Trockenbau Dachgeschoss

  • Hallo,

    wir sanieren aktuell unser Haus (Baujahr 1960) und haben das Dachgeschoss wegen altmodischer Raumaufteilung komplett entkernt. Nun wollen wir die Räume im Trockenbau neu unterteilen. Hier bitten wir nun um Meinungen über die Reihenfolge des weiteren Innenausbaus.


    Die Dachschräge ist bereits mit der GK Traglattung versehen, welche mit Justierschrauben ausgerichtet ist. Die Wände sollen in beidseitiger Kombination von GK auf OSB auf Metallständerwerk errichtet werden. Unser Dach sieht wie folgend aus:

    Die Dachkonstruktion ist als Kehlbalkendach ausgeführt. Die Sparren sind mit ~1m langen leicht angewinkelten Knaggen auf dem Schwellholz aufgelagert, welches in entsprechenden Winkel direkt auf der Geschossdecke liegt. Die Drempelhöhe liegt demnach gezwungenermaßen oberhalb der Knaggen.


    Ist es klüger erst die Dachschräge komplett zu verkleiden und die Anschlussprofile der Wände dann drüberzuschrauben? Oder sollte man die Profile direkt auf die Lattung schrauben und dann mit GK Verkleidung beginnen?


    Eine weitere Frage ist, ob und wie man eine Bewegliche Stelle der Drempelwand am Fuß herstellen sollte. Ein Bewegungsfugenprofil zur Dachschräge wird ja ohnehin empfohlen. Da das Dach keinen Kniestock hat und die bewegliche Holzkonstruktion schon auf der Geschossdeckenebene beginnt erscheint der Anschluss des Drempels auf der Decke und gleichzeitig oberhalb der Knaggen als problematisch.


    Vielen Dank!

  • Eine einigermaßen proportionale Schnittskizze würde das Verständnis der Fragestellung erleichtern. (Die Sprache des Bauwesens ist einfach die Zeichnung.)

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Eine einigermaßen proportionale Schnittskizze wurde das Verständnis der Fragestellung erleichtern. (Die Sprache des Bauwesens ist einfach die Zeichnung!)

    Alternativ zur Not Übersichtsfoto (für Laien besser machbar)


    Decke nur in der Räumen; GK Wände höhergehend als Deckenverkleidung! [Telefonie unterbrechen]

  • Die Wände sollen in beidseitiger Kombination von GK auf OSB auf Metallständerwerk errichtet werden.

    Warum hast Du Dich für einen Materialmix (OSB + GK) entschieden? Gibt es dafür einen Grund?

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  • Warum hast Du Dich für einen Materialmix (OSB + GK) entschieden? Gibt es dafür einen Grund?

    Ich vermute, dass laientypisch so eine einfachere DIY-Verarbeitung erwartet wird, die es aber nicht gibt. Außerdem ist die Logistik für zwei verschiedene Plattensorten und das Umrechnen auf die Fertigmaße so eher noch aufwändiger und die bauphysikalischen Kennwerte der rein GK-basierten Systemaufbauten werden nicht mehr erreicht - aber jeder wie er mag.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Vielleicht erzählt uns der TE was er damit genau bezweckt. Machbar ist das ja schon, aber ohne einen Grund würde ich bei GKB doppelt beplankt bleiben. Man muss sich das Leben ja nicht unnötig schwer machen.

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  • Warum wendet man sich an Fachleute, wenn man das Dach schon selbst verarbeitet hat? Naja, Zimmerer müssen ja auch von was leben, wenn sie das potentiell kompostierte Dach sanieren müssen...

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Die Dachschräge ist bereits mit der GK Traglattung versehen, welche mit Justierschrauben ausgerichtet ist.

    Ich vermisse in Deiner Aufzählung für Dach/Decke noch das Thema Dampfbremse/-sperre.


    Hast Du Dir schon einmal die Verarbeitungs"anleitungen" der Hersteller angeschaut (Knauf, Rigips, und wie die alle heißen). Die haben gut Unterlagen, und dort sind auch so Details wie Übergang Decke -> Dachschräge genau beschrieben. Versuche Dich an bewährten Lösungen zu orientieren, dadurch veringerst Du das Fehlerrisiko.

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  • Vielen Dank vorweg für das Interesse allerseits!


    Im Anhang stelle ich ein Paar Unterlagen bereit.


