24 Volt Unterbrecher für Modem

  • Moin Zusammen,


    die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr sind im meine "Basteltage". Also Dinge zu denen ich sonst nicht komme, aber trotzdem wichtig sind.


    Ich habe hier in einem Ferienhaus eine Luft WP welche ich durch ein Fernwartungsmodul (aka "Modem") steuern kann. Ich komme über einen VPN Tunnel auf besagtes Steuerungsmodul.


    Nun steht das Häuschen in einem Bereich, wo schon mal der Strom ausfällt. Der kommt dann meistens recht schnell wieder, aber es langt um das Modem durcheinander zu bringen. Es bezieht dann keine IP Adresse mehr. Zumindest dann nicht, wenn nicht einige Schritte in einer gewissen Reihenfolge eingehalten werden.


    Nun möchte ich das Modem also fernstarten können - durch eine gezielte Stromunterbrechung. Dies möchte ich mit einem Shelly 1 bewerkstelligen. Das Modem läuft mit 24 Volt DC - der Shelly kann das auch.


    Jetzt könnte ich das ganz schnell so aufbauen, dass der Shelly eben als Schalter eingesetzt ist. Auf "ein" bekommt mein Modem 24 Volt auf "aus" eben nicht. Nun denke ich mir, dass das ja etwas komisch ist, wenn das Shely "Relais" die ganze Zeit bei "ein" "gezogen" ist, obwohl ich doch nur alle 6 Monate mal den Strom kurz unterbrechen muss.


    Nun zu meiner Frage:


    Bin ich zu alt und das "ziehen" des Relais ist gar nicht der Fall. Dem Shelly ist es egal ob 1 oder 0 - rein aus "Ermüdungstechnischer" Sicht. Der wirft einfach einen Kontakt von A nacg B und von B nach A. Ist dem Shelly also egal.


    Oder kann man so einen Shelly so aufsetzen, dass er nach Ansteuerung nur kurz den Kontakt unterbricht und dann wieder herstellt. Tante Gogle konnte mir nicht weiterhelfen. Das mag allerdings auch daran liegen, dass ich eben zu alt bin und meine Relais nicht mehr so funktionieren wie in meinem Volvo Amazon das Aufblendlicht...


    Lieben Dank

  • Hey alter Mann,

    Du bist zwanzig Jahre jünger als ich.

    Ich betreibe ca. zehn Shelly 1PM für die Überwachung meiner PV-Wechselrichter, für die Gewächshausheizung und -lüftung und einiges mehr. Manche schalten, andere sind nur zum Messen da. Gedanken darüber, ob einer evtl. zu lange eingeschaltet bleiben muss, habe ich mir noch nicht gemacht. Vielleicht bin ich aber auch nur zu leichtfertig...


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  • Oder kann man so einen Shelly so aufsetzen, dass er nach Ansteuerung nur kurz den Kontakt unterbricht und dann wieder herstellt

    Auch das ist m.E. möglich. Die Shellys bieten umfangreiche Programmiermöglichkeiten. Nur wirst Du die wohl nicht bei Google finden sondern im Shelly-Forum.


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  • Nun denke ich mir, dass das ja etwas komisch ist, wenn das Shely "Relais" die ganze Zeit bei "ein" "gezogen" ist, obwohl ich doch nur alle 6 Monate mal den Strom kurz unterbrechen muss.

    Was kommt Dir dabei "komisch" vor? Geht es Dir um die erhöhte Leistungsaufnahme? oder einfach Bauchgefühl?


    Zur Leistungsaufnahme:

    Nehme ich einfach mal 10mA (müsste man einmal messen um einen Praxiswert zu bekommen), dann wird die el. Leistungsaufnahme im "ON" Zustand ca. 0,2-0,3W höher liegen. Wir reden somit über 5-7Wh pro Tag. Auf ein Jahr bezogen kommen da schon ein paar Wh zusammen, aber am Ende sind es doch nur ein paar Cent. Man könnte mit dem Ausgang ein bistabiles Relais triggern und mit diesem die Last steuern, aber ob sich da am Ende wirklich viel einsparen lässt? Hardware kostet ja auch ein paar Euro.


