Hallo zusammen,
bin neu hier im Forum, da es mich jetzt auch erwischt hat.
Wir haben die Möglichkeit ein Ferienhaus aus den 80er Jahren zu erwerben.
Das haus ist auf einer ungedämmten Bodenplatte (Teilunterkellert) stein auf stein gemauert worden.
Die dort seit 43Jahren verlegten Fliesen haben an 3-4 Stellen leichte Haarrisse von ca. 80cm bis zu 2,5m Länge.
Der Boden ist nicht ganz eben, es gibt zum Teil Höhenunterschiede von ca. 5mm.
Es gibt im Haus jedoch keine feuchten Stellen etc. Der Boden und das Mauerwerk sind trocken.
Ich vermute, die Fliesen sind damals direkt auf die Bodenplatte verlegt worden.
Meine Frage ist:
Wie kann ich den Boden am besten aufbauen damit dieser gegen evtl. Feuchtigkeit(von unten) geschützt ist und ich auch noch eine Dämmung des Bodens erreiche. Würde hier eine Bodendämmung überhaupt Sinn machen?
Als Bodenbelag sind ca. 60x60 Fliesen vorgesehen.
Meine Idee dazu:
Die alten Fliesen raus.
Die Bodenplatte mit Ausgleichsmasse begradigen.
Bitumenschicht drauf.
Dünnschichtdämmung drauf.
Dünnschichtestrich drauf.
Fliesen verlegen.
Ist das Murks oder doch realisierbar? Wie ist eure Meinung dazu?
Würde mich über Antworten und Anregungen sehr freuen.
Vielen Dank vorab.
Ferienhaus zum Wohnhaus umbauen - Frage zur Bodenplatte und Fußbodenaufbau
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Was ist das/soll das sein???
Dünnschichtdämmung
Dünnschichtestrich1) Schaumstoff mit 3 - 4 mm? (aka Tritschalldämmug)?
2) Trockenestrich mit ca. 20 mm? (Gipsfaserplatten)
1) bringt dämmtechnisch so gut wie gar nichts, 2) kann man machen,wenn die Bedingungen rundrum passen.
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damit dieser gegen evtl. Feuchtigkeit(von unten) geschützt ist
Gab es bisher Probleme mit Feuchtigkeit? Vielleicht gibt es schon eine Abdichtung, wer weiß.
Du schreibst ja selbst, dass Du nur vermuten kannst.
Der Boden ist nicht ganz eben, es gibt zum Teil Höhenunterschiede von ca. 5mm.
Über welche Entfernung? Fläche?
Ich würde pragmatisch vorgehen. Entweder man untersucht den gesamten Bodenaufbau, und ändert diesen falls Bedarf besteht, oder man ersetzt ganz einfach nur die Fliesen, schließlich hat es jetzt über 40 jahre funktioniert, und ein paar Risse nach 40 Jahren sind noch kein Anzeichen für einen mangelhaften Bodenaufbau. Angesichts der Nutzung als Ferienhaus würden mich auch 5mm Höhenunterschied beim Endbelag nicht interessieren, zumal wenn wir hier über 5mm reden die sich über eine größere Fläche erstrecken. Beim Entfernen der Fliesen sieht man ja, was sich darunter befindet (Estrich oder was auch immer) und dann kann man bei Bedarf mit einer Nivelliermasse noch ein wenig ausgleichen. Ich würde also nur das machen was wirklich notwendig ist, und nicht auf eine Vermutung hin die große (teure) Keule auspacken.
Das gesparte Geld würde ich dann an anderer Stelle investieren, bei einem Gebäude Bj. 1980 gibt es sicherlich noch weitere Möglichkeiten wie man das Geld sinnvoll investieren kann.
Würde hier eine Bodendämmung überhaupt Sinn machen?
Ohne die Rahmenbedingungen zu kennen kann man nur spekulieren. Bei einem Ferienhaus mit sporadischer Nutzung sehe ich keinen Vorteil, schon gar nicht für eine dünne Alibi-Wärmedämmung. Wenn man schon den Aufwand betreibt, dann sollte man eine wirksame Wärmedämung verlegen, und wenn diese auch noch bezahlbar bleiben soll, dann kostet das entsprechend Aufbauhöhe. Ob die zur Verfügung steht?
