[UMFRAGE] Bauingenieur:innen vereinigt euch: auf welche Benefits baut ihr?

  • Hallo zusammen,


    wir sind eine kleine Projektgruppe einer Fachhochschule im schönen Norden Deutschlands und beschäftigen uns mit der Frage, was Unternehmen im Bauwesen heute wirklich attraktiv macht.

    In unserer Umfrage geht’s um Themen wie Rekrutierungswege, Arbeitgebereigenschaften und Benefits - also alles, was euch bei einem Job wichtig ist.


    Wenn ihr also ein paar Minuten Zeit habt, klickt euch gerne durch unsere anonyme Umfrage.


    Jede Stimme hilft uns weiter, also auch gerne an Kolleg:innen weiterleiten :)

  • Schon bei Pkt. 4 kamen Zweifel. (Eigentlich schon bei Punkt eins ;) )

    Was ist mit der hier üblichen und seit inzwischen schon mehr als tausend Jahren alten Form der Ehe?


    Bei Punkt 6 kam die Frage, wie soll ich das als Bewerber herausfinden können?


    In #7 kommen noch nette Kleinigkeiten - erinnern mich an work-live-balance - habe ich leider noch nicht verstanden ;)


    Ich arbeite, um mit dem Einkommen GUT leben zu können. Wenn ich mit dem Einkommen auskomme und mich wohlfühle, sollte die Balance gegeben sein.

    Falls dem nicht so ist, entweder damit leben und die Zeit absitzen oder einen anderen Job suchen ;)

    Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege!

    5.Mose 27:18

  • Früher hatte man Erfahrungen aus seinem Umfeld. Heute leben wohl viele so weit weg von "Umfeld", dass man immer wieder Umfragen machen muss, um zu verstehen wie die Nachbarn ticken.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Früher hatte man Erfahrungen aus seinem Umfeld. Heute leben wohl viele so weit weg von "Umfeld", dass man immer wieder Umfragen machen muss, um zu verstehen wie die Nachbarn ticken.

    Ist denke ich nicht so selten, wenn a) einen der Beruf in eine andere Stadt verschlägt und man b) durch den Beruf Kontakt zu einer eher homogenen Bevölkerungsgruppe hat.


    War bei mir bis zum Umzug ins Dorf so: Mit dem Studium in eine Großstadt am anderen Ende der Republik; damit sind nur die engen Kontakte in der alten Heimat erhalten geblieben. In der Großstadt kamen dann die allermeisten Kontakte durch Studium oder Arbeit – das waren dann primär Akademiker, die sich im weiteren Sinn mit Softwareentwicklung beschäftigen. Mit den Kindern hätte sich das vermutlich etwas verschoben, das wurde aber stark durch Corona gebremst.


    Jetzt auf dem Dorf ist das deutlich anders, da spielen Nachbarn, Vereine, Leute die man auf den Dorffesten immer wieder sieht eine viel größere Rolle.