    Zum Bauchgefühl:

    Bauchgefühl ist immer so eine Sache, ein gutes Bauchgefühl kann unbezahlbar sein, so dass Mehraufwand in Euro nicht unbedingt ein Argument sein muss. Aus technischer Sicht spricht nicht viel gegen ein "dauerhaft ON". Man könnte vielleicht argumentieren, dass in diesem Zustand das Risiko für ein Fehlschalten aufgrund äußerer Einflüsse (Störungen) etwas höher ist. Das hängt davon ab, wie Shelly mit solchen Störungen (Bsp. kurzzeitger Ausfall der Spannungsversorgung o.ä.) umgeht. Es gibt Geräte die bei/nach so einer Störung die I/O in einen default Zustand versetzen, andere wiederum haben den Zustand gespeichert und stellen diesen wieder her sobald die Störung verschwunden ist. Ob das Wissen um solche Details dem Bauchgefühl hilft?

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  • Viel zu kompliziert gedacht. kandetvara

    Mechanische Zeitschaltuhr 24h. 1x am Tag für 15min Strom abschalten für das Modem.

    Alles was programiert werden kann, hängt dann entweder an einer Batterie die Auslaufen kann oder eben den Speicherstand verliert.

    Das ist dann wie eine Zwangstrennung nur auf Strombasis.

    Ein Sturm zieht auf, Und er wird weiter wehen, Wir werden ihn voller Zorn entgegen gehen. Und soll der Wind auch noch so kräftig Wehen, Das Segel es steht, haben unsre Richtung Gewählt.

    Stemm dich in den Wind, verlier nicht dein Gesicht, Viele werden fallen, doch Wir ganz sicher nicht

  • wie Shelly mit solchen Störungen (Bsp. kurzzeitger Ausfall der Spannungsversorgung o.ä.) umgeht. Es gibt Geräte die bei/nach so einer Störung die I/O in einen default Zustand versetzen, andere wiederum haben den Zustand gespeichert und stellen diesen wieder her sobald die Störung verschwunden ist.

    Das lässt dich bei Shelly leicht in der ersten Bedieneroberfläche einstellen. Dazu muss man nichtmal in die Programmierebene gehen.

    Vielleicht hilft Dir kandetvara das schon weiter?

  • Alles was programiert werden kann, hängt dann entweder an einer Batterie die Auslaufen kann oder eben den Speicherstand verliert.

    Nicht unbedingt, es gibt ja Flash-Speicher.


    Eine mechanische Zeitschaltuhr benötigt auch Strom, aber ich stimme Dir zu, wenn es nur darum geht dem Modem ab und zu die Spannungsversorgung zu kappen, dann könnte man das auch mit einer Zeitschaltuhr erledigen, es kommt ja nicht darauf an, dass zu einer bestimmten Zeit getrennt wird, d.h. selbst wenn die Zeitschaltuhr aufgrund Stromausfall völlig neben der Spur läuft, spielt das keine Rolle. Dann wird eben Nachmittags getrennt anstatt Mitternacht, oder am frühe Morgen anstatt am Abend, Hauptsache in einem Zeitraum von 24h erfolgt eine Trennung.

    Nachteil. man kann von außen halt nicht auf diese Funktion zugreifen.

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  • Moin Zusammen,


    erstmal Danke für die zahlreihen Hinweise und die Erkenntnis, dass ich doch nicht so alt bin ;)


    Ich habe jetzt gestern Abend den Shelly verbaut. An den 24 V DC Trafo mit dran und nun kann ich das Modem an und abschalten. Es funktioniert genau so wie ich es mir vorgestellt habe.


    Was ich echt schwach finde, ist dieses "Kommunikationsmodul" der Firma Broetje. Das Ding kostet irgendwie 600 Euro UVP und ist so instabil wie ein wackelnder Kuhschwanz. Die Urmutter bzw. Urhersteller ist Heliotherm. Die bieten wenigstens darüber noch Fernwartung über eine Cloud an - das macht Broetje aber nicht.


    Das Ding wurde schon mal getauscht, da die erste Version kaputt war. Ist eben hyper sensibel das Teil bzgl. Stromausfällen. Da haben die Kollegen echt was zusammengemurkst....


    chieff Danke - das mit der Uhr hätte auch geklappt. Da bin ich gar nicht drauf gekommen. Ich hätte echt nur Angst, dass wenn ich das Teil jeden Tag vom Netz nehme, es am 5ten Tag kaputt ist. Wie gesagt, dass Ding ist hyper instabil und teilweise kommt es gar nicht mehr hoch. Dann muss man nochmals durchstarten.


    Die WP hingegen tut was sie soll und ist aus meiner Sicht sehr gut.

  • rein aus "Ermüdungstechnischer" Sicht.