    Da abseits meiner Fragestellung Neugier zum weiteren Sanierungskonzept bestand, gibts hier noch ein paar Extrainfos:

    Der Dachaufbau entspricht der Vorgabe unseres Energieberaters unter Maßgabe des Effizienshausstandards EH85.
    -Der Sparren (8x14cm) wurde um 8cm aufgedoppelt

    -Es wurde eine Zwischensparrendämmung aus Mineralwolle in 22cm Stärke eingelegt (unter Zuhilfenahme der Siga Majpell 5 als Unterlage und Rieselschutz)

    -Auf der Aufdoppelung wurde eine Luftdichtebene mit Meisterling "Das Brett" hergestellt, welche Trauf- und Giebelseitig am Mauerwerk verklebt wurde

    -Auf der Luftdichtebene liegt eine Gutex Ultratherm von 8cm Stärke als letzte Lage unter der Traglattung der Dachhaut

    Diese Arbeiten wurden von Fachfirmen entsprechender Gewerke durchgeführt.


    Zur Frage Materialmix:

    Die Kombination aus OSB und GK ist keinem Laiengehirn entsprungen, sondern Ergebnis von kompetenzorientierter Recherche.

    Meine Fragestellung dazu war, ob und wie es möglich sei, die Stabilität einer herkömmlichen Trockenbaukonstruktion zu verbessern.

    Selbstverständlich bin ich dabei auf Risiken gestoßen, welche sich im wesentlichen aber auf unterschiedliches Ausdehnungsverhalten der Materialien bei Feuchteeinfluss und damit einhergehende Rissbildung beschränken.

    Tatsächlich gibt es Verlegeplatten, welche durch Dehnfugen im Nut-/Federsystem und eine feuchteresistente Verklebung besagtes Risiko vermeiden.

    Diese Kombination aus GK und diesen OSB Platten hat ein bauaufsichtliches Prüfzeugnis.

    Die auf diese Weise errichteten Wände können ohne weiteren Aufwand als Tragwerk verwendet werden und es bedarf keiner speziellen Befestigungstechnik für Hohlwände. Das war schließlich meine Intention zu dem Materialmix.

    Dass diese Technik für die Verarbeitung eine Erleichterung darstellt, habe ich übrigens nicht erwartet.


    Zu den Unterlagen:

    Kern der Threadführenden Fragestellung ist die Problematik durch Bewegung des Daches gegen den Massivbau.

    Ich habe auf Rissbildung in Ecken und Kehlen so gar keine Lust. Wegen der geringen Halbwertszeit von Akrylnähten an solchen stellen, würde ich gern möglichst mit Bewegungsfugenprofil arbeiten. (Beispiel Übergang Giebel/Dachschräge)

    Beim Anschluss einer Drempelwand an die Dachschräge wurden zu dieser Vorgehensweise aber bereits Bedenken geäußert.

    Mir wurde geraten mich konstruktiv an den Sparren zu orientieren, das Ständerwerk möglichst unbeweglich am Dach zu befestigen und eine Beweglichkeit eher zur Geschossdecke hin (zum Beispiel durch Anschluss mit Metallwinkeln) zu ermöglichen.

    Ich gehe daher davon aus, dass das Dach bis zur Stelle des Auflagers in Bezug auf die Oberflächen in den Räumen immer rissgefährliche Bewegung haben kann.

    Konkret geht es dabei um Rissbildung im Übergang zwischen Trockenbauwand und Drempel.

    Dafür kommen infrage:

    -Die Drempelwand (im Entwurf ist die dahinterliegende Abseite gelb markiert)

    -Die Wände des Bades

    -Die Wände des Flures/Treppenaufgang

    Mir ist klar, dass ich um den Umstand nicht herumkomme, dass man wohl Wände in Dachschräge und Kehlbalkendecke befestigen muss und damit eine Verbindung zwischen der Massiven Decke und dem Dach unvermeidbar ist. Ich würde diese Verbindungen nur gerne mit möglichst umfassender Fachkompetenz für das Thema Rissbildung so ungefährlich, wie eben möglich gestalten wollen. Nur dafür wende ich mich an die Mitglieder dieses Forums.

    Zuletzt muss ich aus gegebenem Anlass leider noch mal um Toleranz und Verständnis für Eigenleistungen im Allgemeinen bitten.

    Nicht jeder ist so vermögend, jeden Bauabschnitt von einem Dienstleister durchführen zu lassen.

