Baujahr Ende der 60er Jahre
EIn Baugutachter schrieb mir es fehlt wohl die Sockelabdichtung. Ich habe mal Fotos gemacht
Baujahr Ende der 60er Jahre
EIn Baugutachter schrieb mir es fehlt wohl die Sockelabdichtung. Ich habe mal Fotos gemacht
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Was ist die Frage?
Und: Schrieb der Gutachter wirklich wörtlich "Es wird wohl die Sockelabdichtung fehlen!" ?
Nein er legte sich fest dafür und führte DIN Normen an
Aber er war nicht vor Ort
Bewertung anhand der Bildern die aber sehr deutlich für ihn waren.
Nein er legte sich fest dafür und führte DIN Normen an
Dann ist doch alles klar, oder?
Aber er war nicht vor Ort
Das lässt mich an seiner Seriosität sehr stark zweifeln!
Bewertung anhand der Bildern die aber sehr deutlich für ihn waren.
Dann ist doch alles klar, oder?
Wir haben hier auch nur die Bilder! Wie kann unsere Ferndiagnose da besser sein?
Was genau ist Deine Frage?
Zugegeben: ich bin nicht ganz firm was die Anforderungen in den 60er Jahren waren, weiß aber natürlich, dass seit einigen Jahren (fragt mich bitte nicht wieviele Jahre das nun sind...10? 15?) eine Abdichtung der erdberührten Bereiche bis mind. 5cm über GOK normgerecht ist. Aber warum sollte ein Haus das leisten müssen, was erst ca. 50 Jahre später gefordert wurde?
DIN 4117
Von 1952
Als ETB Norm Eingeführt -also Pflicht die einzuhalten- 1960
Eine ETB Norm sind Eingeführte Technische Baubestimmungen, die in die Musterbauordnung und mithin in die Landesbauordnung -der jeweiligen Bundesländer (das kann abweichen von Bundesland zu Bundesland) eingeführt worden sind, und zwingend einzuhalten sind. Damals -anders als heute- gehörte unbedingt sogar, die Abdichtungsnorm DIN 4117 dazu.
Nochmals - was ist bitte die Frage?
Baujahr Ende 60er
Heute: 2025
Müssten die (Feuchtigkeits) Schäden nicht im unteren Bereich bei den Zeitraum größer sein ?
Was ist die Frage?
Was genau ist Deine Frage?
Nochmals - was ist bitte die Frage?
und auch von mir:
Was ist denn die Frage?
Die Sockelzone hat unter Umständen kürzere Renovierungsintervalle als andere Bauteile, da diese auch erhöhten Belastungen, insbesondere durch Spritzwasser, ausgesetzt ist. Hier sieht man einen teils rissigen Sockelputz, der möglicherweise durch jahrzehntelang wiederkehrende Feuchtigkeit und Frost-Tauwechsel geschädigt wurde... Nichts hält ewig - das ist einfach so.
Und wenn man renoviert, kann man das ja jetzt nach heutigem Wissensstand richtig machen. Nach weiteren 50 Jahren wird auch das, was heute gemacht wurde, auch nicht mehr taufrisch sein.
Ich sage es mal ganz provokativ: soll das Haus abgebrochen werden, muss man nichts machen.
Der Threadersteller postet das Thema seit Monaten in immer wieder neuen Foren (zu Mietrecht, Vermietung, Juristerei, Baurecht, Bautechnologie, etc,) und ignoriert dort wie hier alle sinnvollen Antworten - er will offenbar nur die Bestätigung seiner Sichtweise hören, die er aber nirgends bekommt (vermutlich weil sie schlicht falsch ist).
Er heisst dort, wie auch hier bis vor Kurzem, Jodi 2k oder Jodimaster.
Ich würde empfehlen, hier nicht weiterzudiskutieren!