Parkett - feuchter Estrich?

  • Hallo Bodenexperten,


    Leider habe ich nun eine Frage/ein Problem bei dem ich bislang von meinen Kollegen am Bau in der gesamten Bandbreite an Möglichkeiten zwar entsprechende Antworten bekommen habe, aber diese sich größtenteils widersprechen.

    Hoffentlich finde ich hier eine verlässliche Aussage oder Vermutung.


    Folgende Hintergrundinfos:

    - Altbau wurde entkernt

    - Anfang Mai 2024 kam ein neuer Estrich (Fußbodenheizung darunter) mit einer Estrichstärke von 65mm

    - Lüftung erfolgte gemäß Vorgaben (2-3x täglich Querlüften für ca. 30 Minuten)

    - Aufheizen erfolgte 10 Tage lang nach Aufheizprotokoll

    - nach dem Ende der Aufheizphase kam Mitte Juni der Fliesenleger


    Dieser hat dankenswerterweise eine CM-Messung im EG durchgeführt (3% Restfeuchte). Nach knapp einer Woche haben wir den Estrich also nochmal für 7-10 Tage auf 32°C laufen lassen. Ende Juni kam dieser wieder und die neue CM-Messung (selber Raum) hatte plötzlich 3,1%. Also folgten Telefonate mit dem Estrichleger und dem Beschleunigungsmittelhersteller (Silatex) und völliges Unverständnis, dass der Wert weiterhin so hoch ist. Der Parkettleger kam dann Anfang Juli und hat im 1.OG gemessen (Nur im großen Wohnzimmer liegt Parkett - daher gab es keine Messstellen mehr im EG). Messergebnis mit der CM-Messung: 1,85%. Also wurde entschieden, dass der Parkett verlegt wird. Es ist überall der selbe Estrich, die selbe Stärke und die selbe Fußbodenheizung.

    Und das zwischen den beiden Geschossen solche Differenzen liegen, halte ich für ausgeschlossen.


    Nachdem der Umzug nun fertig ist und das Parkett wirklich gut geworden ist, gehen nun natürlich immer wieder die Sorgen los, ob der Estrich nicht doch noch zu feucht war.


    Daher folgende Fragen an euch (Experten):

    - Wenn der Estrich tatsächlich noch viel zu feucht war, würde ich das jetzt schon deutlich mitbekommen?

    - Wie groß ist die Gefahr, dass der Schaden erst im Winter beim Betrieb der Fußbodenheizung sichtbar wird/auftritt? Durch die aktuell warmen Temperaturen müsste die Feuchtigkeit ja trotzdem schon ordentlich aufsteigen?

    - Wie sieht das Schadensbild aus?


    Das Parkett (19mm stark) ist übrigens Eiche mit Fichteschicht und ich meine 6-8mm Nutzschicht und verleimt.


    Aktuell sind, nur bei entsprechendem Lichtfall, konvexe Schüsselungen sichtbar und fühlbar (mit der Hand, nicht beim Laufen). Die Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten würden meiner Einschätzung zu diesem Bild passen.


    Müsste bei einer zu hohen Feuchtigkeit von unten nicht eine konkave Schüsselung auftreten?

    Dass Holz arbeitet ist mir völlig klar und mit der - für mich - minimalen Schüsselung kann ich auch leben. Hier und da, vor allem an der Terrassentür, sind die Kanten/Stöße etwas hochgekommen und es knackst auch einigen Stellen, aber das ist nun mal das Material Holz.


    Danke an alle die es lesen!


    Bilder einmal mit Schatten/Streiflicht, einmal hängen bei um zu verdeutlichen, dass man eigentlich nur bei entsprechendem Lichtfall so deutlich zu sehen ist.

  • dankenswerterweise

    Nix dankenswerterweise, das MUSS er machen!

    dem Beschleunigungsmittelhersteller

    Wusste der Fliesenleger/der Parkettleger vom Beschleuniger und dem konkreten Mittel? Hat er die dadurch verursachte Verfälschung berücksichtigt?

    Also wurde entschieden, dass der Parkett verlegt wird

    Lag das Material VOR der Verlegung in den zu belegenden Räumen? Wenn ja, wie lange?

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Das mit dem Zitieren bekomme ich am Handy leider nicht hin, sorry.