    Ich bin dankbar über jede Hilfestellung, mit der ich bei der Umsetzung der Sanierung unwahrscheinlicher auf die Nase falle! Auf weiteres verzichte ich hier gern.


    Dankeschön!

  • OH OH, ;) ich ahne es schon

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • Hast Du Dir schon einmal die Verarbeitungs"anleitungen" der Hersteller angeschaut (Knauf, Rigips, und wie die alle heißen). Die haben gut Unterlagen, und dort sind auch so Details wie Übergang Decke -> Dachschräge genau beschrieben. Versuche Dich an bewährten Lösungen zu orientieren, dadurch veringerst Du das Fehlerrisiko.

    Ja ich hatte bereits bei der Bemessung des Lattungsabstandes die „Verarbeitungsrichtlinien Trockenbau“ von Saint-Gobain zur Grundlage.

    Anschlussstellen sind dort nicht besonders ausführlich behandelt.

    Zwischen Giebel und Dachschräge kann mit TrennFix ein kontrollierter Haarriss hergestellt werden. Kehlen sollen einfach mit Levelline überklebt werden um keine Wartungsfuge zu haben.

    Das soll nun also (fachgerechte Durchführung vorausgesetzt) die ultimative fehlerfreie Lösung sein?

    Das Dach wurde mit neuen Windrispenbändern versehen und ist durch die Gutex in Nut&Feder Verbund zusätzlich ausgesteift. Die ursprüngliche Kehlbalkenverschraubung in M18 Schrauben habe ich mit beidseitig gezahnten Bulldogdübeln ergänzt.

    Die Aufdoppelung steift die Sparren aus.

    Es mag sein dass das Dach ein Upgrade bekommen hat. Ich habe aber gesehen wie stark die Rissbildung in der Anbindung der ursprünglichen Massivbauwände unterm Dach war. Am Ende kann ich hier niemandem was aus der Nase ziehen, was er nicht für Sinnvoll und Praktikabel hält. Ich wäre aber bereit mehr Aufwand zu betreiben um ein nachhaltigeres Ergebnis zu haben. Kann ja sein das Knicks und Kniffe an der Stelle unangemessen sind.

    Wenn der beste Ratschlag aus Erfahrung ist „mach einfach immer wie der Hersteller will“ dann werde ich das natürlich beherzigen…

  • Windrispenbänder steifen die Dachflächen in Längsrichtung aus, bringen für die Querrichtung aber nichts. Ähnliches gilt für die Sparrenaufdopplungen. Die machen die Sparren etwas biegesteifer, in Querrichtung ist die Wirkung gering.


    Du hast ein verschiebliches Kehlbalkendach. Der Name sagt schon, was hier passiert. Früher konnte man mit ein paar Rissen leben.


    Man könnte versuchen, die Kehlbalkenebene zur aussteifenden Scheibe zu machen. Die funktioniert etwas wie ein liegender Balken. Schon die Ausbildung der Randgurte ist bei Dir geometrisch nicht ohne. Die horizontalen Auflagerlasten müssen kraftschlüssig in die Giebelwände eingetragen werden. Ohne Ringanker wird das schwierig bis unmöglich.


    Ein Forum ist damit sicher überfordert, zumal von hier schon aus Haftungsgründen keine Online-Statik kommen wird.


    Vielleicht findest Du einen erfahrenen Statiker, der sich die Sache erst mal vor Ort genauer ansieht und ggf. eine Lösung findet.

    __________________
    Gruß aus Oranienburg
    Thomas

  • Man könnte versuchen, die Kehlbalkenebene zur aussteifenden Scheibe zu machen. Die funktioniert etwas wie ein liegender Balken. Schon die Ausbildung der Randgurte ist bei Dir geometrisch nicht ohne. Die horizontalen Auflagerlasten müssen kraftschlüssig in die Giebelwände eingetragen werden. Ohne Ringanker wird das schwierig bis unmöglich.


    Ein Forum ist damit sicher überfordert, zumal von hier schon aus Haftungsgründen keine Online-Statik kommen wird.


    Vielleicht findest Du einen erfahrenen Statiker, der sich die Sache erst mal vor Ort genauer ansieht und ggf. eine Lösung findet.

    :bier:


    Das Reißen des Acryls ist unter ausgebauten Holz-Dachkonstruktionen praktisch nicht vermeidbar, schon allein aufgrund der feuchtebedingten Maßänderungen der Holzkonstruktion.


