Alter Boden (4 Schichten ) - drin lassen und Laminat drüber?

  • Servus zusammen,


    Wir renovieren gerade ein Haus von 1968 und sind bei der Küche. Da ist nahezu alles neu gemacht(Elektrik, Fenster, decke, Wasserrohre bald) aber der Boden fehlt noch - jedoch haben wir das Problem, dass der jetzige aus vielen Schichten besteht (Parkett, PVC, Kokusfassern (an pvc geklebt), Estrich/beton (oder was anderes??), Kokusfasernmatte und dann erst der tatsächliche "Boden" der Küche). Das Problem ist Zeit - Ende Januar kommt neue Küche


    Unser plan: der Plan ist es nur Parkett und evtl den pvc zu entfernen und den Beton (oder was auch immer diese erste Schicht ist) so sein zu lassen und darauf Trittschall..Dampfsperre und Laminat damit es einigermaßen eben zum Wohnzimmer ist (offener Durchgang).

    Die Fasern sind im Übrigen Kokosfasern (haben es auf Asbest testen lassen).


    Würden wir komplett wegmachen und dann auffüllen lassen dauert dies extrem lange (Küche kommt Ende Januar). Unserer Meinung nach wäre das einzige problem Unebenheiten- seht ihr noch weitere langfristig?


    Danke


    Einmal editiert, zuletzt von Skeptiker () aus folgendem Grund: Umbrüche entfernt

  • Die untere dicke Kokosfaserschicht dient als Trittschalldämmung. Die "Betonplatte" liegt schwimmend darauf und bildet einen durchgehend glatten Untergrund für den Bodenbelag. Ob hier eine Estrichergänzung sinnvoll ist, mögen die Estrich-Profis erklären. Ohne sehe ich keine Chance, die hier entstehende Bewegungsfuge in den Griff zu bekommen.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Danke für die schnelle Antwort Skeptiker!
    Wir hatten vor die Lücke mit Estrich/beton (muss mich da noch einlesen) zu füllen und dann alles einigermaßen auf eine Ebene zu bekommen - danach eben die Dampfsperre, trittschall und den Laminat.

    Gibt es da dennoch die Möglichkeit, dass es sich viel bewegt und dann zu Rissen im Laminat kommen kann (habe leider keinerlei Ahnung/Erfahrung bezüglich so etwas - als Laienmeinung dachte ich mehr, dass vo rallem Holz viel arbeitet aber Beton/Estrich nicht so massive Bewegungen hat)

  • Danke für die schnelle Antwort Skeptiker!
    Wir hatten vor die Lücke mit Estrich/beton (muss mich da noch einlesen) zu füllen und dann alles einigermaßen auf eine Ebene zu bekommen - danach eben die Dampfsperre, trittschall und den Laminat.

    Da liegen dann zwei Estrichplatten nebeneinander und die neue wird erstmal noch schüsseln und dann schrumpfen. Bei einer weiter offenen Fuge zwischen beiden wird es kräftig wackeln und die ergänzte Stelle sicher eine andere Oberflächenhöhe haben.

    Gibt es da dennoch die Möglichkeit, dass es sich viel bewegt ...

    ja

    ... und dann zu Rissen im Laminat kommen kann ...

    ja - oder zu offene Stößen / Fugen

    (habe leider keinerlei Ahnung/Erfahrung bezüglich so etwas - als Laienmeinung dachte ich mehr, dass vo rallem Holz viel arbeitet aber Beton/Estrich nicht so massive Bewegungen hat)

    Kein Material arbeitet, Holz quillt und schwindet bei Feuchtigkeitsaufnahme, Beton / Zementestrich schwindet anfänglich. Der vorhandene Estrich liegt "schwimmend" auf der Trittschalldämmung, geht also unter Last leicht nach unten. Der neue Estrich wird dies bei schwimmender Ausführung auch tun, aber mit anderen Maßen, bei Verlegung auf Trennlage nicht. Beides führt zu einer Setzungsdifferenz an der Fuge und auf der passiert dann irgendwas mit dem Belag - typischerweise Risse.