    Nach dem fünften Lesen dämmert mir langsam Dein Gedankengang, darauf muss man erst einmal kommen. Deine Sorge ist also eine mechanische Ermüdung des im Shelly verbauten Relais. Ich weiß leider nicht, was für ein Relais da verbaut ist, aber grundsätzlich kann ich Deine Bedenken schon einmal nachvollziehen. Ich sehe aber keinen Grund für Sorgen, denn selbst wenn die Kontakte ermüden sollten, dann leidet darunter evtl. das Schaltverhalten, insbesondere bei kurzen Zeiten und sehr hohen Strömen, aber da reden wir von Jahrzehnten als Nutzungsdauer. Bei solchen Miniaturrelais wirken nur minimale Kräfte, deswegen ist deren Lebensdauer auch deutlich länger als bei riesigen Relais mit denen dicke Ströme geschaltet werden. Zudem spielen diese Parameter für Deine Anwendung keine Rolle, Du bewegst Dich ja nicht einmal annähernd im Grenzbereich der Spezifikationen.

    Wenn Dir die Mechanik Sorgen bereitet, und Du basteln möchtest, ich habe hier noch kistenweise Optomos (Photomos) Relais, bedrahtet und als SMD. Die arbeiten nahezu verschleißfrei, von denen habe ich tausende pro Jahr verbaut, und die funktionieren heute noch. Die werden mich sicherlich überleben, vorher fliegen die kompletten Baugruppen in den Müll.

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  • Nach dem fünften Lesen dämmert mir langsam Dein Gedankengang, darauf muss man erst einmal kommen.

    Ich hab ja auch nicht gesagt, dass ich einfach bin :)


    Als weiteres Hobby repariere ich seit Jahren die ein oder andere Tonbandmaschine. Also die alten Klein- und Großspuler aus den 70gern und 80gern. Auch Stereoanlagen aus dieser Zeit.


    Da sind eine ganze Menge Relais drin als auch Push Pull Elektromagneten. Wenn Spannung drauf, "ziehen" die ja den Kontakt zu (z.B. Relais Lautsprecher) bzw. betätigen etwas (z.B. Bandbremse). Wenn keine Spannung gehen diese Dinger in den Ruhezustand und sind "entspannt".


    So habe ich mir das auch mit dem Shelly vorgestellt.

    Deine Sorge ist also eine mechanische Ermüdung des im Shelly verbauten Relais.

    Genau - der ist ja jetzt die ganze Zeit "ein" und somit das Relais "gezogen". Und wenn kein Stromausfall kommt wird er auch die nächsten 10 Jahre in diesem Stadium bleiben. Da dachte ich an Ermüdung bzw. "durchbrennen" im besten Fall "verkleben". Die Shellys sind ja qualitativ nicht die dollsten - so dachte ich.


    Aber vielleicht bin ich echt zu kompliziert :)


    Danke fürs nachvollziehen der Überlegung!


    Ich warte es einfach ab...

  • Als weiteres Hobby repariere ich seit Jahren die ein oder andere Tonbandmaschine. Also die alten Klein- und Großspuler aus den 70gern und 80gern. Auch Stereoanlagen aus dieser Zeit.

    :thumbsup:



    Baujahr 1962


    Lag die letzten 40 Jahre bei meinen Eltern im Keller, und steht jetzt seit 5 Jahren bei mir. Ich konnte mich einfach nicht davon trennen, und vielleicht finde ich jadie Zeit das Teil wieder zum Leben zu erwecken. Hat funktioniert bis es in den Keller wanderte, aber zwischenzeitlich sind wohl sämtliche Riemen & Co. versprödet. Ich müsste mal schauen, irgendwo habe ich auch noch einen alten "Normal 8" Projektor, auch aus dieser Zeit. Eine alte Musiktruhe aus dieser Zeit haben wir dann entsorgt, Radio und Schallplattenspieler noch funktionsfähig, aber ich kann ja nicht alles hier in die Bude schleppen.


    Deckel zu obigem Tonband ist auch noch da, und irgendwo habe ich auch noch ein paar Bänder



    Selbst ein altes Mikro mit Kabel zum Direktanschluss an das Tonband müsste hier noch irgendwo liegen.


    Vor 3 Jahren haben ich das Lager im Betrieb ausgeräumt und einen Container Elektro"schrott" entsorgt. Darunter auch uralte Messgeräte. Nur einen kleinen Teil, einige Geräte aus meiner Studientzeit, habe ich als Erinnerungsstücke behalten. Darunter ein altes TEK, einen Systron Donner Spektrum-Analyzer (US Marine), mein erster HF-Generator als Synthesizer (bis 520MHz), Wavetek NF Synthesizer, und so Kram. Alles andere haben wir in den Container gewuchtet, ein halbes Dutzen Röhren Scopes, Logic Analyzer, massenhaft PC und PC-Teile, Drucker, Monitore, usw. usw. usw. Man glaubt nicht, was sich mit der Zeit so alles ansammelt.

