Hallo zusammen,
sonst stiller Mitleser habe ich heute auch eine Frage, bei der sich hier vielleicht ein paar Experten oder Personen mit ähnlichen Erfahrungen finden die helfen können.
Ich bin derzeit in der glücklichen Situation, dass ich eine Baugenehmigung vom Staat erhalten habe, um ein neues Haus auf meinem Grundstück zu bauen, auf dem bereits ein altes Haus steht. Wir haben das Haus mit dem großen Grundstück vor drei Jahren zu 100 % finanziert und entschieden, ein neues Haus in einer Ecke des Grundstücks zu bauen, da das bestehende Haus in einer Ecke steht.
Nun zum Knackpunkt: So wollte ich früher das Haus selbst bauen, kann es aber aus persönlichen Gründen nicht.
Ich möchte den Teil des Grundstücks verkaufen, für den ich eine Baugenehmigung habe, nachdem das Grundstück geteilt wurde.
Nun zu meinen Fragen:
Spielt eine Bank da mit? Das Grundstück ist ja zu 100% finanziert und die Bank müsste bei einem Verkauf für diese Teile aus dem Grundbuch gestrichen werden. Ich verkaufe also einen Teil ihrer Sicherheit, daher würde sie sicherlich einen großen (oder den gesamten?) Verkaufspreis einziehen und als vorzeitige Tilgung betrachten? Würde die Bank den (Mindest-) Verkaufspreis mitbestimmen? Lässt sich oder sollte so etwas schon vor verkauf festgehalten werden?
Bitte entschuldigt falls meine Fragen evtl. naiv sind...
Danke !