    Entweder führt man hier im Belag eine Bewegungsfuge aus oder man verbindet beide Estrichstücke kraftschlüssig miteinander.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Das sind dann schon Dinge, die man Fachleuten machen lassen sollte, wo man als DIY scheitert.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Skeptiker

    Hat den Titel des Themas von „Alter Boden (4 Schichten ) - drin lassen und Lamint drüber?“ zu „Alter Boden (4 Schichten ) - drin lassen und Laminat drüber?“ geändert.
  • Z.B. durch Verharzen der Fuge(n) incl. Einbau von Querverbinder [gewellte Edelstahlanker]

    Uff, ja das hört sich sehr komplex und umfangreich an. Ich werde mal meinen Handwerker diesbezüglich ansprechen (und auch eure Ideen & konkrete Vorschläge/Bedenken mitteilen) . Mal schauen wie viel ich in Eigenleistung vorarbeiten kann.
    Leider dauert eben die Trocknung von einem komplett neuen Estrich (da es auch locker 7cm Höhe sind, vermutlich viel zu Lange (es hieiß 6-8 Wochen) + Fachfirma zu finden die Zeit hat sehr schwer kurzfristig

  • Warum keinen Trockenbauestrich verlegen? Z.B KnaufW

    Danke für den Hinweis - da ich wirklich gar keine Ahnung vom HAndwerk habe kenne ich so etwas gar nicht . werde dann mal in der Mittagspause recherchieren.
    Wäre mir natürlich auch lieber wenn das alles rauskommt und eine (einigermaßen) gerade fläche entsteht die vo rallem langfristig nicht den neuen Laminat beschädigt :)

  • + Fachfirma zu finden die Zeit hat sehr schwer kurzfristig

    Wir haben Anfang Dezember, Weihnachten ist in Reichweite, und damit auch Urlaubszeit. Verständlicherweise wird man so schnell keine Firma finden. Diese müsste ja sofort anfangen, damit der Boden bis Ende Januar fertig ist um die Küche aufzubauen. Ich würde in diesem Fall auch zu Trockenestrich tendieren, Schüttung zum Ausgleich und dann Trockenestrich drauf. Je nach Fläche sind auch die Mehrkosten zu verschmerzen. Der Zeitvorteil im Vergleich zu einem konventionellen Estrich ist schon enorm (Gussasphalt oder chemische Zusätze o.ä. lassen wir mal beiseite). Ob das die Suche nach einer Firma erleichtert das wird man sehen.


    Mal schauen wie viel ich in Eigenleistung vorarbeiten kann.

    Dazu sollte der geplante Lösungsweg feststehen, damit man zielgerichtet vorarbeiten kann. Theoretisch könnte man den kompletten Boden in Eigenleistung erstellen, dazu sollte man aber wissen was zu tun ist, und über entsprechende Erfahrung (und Helfer) verfügen.

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    .

  • Wenn man sich strikt an die Verlegeanleitung der Systemanbieter hält, ist Trockenestrich auf der gesamten Fläche auch in DIY schnell verlegt. Allerdings ist das Material um ein Mehrfaches teurer als bei einem neuen Nassestrich. Die Instandsetzung der fehlenden Ecke mit Nassestrich auf Trittschalldämmung ist ein überschaubares und deutlich günstigeres Projekt, wenn man es sich zutraut. Die Trocknungsdauer ist dabei natürlich ein Thema, aber man könnte den Bereich beim Küchenaufbau auch ein paar Wochen zurückstellen.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • wirklich vielen Dank für diese wichtigen Informationen und Tipps. Ich werde mal das mit meinem Vater morgen in Ruhe besprechen (er ist auch ein "wahrer" handwerker) - ja, am liebsten möchte ich es selber machen (da sich schnell die "kleinen" Summen aufaddieren).

    Werde mal heute Abend eure Hinweise rausschreiben und dann mal selber intensiver recherchien.

  • Den 1 m² kann man auch in DIY mit Geschick ausfüllen.


    Bei 50 mm Beton wären rechnerisch 22 kg/m²/10 mm x 5 = 110 kg Estrichmaterial notwendig. Das sind dann 8 Sack je 15 kg. Kostet etwas über 100 €, kann aber nach 14 Tagen belegt werden:

    RHEOSTONE RAPIDMÖRTEL 15 KG/SACK 936519


    Anderes Material kann ich nicht empfehlen, da sonst Trocknung, Schwinden, Anschlüsse usw. Probleme machen.


    Ausführung: Die Kokosmatte kann man mit 2 Lagen Pappe ersetzen, PE_Folie drauf, Randstreifen an der Wand gehen auch mit Pappe.