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  • aber ich kann ja nicht alles hier in die Bude schleppen.

    Das sagt mir meine Frau auch immer....


    Schönes Telefunken Tonband. Das ist noch mit Röhren. Riemen solltest Du noch bekommen können - zur Not ausmessen und dann generisch bestellen.


    Ich bin eher in den 70gern unterwegs und auch eher japanisch...


  • Das ist noch mit Röhren.

    Richtig, und deswegen hatte ich auch noch eine Kiste mit verschiedenen Röhren hier im Haus. Die brauchte man zu Beginn meiner Bastelzeit auch noch für alle möglichen Fernseher und so Kram, und wer einen HF-Verstärker bauen wollte, der war ab ca. 50-100W auch mit Röhren unterwegs. Halbleiter für HF und hohe Leistungen waren schlichtweg nicht vorhanden, und als die dann langsam hoffähig wurden, waren sie unbezahlbar. Aber die Entwicklung ging zu dieser Zeit mit Riesenschritten voran, das hat man später auch bei den PC feststellen können, alle paar Monate Leistungsverdopplung.

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  • Das kennt wohl noch jeder der damals gebastelt hat






    Oder so etwas



    Oder so eine Kiste



    Mit Servicematerial und Hohlleitermischern etc



    Kann man sich heute kaum noch vorstellen, dass man damit täglich gearbeitet hat. Ganz ohne Speicher, Bussystem, und PC.

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  • Ich bin eher in den 70gern unterwegs und auch eher japanisch...

    Dafür würde ich sogar meinen Keller aufräumen und Platz schaffen :



    Jahr 1926. Heute wohl ein kleines Vermögen wert,sofern es überhaupt noch ein Exemplar gibt.


    The Blattnerphone

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  • Dafür würde ich sogar meinen Keller aufräumen und Platz schaffen :

    Da brauchste vorher nen Statiker , um zu verhindern, dass der Kellerboden durchsackt....


    HSE technisch laut dem Artikel auch nicht zu verachten. Wenn das schnelle Metallband gerissen ist, musste man in Deckung gehen. Sonst Hand ab.


    Ich bleib bei meinen Japanern ;)

  • Nun denke ich mir, dass das ja etwas komisch ist, wenn das Shely "Relais" die ganze Zeit bei "ein" "gezogen" ist, obwohl ich doch nur alle 6 Monate mal den Strom kurz unterbrechen muss.

    Ich erinnere mich an Baukasten-Zeiten, da gab es Relais, die mit dem Stromimpuls "EIN" gecshaltet haben und es gab Relails, die mit dem Stromimpuls"AUS" geschaltet haben.

    Bei uns im Haus gibt es so eine Art Wechselrelais. Durch Taster wird der Lichtstromkreis ein- und auch aus-geschaltet. Den Hubmagneten hört man nur, solange der Taster gedrückt ist. Demnach dürfte das Relais im geschalteten Zustand keinen Strom verbrauchen und es sollte auch kein Dauerstrom durch die Spule fließen - egal ob EIN oder AUS-Zustand.


    Möglicherweise baust Du so ein Stromstoßrelais/Stromstoßschalter hinter den Shelly, so dass dieser nur den Schaltimpuls gibt und dann in die Ausgangsstellung zurückgeht, ohne dass das Relais längere zeit "gezogen" sein muss.

    Gruß
    Holger
    --
    Früher, da war vieles gut. Heute ist alles besser.
    Manchmal wäre ich froh, es wäre wieder gut.
    (Andreas Marti; Schweizer)

  • Das Gehäuse kannst auch gleich offen lassen um ständig ne Röhre auszutauschen, oder Kontaktstellen nachzubearbeiten... :elektro:

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Möglicherweise baust Du so ein Stromstoßrelais/Stromstoßschalter hinter den Shelly, so dass dieser nur den Schaltimpuls gibt und dann in die Ausgangsstellung zurückgeht, ohne dass das Relais längere zeit "gezogen" sein muss.

    Das dachte ich mir auch - aber ich hab's jetzt erst mal so verbaut. Sozusagen "dauer ein". Mal schauen wie lange das gut geht...