In diesem Zusammenhang muss man sich das komplette Gebäude und dessen Nutzung anschauen, natürlich gehört dazu auch die Heizung.
Vereinfacht gesagt, um in den Weihnachtsferien rechnerisch einen halben Eimer Brennholz zu sparen, würde ich den Aufwand nicht betreiben, das lohnt nicht. Wenn man jedoch aufgrund von (Feuchte?)schäden sowieso den kompletten Bodenaufbau sanieren muss, dann spielen ein paar cm Dämmung auch keine Rolle mehr. Dann kann man auch die neue Aufbauhöhe planen. -
Ich hatte es so verstanden dass aus dem Ferienhaus ein Wohnhaus gemacht werden soll. Das entnahm ich zumindest der Überschrift….
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Der Sinn einer neu einzubauenden Wärmedämmung ist abhängig von der bereits an / in / auf Außenwänden, Fernstern, Türen und Dach vorhandenen Wärmedämmung bzw. Wärmedämmwerten. Zuerst sollten immer die oberes Geschossdecke bzw. das Dach und die Außenwände mit einer Wärmedämmung versehen werden. Zu allererst allerdings sollte eine Bestandsaufnahme des gesamten Gebäudes gemacht und dann ein energetisches Sanierungskonzept für das gesamte Objekt aufgestellt werden.
Gerissene Fliesen sind fast immer nur ein optisches Problem.
Eine Bodenabdichtung sollte möglichst weit unten im Aufbau, idealerweise auf der Bodenplatte direkt aufgebracht werden. Dort ist sie auch vor Beschädigungen geschützt. Sie sollte umlaufend lückenlos an die äußere Abdichtung der Außenwände herangeführt werden. Wie das geht? Kommt auf die konkreten Bedingungen an.
Eine wirkungsvolle Wärme- und Trittschalldämmung wird mind. 4 oder 6 cm dick sein müssen. Die darunter sind nahezu wirkungslos. Mineralische Trockenestriche funktionieren ab einer Stärke von etwa 25 mm, sind dann aber erheblich teuerer als die dickeren Nassestriche (schwimmend nicht unter ca. 40 mm Stärke verfügbar).
Die grundsätzliche Zulässigkeit der Dauerwohnnutzung wurde sicherlich bereits geprüft und wenn nötig auch beantragt?
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Wahrscheinlich noch nicht, weil das Haus ja noch nicht gekauft wurde. Aber prüfen kann man es vorab auf alle Fälle schon mal, bevor man kauft.
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Ich hatte es so verstanden dass aus dem Ferienhaus ein Wohnhaus gemacht werden soll. Das entnahm ich zumindest der Überschrift….
Danke, vor lauter Tippen habe ich das dann doch ignoriert. Grundsätzlich ändert das aber nichts an der Strategie, nur die Nutzungszeiten muss man anpassen.
Ach ja, und sicherheitshalber nachfragen, ob ein dauerhaftes Wohnen genehmigt ist. Je nachdem wo das Ferienhaus steht, kann das zum Problem werden. Auch wenn es stillschweigend geduldet wird, kann man daraus keine Ansprüche ableiten. Bei uns in der Region wird beides angeboten, und manche Leute wundern sich, warum die Ferienhäuser in der Ferienanlage x so viel günstiger sind als in der Anlage y. Es gibt Verkäufer die versuchen trotzdem einen höheren Preis zu erzielen. Also aufpassen.
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Ich vermute, die Fliesen sind damals direkt auf die Bodenplatte verlegt worden.
Ist das eine "Schwedenbodenplatte" [Bodenplatte mit integrierter Betonkernaktivierung]???
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Ist das eine "Schwedenbodenplatte" [Bodenplatte mit integrierter Betonkernaktivierung]???
Bei Baujahr 1981in NRW?
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Bei Baujahr 1981in NRW?
