Ersatz durchgerosteter Pufferspeicher

  • In einem Mfh haben wir eine 50kW Brennwerttherme mit einem 800l Hygienespeicher und drei Heizkreisen (2xHeizkörper und 1xFbh). Der Pufferspeicher ist zwar erst 5 Jahre alt, aber leider durchgerostet. Beim Versuch eine Undichtigkeit an einem Flansch zu schweißen zeigte sich leider, dass dort auch im Umfeld massive Korrosion besteht und nix mehr zu retten ist. Das Wasser wurde bei der Errichtung vollentsalzt und die Nachspeiseeinheit verfügt auch über eine entsprechende Patrone.


    Nun überlege ich, ob es sinnvoll ist nur den Speicher auszutauschen oder statt des Hygienespeichers auf einen "normalen" 300l WW-Speicher zu gehen und die Heizkreise über getrennte Wärmetauscher anzubinden. Eine Wärmepumpe(kaskade) sollte auch noch in Zukunft integriert werden. Bei der Planung war geplant noch mehrere Bäder anzuschließen. Mittlerweile geht der Trend ja eher zu DLE und wir haben bisher nur 3 Bäder angeschlossen (2 Duschen, 1 kl. Badewanne).
    Was meint ihr? Welcher Aufbau verspricht einen risikolosen Betrieb? Haben wir die Korrosion dem VE-Wasser zu verdanken? Muss da noch Korrosionsschutz hinein?

  • Warum wurde überhaupt ein Pufferspeicher eingebaut? Gibt es eine Solarthermie?

    Ist die Korrosion am trinkwasserberührten Teil der Anlage?


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  • Solarthemie war perspektivisch geplant, nun aber nicht mehr


    Damals war die Frage nach hydraulischer Weiche, Wärmetauscher oder Pufferspeicher. Wegen Solarthermie und vermeintlich hygienischer Trinkwasserbereitung wurde dieser Pufferspeicher eingebaut. Korrosion ist an der Speicherwand an einem der Flansche für Heizungswasser. Kein Kontakt zum Trinkwasser dort.

  • Solarthemie war perspektivisch geplant.

    Ok, das erklärt den Pufferspeicher, den Du nun nicht mehr brauchst.

    Ich würde den Wärmeerzeuger mittels Warmetauscher vom Verteilnetz trennen. Mehrere WT sind nicht notwendig.


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  • Warmwasser für drei Bäder in 2 Wohnungen. Wenn ich nur die Gastherme abtrenne, brauche ich für die anderen Kreise eine hydraulische Weiche, oder? Die haben ja alle eigene Mischergruppen mit Pumpen.

    Und die Wärmepumpen würden dann parallel zur Gastherme eingebunden, oder?

  • Kannst Du uns mal das Hydraulikschema schicken?

    Mehrere Mischer und Pumpen sind erklärungsbedürftig.

    Wieso sprichst Du von mehreren Wärmepumpen?


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  • Wieso sprichst Du von mehreren Wärmepumpen?

    Der TS schrieb:

    Nun überlege ich, ob es sinnvoll ist nur den Speicher auszutauschen oder statt des Hygienespeichers auf einen "normalen" 300l WW-Speicher zu gehen und die Heizkreise über getrennte Wärmetauscher anzubinden. Eine Wärmepumpe(kaskade) sollte auch noch in Zukunft integriert werden.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ok, die Kaskade hatte ich überlesen.

    Falls es dazu schon eine Pkanung gibt, würde mich diese interessieren.


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  • in dem Haus hatte früher jede Wohnung eine eigene Therme. Daher ist auch die Hydraulik wohnungsweise aufgebaut. Es wurden dann in mehreren Schritten die Etagenheizungen zurückgebaut und an der Stelle ein WMZ und evtl. eine eigene Pumpe gesetzt. Die Heizungsanlage mit zwei Mischergruppen mit Pumpe befindet sich im Keller und drei weitere Pumpen sitzen 2 Etagen höher auf einem Verteilerbalken.