    Vorher die Kanten begradigen und stirnseitig Schrauben als Anker halb eindrehen, halb für den Reparaturestrich raus stehen lassen. Schrauben 6 x 100 mm, am besten Sechskantkopf. Dübel 8 mm

    Etwas verdünnten Rheorapidmörtel an die Kante pinseln beim Einbau, dann gibt das keine Fuge dort. Alleine nicht machbar, da man nicht schnell genug anmischen und verteilen kann alleine. Vorher alles gerichtet und mit Vater sollte es klappen.

    Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. 8o

  • Um nicht das falsch zu verstehen: Das wäre aber aussclhießlich für den einen Quadratmeter der sowieso vohranden ist (Und somit 100 Euro kostet). Reine Fläche der Küche beträgt ca. 8 qm² (inkl dem "loch").


    Ih habe euch so verstanden, dass ihr Empfehlt die Betonplatte (direkt unte rdem PVC welcher mit den ganz dünnen kokusfasern verklebt ist) komplett rauszumachen und dann Trockenestrich (ist das mit diesem Rapidmortel auch gemeint?!) reinzumachen. Das PRoblem wird aber sein, dass der eigentliche Untergrund sicher nicht gerade und eben ist - und das könnte ein PRoblem mit Trockenestrich werden.


    Zudemverstehe ich diese Aussage von Skeptiker nicht:

    ... Die Instandsetzung der fehlenden Ecke mit Nassestrich auf Trittschalldämmung ist ein überschaubares und deutlich günstigeres Projekt, wenn man es sich zutraut. Die Trocknungsdauer ist dabei natürlich ein Thema, aber man könnte den Bereich beim Küchenaufbau auch ein paar Wochen zu zurückstellen

    Hier meinte Skeptiker aber ausschließlich den Nassestrich für das vorhandene Loch - aber es soll ja dann die gesamte Fläche mit Trockenestrich gemacht werden (NAssestrich ist ja das von Fachfirmen - und das traue ich mir nicht zu). Oder meintest du Skeptiker, lediglich dass Loch auffüllen und die restliche Fläche mit deinen Lösungsvorschlägen ( Bewegungsfuge; oder Verbindung beider Estrichstücke kraftschlüssig miteinander.)

  • Das PRoblem wird aber sein, dass der eigentliche Untergrund sicher nicht gerade und eben ist - und das könnte ein PRoblem mit Trockenestrich werden.

    Das ist kein Problem, genau deswegen hatte ich oben von einer Schüttung geschrieben. Mit dieser kann man Unebenheiten ausgleichen.

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    .

  • Ein Trockenestrich wird immer auf einer (Ausgleichs-) Schüttung und auf einer Trittschalldämmung verlegt.


    Eis gibt aus meiner Sicht zwei Optionen:

    1. Ergänzung der fehlenden Ecke Estrich durch neuen Zementestrich nach der Beschreibung von MiLeb in #14.
    2. Herausbrechen und Entsorgen des gesamten vermutlich schon nichtmehr so ganz tragfähigen Zementestrichs und verlegen eines neuen Trockenestrichs auf (Ausgleichs-) Schüttung und Trittschalldämmung.

    1. ist wirtschaftlich deutlich günstiger und bedeutet nach MiLebs Beschreibung nur eine Verzögerung von ca. 14 Tagen gegenüber 2.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ein Trockenestrich wird immer auf einer (Ausgleichs-) Schüttung und auf einer Trittschalldämmung verlegt.


    Eis gibt aus meiner Sicht zwei Optionen:

    1. Ergänzung der fehlenden Ecke Estrich durch neuen Zementestrich nach der Beschreibung von MiLeb in #14.
    2. Herausbrechen und Entsorgen des gesamten vermutlich schon nichtmehr so ganz tragfähigen Zementestrichs und verlegen eines neuen Trockenestrichs auf (Ausgleichs-) Schüttung und Trittschalldämmung.

    1. ist wirtschaftlich deutlich günstiger und bedeutet nach MiLebs Beschreibung nur eine Verzögerung von ca. 14 Tagen gegenüber 2.