Die erste WSVO war von 1977. Was die zu Bodeplatten ausgesagt hat und ob es Ausnahmen für Ferienhäuser gab = keine Ahnung, ist zu lang her.
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Bei Baujahr 1981in NRW?
Das kann ich mir auch nicht vorstellen, beim besten Willen nicht, zumal auch noch von einem "Ferienhaus" die Rede ist. Da ist es wahrscheinlicher, dass man den Bodenaufbau möglichst einfach gehalten hat, vielleicht Klinker im Dickbett direkt auf die Bodenplatte geklebt, oder was weiß ich. Das sieht der TE wenn er erst einmal die ersten "Fliesen" abgenommen hat, und ihm evtl. noch der halbe Bodenaufbau entgegenkommt. -
Ist schon richtig.
Das Ferienhaus würde ich zum kleinen Wohnhaus umbauen wollen.
Die effektive Wohnfläche ist 60m2 groß.
Spätestens nächste Woche sollen wir die damals beim Bauamt eingereichten Baupläne bekommen, da erhoffe ich mir ein paar zusätzliche Informationen was die Bodenplatte betrifft.
Geplant ist auch die Dämmung des Daches und der Außenwände, sowie der Austausch der Fenster und der Eingangstür.
Dementsprechend würden noch weitere Fragen zu diesen Themen folgen, wenn ihr nichts dagegen habt.
Aber wie gesagt, den Boden hätte ich schon gerne vorsichtshalbar für die Zukunft abgedichtet wenn man da schon dran geht und Dämmung wäre auch nicht schlecht. So wie ich es verstanden habe müsste ich den Boden nachträglich abdichten/ mind. 5cm Dämmung und Nassestrich gießen. Richtig?
Es gibt ja z.B. diese Dünnschicht Fußbodenheizungen, da soll jetzt keine rein aber von daher dachte ich dass man den Boden nicht so hoch aufbauen müsste.
Ein Dauerwohnsitz/Erster Wohnsitz ist möglich.
Vielen Dank schon mal an alle die sich meiner Frage angenommen haben. -
Ein Dauerwohnsitz/Erster Wohnsitz ist möglich.
Wie ist der Satz zu verstehen?
Du kannst es Dir vorstellen oder baurechtlich zulässig?
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mind. 5cm Dämmung und Nassestrich gießen
Tür-,Anschluß- und Brüstungshöhen beachten. #2 beantworten!
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Naja, was den Boden angeht... Wenn der Jahrzehnte trocken war, warum sollte er jetzt plötzlich feucht werden? Außer es verändert sich der Wasserhaushalt im Boden durch größere Baumaßnahmen in der Nähe.
Aber erst mal würde ich mir den näher anschauen, bevor man noch über etwas spricht was man noch gar nicht kennt.
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Geplant ist auch die Dämmung des Daches und der Außenwände, sowie der Austausch der Fenster und der Eingangstür.
Dementsprechend würden noch weitere Fragen zu diesen Themen folgen, wenn ihr nichts dagegen habt.Da gibt das GEG die Marschrichtung vor. Als genehmigter Dauerwohnsitz gibt es einige Dinge zu beachten, speziell hinsichtlich Dämmstärken usw. Heizung ist da auch ein Thema Warte mal ab bis die Bauunterlagen vorliegen und dann mit dem Bestand vergleichen. Danach weiß man mehr.
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Zitat
Tür-,Anschluß- und Brüstungshöhen beachten. #2 beantworten!
Naja, es gibt u.a. folgende Möglichkeit einen Boden aufzubauen:
Vorgefertigte Styroporplatten für die Bodenheizung, da drauf kommt der Bodenheizungsschlauch und das ganze wird mit einer Art Dünnschichtestrich gossen. Anschließend kommt der Bodenbelag drauf. Somit ist der Bodenaufbau nicht so hoch.
Ich dachte man könnte das vielleicht so umsetzen nur halt ohne Bodenheizung(also der Schläuche). Quasi erst Styroporplatten ca.30mm und dann ein ca. 25mm Nassestrich.