    Daher haben wir nun im Haus:

    1 Heizkreis mit einem Mischer/Pumpe: Fbh (2 Wohnungen)

    1 Heizkreis mit einer Mischer/Pumpe: Heizkörper von drei Wohnungen

    1 Heizkreis mit einem Mischer und drei Pumpen: Heizkörper von drei Wohnungen


    Eine Planung für die Wärmepumpen existiert noch nicht. Da wir ca. 30 kW Leistung benötigen (Gastherme hat 50 kW), würde ich lieber zwei Wärmepumpen einsetzen. Ich würde am liebsten die Mischer und Pumpen so lassen wie sie sind und drei gleiche Wärmetauscher in Reihe parallel von Gastherme und (perspektivisch) Wärmepumpen versorgen lassen. Dann müsste ich dem 2. Heizkörperkreis und der Gastherme noch ein separates Ausdehnungsgefäß spendieren, aber dann sind alle Teile getrennt und ich habe hoffentlich kein Korrosionsthema mehr und bei Ausfällen einzelner Teile ist nicht alles kalt.


    Für WW würden dann Wärmepumpe und Gastherme noch ein Umschaltventil (und einen neuen WW-Speicher) benötigen.

  • Klärt doch erstmal, wie es zu dem Schaden kommen konnte. EIn Pufferspeicher rostet nicht mal so einfach durch.

    Alles andere ist jetzt nur heisse Luft. Ursache klären und dann sieht man was für Maßnahmen dafür nötig sind um weitere schäden zu verhindern.

    Darauf dann aufbauend deine weitere Ideen.

    Ein Sturm zieht auf, Und er wird weiter wehen, Wir werden ihn voller Zorn entgegen gehen. Und soll der Wind auch noch so kräftig Wehen, Das Segel es steht, haben unsre Richtung Gewählt.

    Stemm dich in den Wind, verlier nicht dein Gesicht, Viele werden fallen, doch Wir ganz sicher nicht

  • Ein Speicher der heizungsseitig innerhalb von 5 Jahren durchrostet ist schon ungewöhnlich. Ob hierfür die Chemie im Wasser verantwortlich ist oder Material Unverträglichkeit? Wer weiß, was da noch an Teilen im Heizkreis zirkuliert. Ohne Ursachenermittlung besteht die Gefahr, dass die neuen Teile innerhalb kurzer Zeit ebenso beschädigten werden. Auch ein Wärmetauscher ist nicht unkaputtbar ;)

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  • ok, aber wie finde ich das heraus? Ich habe Angebote für die Analyse von Heizungswasser gefunden, aber wird mir das weiterhelfen?

  • Ohne Pufferspeicher wird es doch sehr schnell kalt....

    Könnt Ihr den denn nicht absperren? Heizung ist im Moment wichtiger.


    Ich habe mal versucht, nach Deinen Angaben Deine Anlage zu malen:

    Stimmt das so in Etwa?

  • Nach 5 Jahren kann so ein Speicher eigentlich nicht durchrosten, auch später nicht, da Heizungswasser "tot" ist.


    Vorallem ist bei euch die Heizschlange im Hygienespeicher noch dicht gewesen.

    (Sicher?)


    Habt ihr eine automatische Füllanlage für Heizungswasser?


    Irgendwoher habt ihr einen Sauerstoffeintrag im System, sonst hättet ihr keine Korrosion und dieser Eintrag muss erstmal gefunden werden, sonst ist der neue Speicher oder gar das Leitungsnetz bald hin. (falls Prestabo verbaut ist)


    Wie sehen die Durchflussanzeigen in der FBH aus, falls vorhanden - komplett Rostwasser?

  • Außerdem drängt da leider auch die Zeit. Ohne Pufferspeicher wird es doch sehr schnell kalt....

    Warum sollte es kalt werden? Deine Heizung braucht nicht zwingend den Puffer um das Haus zu beheizen. Lediglich zur Erzeugung von Warmwasser.

    Vielleicht solltest du dich an eine kompetente Fachfirma wenden oder ein Planungsbüro.

    Das scheint mir sehr übers Knie gebrochen und ohne Sinn und Verstand.

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  • Warum sollte es kalt werden? Deine Heizung braucht nicht zwingend den Puffer um das Haus zu beheizen. Lediglich zur Erzeugung von Warmwasser.

    Vielleicht solltest du dich an eine kompetente Fachfirma wenden oder ein Planungsbüro.

    Das scheint mir sehr übers Knie gebrochen und ohne Sinn und Verstand.

    Naja, das ist ein Hygienepufferspeicher. Da ist das Heizungswasser drin und die Heizkreise sind direkt oder über Wärmetauscher (Fbh) angebunden. Wenn der Speicher den Druck nicht hält, dann geht auch die Heizung nicht mehr.

    Ich versuche mal, die Hydraulik aufzumalen. Evtl. wird es dann klarer.