    Danach nur noch Randbemerkungen / - fragen:

    Das Dach wurde mit neuen Windrispenbändern versehen und ist durch die Gutex in Nut&Feder Verbund zusätzlich ausgesteift.

    Nein, Gutex schreibt, dass die Platten dies nicht bewirken, aber das nur nebenbei.


    Und was habe ich mir unter

    kompetenzorientierter Recherche

    vorzustellen?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Selbstverständlich betreut diese Sanierung auch ein Statiker. Die Scheibenwirkung ist fester Bestandteil unserer Planungen. Um den notwendigen Fokus zu behalten, werde ich darauf nicht eingehen können.


    Es geht mir hier nur um Verarbeitungstipps für Ständerwerk und Fugenausbildung für bestenfalls wartungsfreie Fugen.


    Gutex schreibt lediglich, dass die Platten nicht statisch ansetzbar sind.

    Allein stellt diese Aussage keine Gegenanzeige dafür dar, dass sie aussteifende Wirkung haben.

    Es sagt nur, dass sie zur Berechnung nicht herangezogen werden dürfen.


    Was sich Mitglieder dieses Forums vorzustellen haben, maße ich mir nicht an zu beurteilen.


    Eine bauaufsichtliche Prüfung für eine Vorgehensweise, mit der ich mein vorgesetztes Ziel erreiche, ist als Kompetenz schon ganz ok. Sollte nur heißen, ich sammle gezielt fundiertes Wissen.


    offtopic

    Die Beiträge sind ja auch hier teilweise Grund genug persönliche Kompetenzen immer nur stark gefiltert aufzunehmen.

    Denn die größte persönliche Kompetenz, die man erreichen kann ist, sein eigenes Wissen mit dem anderer bündeln zu können.

    Das geht natürlich nur, indem man erstens mal in Erwägung zieht und im zweiten Schritt anerkennt, dass auch andere überhaupt Wissen haben. ;)

    Wieder zeigt sich, dass das ein sehr rarer Skill ist.


    Vielen Dank allen Teilnehmern meines Threads!


    out

  • Das geht natürlich nur, indem man erstens mal in Erwägung zieht und im zweiten Schritt anerkennt, dass auch andere überhaupt Wissen haben.

    Manchmal hilft es, sich an die eigene Nase zu fassen statt mit tollen fremdwortlastigen Phrasen um sich zu werfen.

  • Amüsant. Dafür ist mir die Zeit aber nun nicht zu schade🤣. Das Empfinden von Fremdheit und Last beweist ja gerade, dass ich an exakt die richtige Nase gefasst habe.



    Ich wurde hier nicht gerade mit Wissen überhäuft, was bis dahin ja völlig akzeptabel ist. Wenn man nett fragt, hat man damit noch lang niemanden bezahlt.

    Man bedankt sich höflich und alle gehen friedlich ihrer Wege.


    Der obligatorische Ratschlag Herstellervorgaben selbst nachzulesen und die harte Erkenntnis, dass Fugen in Holzkonstruktionen gesetzmäßig Reißen ist immerhin hilfreich.

    Aber…

    Energieberater-Bashing ohne Zusammenhang und mit der Arroganz das nicht mal erklären zu müssen ist der nutzloseste Beitrag dieses Threads.

    Herzlichen Glückwunsch.

  • also die Fragestellung ist da wirklich das einfachste:

    in den Knick der Dachschräge ein Bewegungsfugenprofil einspachteln

    die innenecken mit Eckprofil für innenecken oder mit dezentem Schattenfugenprofil oder klassisch mit Papierbinde (das braucht aber Übung).


    aber warum man sich solche Lösungen antut muss glaub keiner verstehen.

    Warum nutzt man ein Sanierungssystem zur Dämmung der Dachschräge wenn man sowieso komplett entkernt? und verhunzt das auch noch.

    Warum die Idee immer wieder aufkommt eine OSB auf Metallprofile zu schrauben hab ich auch noch nie verstanden, die unterschiedlichen Bauphysikalischen Eigenschaften sehe ich dabei im normalen Wohnungsbau nicht so kritisch.


    Acryl hat im Trockenbau schon lang nichts mehr verloren (auch wenn es, vor allem im Industriebau, noch gang und gäbe ist).

    Gemäß DIN 18340 sind schon länger bei Dachbekleidungen die Anschlüsse mit Profilen herzustellen.