    Aber zu deinen Fragen:


    Nein, das war beiden am Anfang nicht bekannt. Wurde auch mir gegenüber nicht kommuniziert. Ich habe eine normalen Zementestrich bestellt, jedoch einen Estrich mit Zusatzmittel bekommen die jedoch nach Herstellerangaben weder die CM-% senken, noch Einfluss auf die CM-Messung haben sollten. Im Datenblatt steht jedoch, dass es beschleunigend wirkt.


    Das Material lag von Freitag bis Montag, allerdings nicht ausgepackt.

  • Das Material lag von Freitag bis Montag, allerdings nicht ausgepackt.

    :wall: :wall: :wall:

    Parkett muss sich "aklimatisieren". min. 2 Wochen mit zumindest aufgerissener Verpackung.

    weder die CM-% senken, noch Einfluss auf die CM-Messung haben sollten.

    Wäre der erste Beschleuniger, der keinen Einfluß auf die CM-Messung hätte. [Mein Kenntnisstand]

    Ausserdem wäre der Estrich zumindest juristisch mangelhaft. [Anders als bestellt] Ob das auch praktische Auswirkungen hätte = ???

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • :wall: :wall: :wall:

    Parkett muss sich "aklimatisieren". min. 2 Wochen mit zumindest aufgerissener Verpackung.

    Wäre der erste Beschleuniger, der keinen Einfluß auf die CM-Messung hätte. [Mein Kenntnisstand]

    Ausserdem wäre der Estrich zumindest juristisch mangelhaft. [Anders als bestellt] Ob das auch praktische Auswirkungen hätte = ???

    Ja, das habe ich mittlerweile auch gelernt.


    Das mit dem Estrichzusatzmittel ist mir auch ein Rätsel, aber es hat nach Hersteller/Vertreter keinen Einfluss.


    Wichtiger ist die Frage nach dem möglichen Schadensbild falls der Estrich tatsächlich zu feucht war/ist. Sehe ich das jetzt oder erst im Winter beim Betrieb der Fußbodenheizung?


    Mit den jetzigen Schüsselungen kann ich gut leben. Die fallen kam aus, wenn das durch die falsche Aklimatisierung des Belags kommt.

  • Ich kann nur vermuten, dass das Wasser jetzt im neutralen Temperaturzustand bleibt, wo es ist und keinen Schaden anrichtet.

    Wird es allerdings in der Heizperiode aus dem Estrich verdampft, wird es an der kühleren Parkettschicht kondensieren oder in die Holzschichten diffundieren und dort zu Schäden führen.


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  • Ich kann nur vermuten, dass das Wasser jetzt im neutralen Temperaturzustand bleibt, wo es ist und keinen Schaden anrichtet.

    Wird es allerdings in der Heizperiode aus dem Estrich verdampft, wird es an der kühleren Parkettschicht kondensieren oder in die Holzschichten diffundieren und dort zu Schäden führen.

    Und das würde dann zu konvexen Schüsselungen und/oder zu einem richtigen Werfen des Parketts führen?


    Wobei aus bauphysikalischer Sicht der Estrich sich doch auch bereits aufwärmt und durch den Temperaturunterschied an der Oberfläche die Feuchtigkeit aufsteigt, oder hab ich da einen Gedankenfehler?


    Es würde mich wundern, wenn man halt bis zum Aufheizen (verlegt ist er jetzt fast 2 Monate) nichts mitbekommt.

  • Also nach dem Prinzip:

    Jetzt ist unten (Estrich) kälter als oben (Parkett), d.h. es müsste doch bereits nun aufsteigen und könnte nicht durch das Parkett diffundieren.


    Sofern der Estrich wirklich noch zu feucht war, das lässt sich ja nur mutmaßen..

  • Estrich sich doch auch bereits aufwärmt und durch den Temperaturunterschied an der Oberfläche die Feuchtigkeit aufsteigt,

    Was hat den Estrich aufgewärmt und deutlich wärmer als die Luft gemacht?

    Sofern der Estrich wirklich noch zu feucht war, das lässt sich ja nur mutmaßen..

    Ja, zerstörungsfrei kann man das jetzt nicht mehr feststellen.

    Aber Du wolltest ja von uns wissen, wie wir die Situation einschätzen. Und mehr können wir jetzt aus der Ferne nicht tun, als schätzen. Das ist fast wie im Swinger-Club: Alles kann, nichts muss.

    Aber Du wirst uns sicher nach dem Winter berichten, wie das Experiment ausgegangen ist.


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  • Was hat den Estrich aufgewärmt und deutlich wärmer als die Luft gemacht?

    Ja, zerstörungsfrei kann man das jetzt nicht mehr feststellen.