Ansonsten warte ich erstmal bis die Unterlagen da sind. -
Da Nachfragen konsequent ignoriert, dafür aber "selbstgeschaffene Fachbegriffe" verwendet werden, bin ich raus.
Viel Spaß beim DIY-basteln.
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Quasi erst Styroporplatten ca.30mm und dann ein ca. 25mm Nassestrich.
So einfach geht das nicht. Die von Dir angesprochenen FBH Systeme funktionieren durch das Zusammenspiel mehrerer Komponenten, angefangen bei der druckfesten Unterlage (das was Du als "Styroporplatten" bezeichnest), dann die Matte mit ihren Noppen, dazu dann die FBH Rohre und die Nivelliermasse (nicht Estrich). Vereinfacht gesagt, die Matte in Verbindung mit den Rohren wirkt wie eine Art Bewehrung. Nimmst Du aus dieser Kombination eine Komponente weg, dann ist die Funktion nicht mehr gegeben. Mir ist zumindest nicht bekannt, dass es eine andere Kombination gibt die von den Herstellern freigegeben wäre.
Wenn 55mm zur Verfügung stehen, dann könnte man einen Estrich ohne Dämmlage einbringen, ich würde in diesem Fall aber einen anderen Aufbau wählen. Deine "Styroporlage" könnte man durch eine Schüttung ersetzen, und den Nassestrich durch Trockenestrichplatten. Die Wärmedämmung ist überschaubar, aber mit 30mm EPS kommst Du auch nicht weit. Für einen Aufbau nach GEG werden ganz andere Dämmstärken gefordert.
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... FBH Systeme ... angefangen bei der druckfesten Unterlage (das was Du als "Styroporplatten" bezeichnest), dann ...
Ob der Begriff "druckfest" hier passend gewählt wurde, weiß ich nicht. Eine Trittschalldämmung soll ja gerade eine geringe dynamische Steifigkeit haben, also relativ nachgiebig bzw. weich sein. Wirkungsvolle Trittschalldämmungen haben deshalb eine geringe Festigkeit gegenüber Punktlasten, sind also nur über die Fläche druckfest, nicht am Punkt. Sie geben deshalb auch bereits beim Einbau des Estrichs leicht nach.
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Die mir bekannten Hersteller geben für zusätzliche Dämmlagen unterhalb der Matten eine Mindestdruckfestigkeit an, beispielsweise Druckspannung min. 150kPa, darauf wollte ich hinaus. Der TE kann also nicht einfach irgendeine Styroporplatte nehmen. Ein Blick in die Verarbeitungsanleitungen hilft weiter.
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zusätzliche Dämmlagen unterhalb der Matten
Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Systeme
1.) Noppenplatte aus (meist) Hartkunststoff für die Rohrleitungen DARUNTER ggf. Dämmschichten
2.) Polystyrolplatte* mit eingefrästen oder vorgeformten Noppen/Kanälen für die Rohrleitungen, DARUNTER ggf. weitere Dämmschichten
Für beide gilt wie auch für Fußbodenaufbauten ohne FBH: Gesamtpaket max 5 mm zusamendrückbar.
Von welchen redet Ihr hier
PS.: *seltener auch Holzfaser
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Wenn’s um Fußkälte geht, sollte man in so einem Gebäude andere Methoden wählen (Bodenbelag)
Ich müsste mal ins GEG schauen, obs irgendwelche Ausnahmen gibt bei Bodenaufbauten, ähnlich wie beim Dach.
Eine Ausnahme ist jeden als schon in der EnEV gewesen: Ferienhäuser (wurde nur anders definiert) Wie das bei der Wärmeschutzverordnung war - puh, da müsste ich erst nachlesen.
Btw: Das Gebäude ist teilunterkellert. Da hast Du zumindest schon mal in den Bereich Möglichkeiten.
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Von welchen redet Ihr hier
Gute Frage, da der Beitrag des TE tatsächlich etwa zweideutig ist. Ich rede von Nr. 1 also den Noppenmatten die auf eine Dämmlage gelegt werden (oder eine integriert haben). Die zweite Variante ergäbe in meinen Augen (im Vergleich zu normalen EPS Platten) keinen Sinn, da der TE ja auf das FBH Rohr verzichten möchte, deswegen ist diese Variante bei mir außen vor.
