind.

    Er scheint ja eh nicht dafür offen zu sein. Der Hang und die Auffahrt ist problematischer. Der Kamin kann ja wggwlsssn werden (um Kosten zu sparen :) )

  • Ich wollte auch nur darauf hinweisen, was für Probleme entstehen können, wenn man einfach nur Räume/Wände hin und her schiebt.


    Wegen der Einfahrt, da hatte ich auch schon überlegt, ob man nicht das komplette Haus ca. 1m tiefer setzen kann. Dadurch verschwinden zwar einige Räume komplett im Erdreich, aber bei untergeordneten Räumen (HWR, Technik etc.) wäre das ja nicht kritisch.


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass die eingangs gezeigten Pläne schon ziemlich final sind, aber irgendwie noch nicht richtig durchdacht (mit den Wünschen abgeglichen). Oder die Wunschliste hat sich geändert, das kann natürlich auch sein. Ich traue mich gar nicht zu schreiben, dass es vielleicht eine gute Idee wäre, wenn man noch einmal mit einem weißen Blatt Papier anfängt. Aber wer weiß, vielleicht geht es aufgrund irgendwelcher Anforderungen (Grundstück, Ausrichtung, B-Plan, Umgebung etc.) einfach nicht anders.

    Ich warte mal ab und fange wieder an zu meckern wenn es um die Technik geht, denn meine künstlerischen Fähigkeiten sind (stark) begrenzt. Bei mir muss alles strukturiert und geradlinig sein, ich wäre wohl ein Albtraum für jeden Colani-jünger. :lach:

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  • ICH würde daher einen Schornstein nicht unbedingt in mein Schlafzimmer stellen, denn sonst ist nach der Schornsteinreinigung auch eine Komplettreinigung des Schlafzimmers angesagt.

    Der Schornstein darf stehen wo er will, er muss nur von außerhalb eines Wohnraumes zu reinigen sein. Also am Besten an einer Wand zu einem Gang hin, dann kann man die Putztür im Gang machen, den Schornstein aber im Wohnraum oder sonst wo nutzen. Aber das wird der Planer/in dem TO schon erzählt haben.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Es ging mir nicht um´s Nutzen, das geschieht oben im Wohnzimmer am Kaminofen, sondern um Räume durch die der Schornstein zwangsläufig verläuft weil er eben durch die Etage hindurch geführt werden muss, und die notwenidge Reinigungsöffnung(en).


    Aber das wird der Planer/in dem TO schon erzählt haben.


    Du immer mit Deinem Planer. :lach:

    Ob der Planer tatsächlich so viel erzählt, das weiß ich nicht. Die Pläne wurden von einer Baufirma erstellt, was immer man darunter zu verstehen hat. Anscheinend auch schon mehrfach geändert, aber das muss nicht bedeuten, dass da jemand mit Motivation und Engagement an der Sache sitzt.

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