    Vor der Leckage am Speicher musste kein Heizungswasser nachgefüllt werden und es erfolgt auch garantiert keine automatische Nachspeisung. Wir haben auch keinen Übertritt aus dem Trinkwassernetz sonst wäre der Druck wesentlich höher. Von daher weiß ich nicht wo der Sauerstoff herkommt oder die Ursache für die Korrosion liegt. Ich habe da aktuell aber auch keine Idee wie ich das herausfinden kann. Helfen Wasserzusätze gegen Korrosion? Kann es nur an dem VE-Wasser liegen? Ich habe inzwischen ein paar Artikel gefunden, dass dieses manchmal Materialien angreift, kann dieses allerdings nicht einschätzen. Ich hatte im Laufe der letzten 20 Jahre mit einigen Heizungsbauern zu tun, aber keiner hat sich viel Gedanken um Heizungswasser gemacht oder dieses überprüft. Das höchste der Gefühle war, wenn zum Füllen der Anlage das Wasser über eine Patrone entsalzt wurde.

  • Ein Speicher der heizungsseitig innerhalb von 5 Jahren durchrostet ist schon ungewöhnlich. Ob hierfür die Chemie im Wasser verantwortlich ist oder Material Unverträglichkeit? Wer weiß, was da noch an Teilen im Heizkreis zirkuliert. Ohne Ursachenermittlung besteht die Gefahr, dass die neuen Teile innerhalb kurzer Zeit ebenso beschädigten werden. Auch ein Wärmetauscher ist nicht unkaputtbar ;)

    Hatten wir auch. Offenbar wurde beim (nachträglichen) Einbau des Heizstabs ein Teil des vollentsalzten Wassers abgelassen und mit Leitungswasser nachgefüllt. Nach fünf Jahren war der Speicher durch. Alle Heizwasser führenden Leitungen einschließlich FBH-Leitungen war voller Schlamm, Rost und Magnetit. Der neue HB hat zwei Tage lang spülen müssen, um die Leitungen wieder sauber zu bekommen.

    Neben dem Kombispeicher war auch die WP Totalschaden, weil der Wärmetauscher so gut wie nicht mehr durchgängig war. Nach acht (!) Jahren Baumängelprozess musste der GÜ voll für den Schaden aufkommen.

    ok, aber wie finde ich das heraus? Ich habe Angebote für die Analyse von Heizungswasser gefunden, aber wird mir das weiterhelfen?

    Ja, wenn es am Heizungswasser liegt sollte man das damit feststellen können. Bei uns half das bei der Ursachenfindung.

    Gefährlich ist's, wenn Dumme fleißig werden!

  • ich habe versucht, die bestehende Hydraulik in ein Bild zu packen. Sorry schon mal für meine Zeichenkünste. Ich hoffe, der Aufbau wird so etwas klarer.






    so stelle ich mir einen möglichen Umbau (Wärmepumpen nur in Vorbereitung) vor:



  • Ohne jetzt näher auf die Sinnhaftigkeit einzugehen, habe auch nur kurz drübergeschaut, aber ist es wirklich so, dass die Pumpen der Heizkörperkreise den Vorlauf aus den Heizkörper Richtung Speicher ziehen und die drei Pumpen der Wohnungen 4, 5 und 6 auf einen gemeinsamen Mischer schieben oder, was wahrscheinlicher ist, Du nur falsch gezeichnet hast und die Pumpen in Wahrheit Richtung Heizkörper pumpen und sich so gegenseitig das Wasser klauen?


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  • FBH und Trinkwasser sind vermutlich vertauscht, Trinkwasser am oberen WT und FBH am unteren wären üblich, schließlich benötigt man für WW die höheren Temperaturen. Ob die Anschlüsse und deren Verwendung zur jewiligen Tauscherfläche passen? Bei Hygienespeichern sollte man genau schauen welche Tauscherfläche welchem Abgang zugeordnet ist, denn für WW braucht es viel (Wärme)Tauscherfläche damit die benötigte Schüttleistung erreicht wird.

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  • FBH und Trinkwasser sind vermutlich vertauscht, Trinkwasser am oberen WT und FBH am unteren wären üblich, schließlich benötigt man für WW die höheren Temperaturen. Ob die Anschlüsse und deren Verwendung zur jewiligen Tauscherfläche passen? Bei Hygienespeichern sollte man genau schauen welche Tauscherfläche welchem Abgang zugeordnet ist, denn für WW braucht es viel (Wärme)Tauscherfläche damit die benötigte Schüttleistung erreicht wird.

    ok, danke für den Hinweis. Vermutlich liegt das an der Zeichnung, da hier nur ein Symbolbild in der Lib war. Ich denke schon, dass für WW der Edelstahl-WT angeschlossen wurde. Der Hygienespeicher ist aber sowieso durchgerostet und muss raus....