    Aber Du wolltest ja von uns wissen, wie wir die Situation einschätzen. Und mehr können wir jetzt aus der Ferne nicht tun, als schätzen. Das ist fast wie im Swinger-Club: Alles kann, nichts muss.

    Aber Du wirst uns sicher nach dem Winter berichten, wie das Experiment ausgegangen ist.


    Wie würde dann ein Estrich ohne Fußbodenheizung trocknen? Denn der ist auch niemals deutlich wärmer als die Luft?

    Ich versuche ja gerade dieses Trocknungsverhalten zu verstehen, um den (möglichen) Schadenszeitpunkt zu verstehen.


    Mach ich.

  • Hier mögen sich die Bodenbelagsspezialisten bitte melden.

    Mir ist bekannt, dass der Estrich ab einer bestimmten Abbindezeit seine Feuchte nur noch durch eine Übertemperatur ggü. der Umgebungsluft abgibt. Bei einem unbeheizten Estrich tritt diese Situation nicht ein.

    Der Heizestrich hingegen...Aber das schrieb ich oben bereits.


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  • Wie würde dann ein Estrich ohne Fußbodenheizung trocknen? Denn der ist auch niemals deutlich wärmer als die Luft?

    Die Temperatur die Thomas angesprochen hat, ist nur ein Faktor. Grundsätzlich würde es genügen, wenn die Raumluft deutlich trockener ist (hier setze ich voraus, dass der Estrich "nach unten" nicht abtrocknen kann), auch dann würde Feuchtigkeit von der Estrichoberfläche an die Luft abgegeben, und durch die dann trockene Oberfläche kann Feuchtigkeit aus dem Inneren des Estrichs wieder nachrücken, bis sich irgendwann ein Ausgleich einstellt. Theoretisch könnte der Estrich bei feuchter Raumluft auch wieder Feuchtigkeit aufnehmen, um diese bei trockener Raumluft wieder abzugeben.


    Die Bodentemperatur spielt dahingehend eine wichtige Rolle, da man dadurch diesen Vorgang beschleunigen kann. So erreicht man bei einem Boden mit FBH die max. zulässige Restfeuchte deutlich früher.


    Zahlen dazu spare ich mir jetzt, denn die können eine Messung niemals ersetzen. Wichtig dabei ist, dass "richtig" gemessen wird, also nicht nur die Oberfläche.


    Wie lange so eine Trocknung dauern kann, dazu ein Praxisbeispiel, einer Industriehalle mit einer Bodenbeschichtung (el. leitfähig usw.). Selbst 3 Jahre nach Beschichtung, haben sich noch Blasen gebildet, verursacht durch (Rest)feuchtigkeit im Bodenaufbau.

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    .

  • Wie würde dann ein Estrich ohne Fußbodenheizung trocknen?

    Das Aufheizen nach Vorschrift dient dazu, mögliche Spannungen abzubauen, evtl. entstehende Risse zu erkennen und verharzen zu können und dem allgemeinen Stresstest des Systems FBH + Estrich, nicht aber vorrangig der Estrichtrocknung.

    Ohne Fußbodenheizung erfolgt die durch Abgabe des Anmachwassers, das nicht chemisch oder kristalin gebunden wird, an die (erwärmte und idealerweise mechanisch getrocknete) Umgebungsluft. Dauert länger als bei FBH. Aber keine Jahre! Daher ja die CM-Mesungen.

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Danke für die Erklärung!


    Die Messung wurde in der richtigen Tiefe durchgeführt, allerdings hatte der Fliesenleger die Kugeln mit den Finger angefasst. Das dürfte aber nicht über 1% ausmachen.


    Ich hatte dann auch mal den „Folientest“ (während dem zweiten Aufheizen mit 32 Grad) gemacht. Also die Folie auf ca. 1m2 auf den Estrich geklebt und nach 24 Stunden abgenommen. Die Folie hatte keinerlei Feuchtigkeitsspuren. Wie gesagt, es ist ein Rätsel, dass aber auch einfach durch das Zusatzmittel entstanden sein kann..


    So, dann noch die abschließende Fragen zum Schadensbild bei dieser Parkettverlegeart:

    Wie würde sich das äußern?

    Würde der Parkett dann aufbauchen?

    Schüsseln die einzelnen „Stäbe“ konvex?

  • Und man darf nicht vergessen, es sind nur 65mm Estrich und an den Rohren 45mm.

    Also am unteren Ende der Skala.


