Wir haben vor einigen Monaten eine Bestandsimmobilie, Baujahr 1961 erworben.
Die Immobilie ist voll unterkellert.
Über die verschiedenen Kellerräume (ca. 70qm) verteilt sind in der Kellerdecke 2-3 etwa Tellergroße Stellen, an denen die Decke aufgeplatzt und rostiger Stahl sichtbar ist. Das ist meistens dort, wo vor ca. 10 Jahren neue Wasserleitungen eingebaut bzw. die zugehörigen Halterungen an die Decke montiert wurden.
Der Gutachter / Architekt, der uns beim Kauf beraten hat, meinte dass man dies mal einem Statiker zeigen solle, sah dadurch aber keine Einsturzgefahr oder dergleichen. Würdet ihr diese Meinung teilen? Tendenziell eher großes oder kleines Problem?
Die Immobilie befindet sich an der Nordsee. Keller aus der Bauzeit sind hier selten trocken. Die Feuchtigkeit bei starken Niederschläge von unten oder vereinzelt von der Seite. Bei uns ist glücklicherweise kein Schimmel die Folge, aber an den Kelleraußenwänden ein paar Stellen mit Salzausblühungen.
Vielen Dank.