Ich vermute der TE weiß nicht, dass er den Estrich nicht beliebig dünn machen kann, und dass es auch für Nivelliermassen Rahmenbedingungen gibt die einzuhalten sind, sonst hat er an seinem Aufbau keine Freude. Daher auch mein alternativer Vorschlag mit der Schüttung und Trockenestrich. Bei der überschaubaren Grundfläche wären die Mehrkosten wohl zu verschmerzen.
Eine Ausnahme ist jeden als schon in der EnEV gewesen: Ferienhäuser (wurde nur anders definiert) Wie das bei der Wärmeschutzverordnung war - puh, da müsste ich erst nachlesen.
Beachte, dass das Ferienhaus umgenutzt wird, sprich es soll daraus ein Wohnhaus entstehen. Wie der Bodenaufbau bei einem Ferienhaus Bj. 198x gestaltet wurde, da kann ich nur Vermutungen anstellen, aber der TE wird ja die Unterlagen einsehen, dann kann er vielleicht mehr dazu schreiben.
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Ja, etwas undurchsichtig meinerseits geschrieben.
Es geht um 2 verschiedene Punkte:
1) Erstellung des Gebäudes
2) Umnutzung
zu 1) Gab es auch schon bei der Wärmeschutzverordnung Ausnahmen für Ferienhäuser? Bzw die Definition lt GEG 2024 ist ja
- Wohngebäude, die für eine Nutzungsdauer von weniger als vier Monaten im Jahr bestimmt sind oder
- Wohngebäude für eine begrenzte jährliche Nutzungsdauer, wenn der zu erwartende Energieverbrauch weniger als 25 Prozent des zu erwartenden Energieverbrauchs bei ganzjähriger Nutzung beträgt.
(Text habe ich eingefügt, damit niemand auf die Idee kommt, es reicht zu sagen „Das ist ein Ferienhaus.“)
zu 2) Mit der Umnutzung zu einem normalen Wohngebäude gelten die Ausnahmen nach GEG nicht mehr.
Somit müsste man eigentlich den Mindestwert einhalten. Eigentlich. Es gibt ja immer noch den Wirtschaftlichkeitsparagraphen und ich weiß nicht genau, ob es Ausnahmen gibt wie bei der Dachdämmung.
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Es gibt zwei grundsätzlich unterschiedliche Systeme
1.) Noppenplatte aus (meist) Hartkunststoff für die Rohrleitungen DARUNTER ggf. Dämmschichten
2.) Polystyrolplatte* mit eingefrästen oder vorgeformten Noppen/Kanälen für die Rohrleitungen, DARUNTER ggf. weitere Dämmschichten
Und es gibt Tackerplatten, wo nix geformt und eingefräst ist.
Aber ohne gescheite Planung wird nix daraus. Bis jetzt ist auch der aktuelle Bodenaufbau noch Terra Incognita. Wir wissen nicht mal wie hoch der Raum ist, wie viel Bodenaufbau der verträgt. Alle gut gemeinten Ratschläge was den Aufbau angeht sind für die Katz, weil rein gar nichts bekannt ist. Ich würde mich eher mal zurück halten wollen, bis mehr Details bekannt sind. Viel Mühe um nichts, derzeit.
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Und es gibt Tackerplatten, wo nix geformt und eingefräst ist.
Tackerplatten wäre ja das was der TE im Prinzip machen möchte, nur halt ohne Tacker bzw, FBH Rohre.
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Warum, zum Henker, will der TO Tackerplatten verlegen, ohne FBH?
OK, ich habe nur die letzten Postings gelesen wo es um Bodenaufbau für FBH ging, Noppenplatten und so...
Es fehlt einfach die Planung und zu dieser die Infos.
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Er möchte 30mm Styroporplatten verlegen und darauf dann einen dünnen (25mm) Estrich, und darauf schweben ihm dann 60x60 Fliesen vor. Das ist mal grob die Idee, von einem Plan möchte ich besser nicht reden.