    Ist der Aufbau durch die Zeichnung klarer geworden? Habt ihr Ideen wo die Korrosion herkommen könnte? Und evtl. auch zu einem Umbau bzw. meinem Vorschlag?

  • ICh geb jetzt mal pauschal nichts, außer nur die grobe Richtung auf das Schema.

    Wenn die FBH einenWärmetauscher hätte, dann extern und nicht einen Schlangenwärmetauscher im Speicher.

    (ja kann man notfalls so mnachen, ist aber Schwachsinn was die beständigkeit angeht.


    Daher glaube ich nicht, das die FBH eine Systemtrennung hat, und falls doch, dann über einen Wärmetauscher aus Stahl... (sofern das Schema in diesem Punkt stimmt). Und das wäre totaler blödsinn. Was bringt mir ein Wärmetauscherder sich unbemerkt in Einzelteile zerlegt und dann den Kessel bzw Puffer zusammenfrisst.


    Heizungswasser ist nach dem entsalzen , ohne Ph stabilisator etwas aggressiv. aber nicht so starkt, das es dauerhaft das unedle Material zusammenfrisst.

    Daher kann man es ohne PH Stabilisator verwenden, weil es sich dann durch den verbauten Stahl neutralisiert. Daher soltle nach der Inbetriebnahme (6-8 Wochen) nochmal nachgemessen werden.

    Sollte es nach paar Wochen nicht im akzeptablen Bereich liegen muss gehandelt werden. Das leigt einfach daran, das jedes Leitungswasser anders zusammengesetzt ist und ggf andere Inhaltsstoffe interaggieren.

    Daher wird heutzutage oft in die Entsalzungsgeräte (Granulat) von Haus aus ein PH Stabilisationsmittel mit eingefügt. Somit geht man dem Problem vin Haus aus aus dem Weg.

    Auch heir gilt, nachkontrolle zu empfehlen.

    Heizungswasseranalyse soltle dann aber detailierter erfolgen, um den ANteil an gebundenem Sauerstoff oder andere Bestandteilen zu prüfen.

    Ein Sturm zieht auf, Und er wird weiter wehen, Wir werden ihn voller Zorn entgegen gehen. Und soll der Wind auch noch so kräftig Wehen, Das Segel es steht, haben unsre Richtung Gewählt.

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  • Das habe ich mir gedacht, ändert aber wenig am hydraulischen Chaos.

    ok, aber wie mache ich es nun besser? Damals wurden diese Verteilerbalken mit den Pumpengruppen montiert. Das sah eigentlich so aus, als ob man das dafür gedacht war.

  • Die Fbh wurde auch erst vor 5 Jahren eingebaut und dementsprechend auch sauerstoffdichte Rohre. Dann sollte ein Wärmetauscher aus Stahl doch kein Problem sein, oder?


    Beim Versuch den Puffer zu schweißen, wurde bestimmt die Hälfte des Wassers im System getauscht. Dann wäre eine Heizungswasseranalyse im Moment nicht so aussagekräftig. Soll ich dann besser noch ein paar Wochen warten?

    Abgesehen davon die Ursache für Korrosion zu finden, muss der Pufferspeicher schnellstmöglich raus. Bei einem Umbau sollen perspektivisch Wärmepumpen berücksichtigt werden. Wie sollte dann die Hydraulik aussehen? Ist mein Vorschlag oben völlig daneben?


    Vielen Dank übrigens für die vielen Beiträge bisher!! Mir hilft das sehr, da ich von einem Heizungsbauer sonst nur eine singuläre Meinung erhalte und diese auch nicht einschätzen kann.

  • EIn Stahl Wäretauscher bringt da was? NICHTS.

    Vorallem wenn die FBH sowieso Dichussionsidicht ist, macht das noch weniger sinn.

    Ein Sturm zieht auf, Und er wird weiter wehen, Wir werden ihn voller Zorn entgegen gehen. Und soll der Wind auch noch so kräftig Wehen, Das Segel es steht, haben unsre Richtung Gewählt.

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  • EIn Stahl Wäretauscher bringt da was? NICHTS.

    Vorallem wenn die FBH sowieso Dichussionsidicht ist, macht das noch weniger sinn.

    ok, wie sollte es dann nun aussehen? Externer Edelstahwärmetauscher oder nur Wärmetauscher zur Gastherme oder?