    Zudem hab ich Kalkputz an den Wänden und dann mit Kalkfarbe gestrichen. Der hat ordentlich Feuchtigkeit gezogen. Erst die Grundierung und dann Farbe sind echt schnell eingezogen.

  • 65mm Estrich und an den Rohren 45mm

    Die Dicke ist egal, ist "nur" eine Zeitfrage

    Zudem hab ich Kalkputz an den Wänden und dann mit Kalkfarbe gestrichen. Der hat ordentlich Feuchtigkeit gezogen. Erst die Grundierung und dann Farbe sind echt schnell eingezogen.

    Deswegen empfehle ich allen meinen Neubaukunden [oder Altbau mit neuem Putz/Estrich] eine Bautrocknung (über Abluft) ;)

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  • PS.: Ob noch zu viel Restfeuchte im Estrich war, weiß hier keiner.

    Und wenn ja, was das Parkett damit macht, ist :glaskugel:

    Das hängt vom Parkett selbst ab, dem verwendeten Kleber, dessen Feuchteresistenz (verseift er ja/nein), der Haftzugfestigkeit der Estrichoberfläche und der Verarbeitung beim Legen ( Hautbildung, benetzte Fläche) usw.

    Ausserdem wäre da noch die (theoretische) Gefahr des Schüsselns des Estrichs.


    insgesamt also :haue:

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  • Würde mir eher Sorgen machen, dass der Wert der CM Messung nicht gefallen war.


    Die FBH und auch Leitungen wurden vor dem Verlegen ausreichend abgedrückt?


    Das Parkett ist bereits geschüsselt, ein Estrich aus dem Mai ist bereits ausreichend abgebunden und die Restfeuchte hätte raus sein müssen.


    Kontrolliere mal den Anlagendruck der FBH und schau und prüfe zusätzlich über Nacht bzw. über Tage der Wasserzähler des Trinkwassers sich ungenutzt verändert.


    Bei nicht vernünftig gepressten Fittingen kann es nach Wochen erst beginnen ganz langsam zu tropfen, deshalb sind gewartete Pressen und das Abdrücken der Leitungen so wichtig.

  • Die Trinkwasserleitungen verlaufen am

    anderen Gebäude des Hauses und auch in Schächten, die im UG offen sind. Falls da etwas undicht, hätte ich das mitbekommen.


    Die Fußbodenheizungsverteiler sitzen ebenfalls in einem Schacht und auch da sind die Anschlüsse alle staubtrocken. Während der Aufheizphase hatte ich ein Elektro-Aufheizgerät, auch da war der Wasserdruck immer über 1,5 bar (ohne automatischen Zufluss).


    Undichtigkeiten hatte ich auch mal im Sinn, aber das kann eigentlich ausgeschlossen werden.

  • Naja, was will den da trocknen, wenn die Außenwitterung ca 30°C hat bei 60-70% Luftfeuchte und der Estrich mit 32°C beheizt wird.

    Da ist es doch ganz klar, da da kaum Trocknung von statten geht.

    Was ist das für Estrich? Anhydrit oder Zementär?

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • Naja, was will den da trocknen, wenn die Außenwitterung ca 30°C hat bei 60-70% Luftfeuchte und der Estrich mit 32°C beheizt wird.

    Da ist es doch ganz klar, da da kaum Trocknung von statten geht.

    Was ist das für Estrich? Anhydrit oder Zementär?

    Das war im Juni. Da hatten wir die Luftfeuchtigkeiten und Außentemperaturen nicht.

    Es ist Zementestrich.

  • Update:


    Nachdem seit knapp 6-8 Wochen die Fußbodenheizung (teilweise sogar mit der Max. Vorlauftemperatur von 38 Grad) läuft ist an einigen Stellen (immer mal wieder) ein leises Knacken beim darüberlaufen zu vernehmen. Die Stäbchen sind noch etwas weiter geschüsselt, allerdings noch weit unter einem Millimeter.

    Mit dem Finger an den Stossfugen teilweise gut spürbar. Die Fugen an Nut und Feder sind einen minimalen Spalt sichtbar.

  • KORREKTUR:


    Es handelt sich um Massivholzdielen aus Eiche und nicht aus Mehrschichtparkett.


    Ansonsten sind die Kanten weiterhin spür. An ein paar Stäben sind die Ecken auch soweit oben, dass sie sich etwas biegen lassen. Nirgendwo ist es allerdings mehr als 1mm Aufkantung.

    Bleibt zu hoffen, dass es nicht weiter schüsselt.


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