    Verstehe - sorry ich habe gedacht mit Schüttung meint ihr, dass der Trockenestrich einfach auf den dann herausgerissenen Boden draufgeschüttet wird haha. Deshalb war ich etwas verwirrt

    Ich werde das mal in Ruhe mit meinem Vater besprechen aber wir werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Nr 1 wählen da wir bisher (trotz Eigenarbeit) sehr viel ausgegeben haben und das leider erst der Anfang war :)

    Nochmal herzlichen Dank an alle die so fleißig kommentiert haben und nicht die Geduld verloren haben! Versuche mal ein Update zu geben (Bild hochzuladen) falls ich es im ganzen Stress nicht vergesse ;)

  • Und schon ein kleines Update ;) : Habe die Kokusfasern nun händisch entfernt (Und die kleinen quadratischen Fließen auch weghauen) und zeigt sich, dass es leider keine durchgehende Estrichplatte ist.


    Wir werden dann fugen reinschneiden (beim großen Loch kommt Estrich rein), diese dann mit Metallstangen(sorry, weiß nicht mehr die genaue Wortbezeichnung evtl die genannten "Querverbinder [gewellte Edelstahlanker]" ) verbinden und dann eine Schicht Harz drübergießen (epoxidharz/giessharz) (selbstverständlich davor noch die Unebenheiten an den Ecken herausmachen)

  • Schon zu spät, wi rhaben heute Nassestrich rein in das loch. werden dann nach vollständiger Trocknung fugen reinfräßen (auch beim anderen separaten Estrich), anschließend metallstangen rein (ganz schlichte/normale) und es mit epoxidharz zugießen( Amazon Epoxid ).
    Dennoch danke für das Feedback :)

  • Hoffentlich habt Ihr beim Auffüllen die Tips von MiLeb befolgt!?


    Die Experten hier mögen beurteilen, ob dieses Hobby-Harz auch nur ansatzweise geeignet ist.

    Auf solch ein Produkt wäre ich für diesen Zweck aber nie gekommen. Ich bezweifle auch, dass Du überhaupt 3 kg brauchst.

    Es hat auch seinen Grund, dass für eine Risssanierung üblicherweise gewellte Estrichklammern genommen werden.

  • Mir stellt sich hier nur eine Frage:

    Wieso fragt man eigentlich in einem Fachforum nach Rat, wenn man es hinterher doch nach frei erdachten oder in Laien-Youtube-Videos erlernten Techniken - bar jeder technischen Regeln - anders macht?

  • Wäre ja nicht das erste mal. Aber ich dachte DIY Dingens wollten wir doch nicht unterstützen? Jo, genau darum.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Mir stellt sich hier nur eine Frage:

    Wieso fragt man eigentlich in einem Fachforum nach Rat, wenn man es hinterher doch nach frei erdachten oder in Laien-Youtube-Videos erlernten Techniken - bar jeder technischen Regeln - anders macht?

    Ähm machen wir doch gar nicht. Und ja, mein Vater hat sogar solche Estrichklammern bereits gekauft. Und ja, das Harz soll auch für Boden/Beton /Estrich gut sein - ich habe bewusst 3 kg gekauft da ich noch andere Sachen testen möchte (mehr im Kunstbereich). Sollte es das falsche Harz sein kaufen wir aber dann eben Gießharz (dazu kommt noch feuergebrannter quarzsand mit 0,1-04mm körnung).

    Verstehe da nicht ganz die Negativität, da ich wirklich dankbar war und bin für die vielen Tipps und Ratschläge (und einiges haben wir umgesetzt/setzen wir noch um)

  • Und welche deiner Aussagen soll der geneigte Leser nun glauben?

    Die Metallstangen war noch mein damaliger Stand - ich wusste nicht, dass er zwischenzeitlich was anderes gekauft hat und nicht die metallstangen benutzt die er noch daheim hatte

    Nun das Epoxidharz möchte ich so oder so verwenden - ich hatte eh vor das nächste Woche genauer zu scahuen welche Marke ich kaufen möchte.
    Der Estrich dauert noch zum Trocknen ca 10Tage (erst danach werden wir die Fugen reinfräßen)
    Aber da ich seit 3 Tagen einen Wasserschaden (Wassertank undicht) habe liegt da erstmal die Priorität

  • Epoxidharz ist nicht gleich Epoxidharz. Schon gar nicht geht es um die Frage welche "Marke" gekauft wird. Es geht um die Eigenschaften des Produkts.

    Wir setzen Harze viel in der Firma ein (Verguss und Klebung/Elektronik) und greifen auf sicherlich zehn verschiedene Produkte zurück. Weil eben jedes individuelle Eigenschaften besitzt.