Die heftigen Diskussionen des vergangenen Jahres über die erforderliche "Technologieoffenheit" bei der Gebäudeheizung haben wir alle noch mehr oder weniger in Erinnerung. Wie fing das damals an, wie genau ging es weiter und was ist daraus geworden? Ein ziemlich langer detaillierter Rückblick insbesondere auf den Aspekt "Wasserstoff" und die spezielle Rolle der FDP. Achtung der Text ist länger, nur wenig illustriert und könnte auf die Lesenden verstörend wirken (nein, eher nicht, das war ja auch ein anderer Minister von ein anderen Partei, großes "Sorry") !
historischer Rückblick: Technologieoffenheit beim Heizen oder Wärmepumpen als "Heizungshammer" oder "Atomschlag gegen Deutschland"
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Skeptiker
Hat den Titel des Themas von „historischer Rückblick: Technologieoffenheit beim Heizen oder Wärmepumpen als "Atomschlag gegen Deutschland"“ zu „historischer Rückblick: Technologieoffenheit beim Heizen oder Wärmepumpen als "Heizungshammer" oder "Atomschlag gegen Deutschland"“ geändert. -
Ergänzend ein Interview bei table briefings
Wärmepumpen-Experte Marek Miara: „An einer Stelle sind wir komplett falsch abgebogen"
(frei lesbar gegen namen und emailspende/die sind wie schall und rauch)
Als vergleich führt er die Schweiz an.
Die haben 100 print und online Artikel ausgewertet Das Ergenis neutrale Berichterstattung lag im einstelligen Bereich.
Und welche Rolle haben die Medien gespielt?
via malte kreuzfeldt
Das BMBF hat wohl angekündigt die Gelder in seinem bereich zu kürzen
zur Person
ZitatMarek Miara, Gruppenleiter am Freiburger Fraunhofer-Institut für Solarsysteme ISE, forscht seit rund 20 Jahren zum Thema Wärmepumpen. Daneben überwacht er internationale EU-Projekte und -Aktivitäten und ist auch im VDI engagiert.
Wärmepumpen haben inzwischen neu Fans
Merz und Spahn
wenn ihnen Bosch und Enpal zugeredet haben.
Heizungsgesetz: Auch die CDU vollzieht eine Wärmewende
(zugang wie oben)
Zitatder für Klimapolitik zuständige Parteivize Andreas Jung zu Table.Briefings:
.....
Wir werden den hemmenden Rucksack der Überregulierung abwerfen, den die Ampel mit ihrem Heizungsgesetz auf das GEG gepackt hat.“ Das Gesetz solle unterschiedliche Technologien ermöglichen. Das könne „etwa der Anschluss an ein WärmDafür müsste das Gesetz allerdings nicht geändert werden – alle diese Optionen sind dort bereits vorgesehen.enetz sein, eine Wärmepumpe, Solarthermie, Geothermie, Holzpellets, eine Gasheizung, die auf Biomethan oder Wasserstoff umgestellt wird“, so Jung
Dafür müsste das Gesetz allerdings nicht geändert werden – alle diese Optionen sind dort bereits vorgesehen.
wie immer
Ölheizungen und Sturzfluten haben folgen mal zahlen der Chamer Ölwehreinheit eingesetzt bei Augsburg
"Insgesamt pumpten sie rund 700000 Liter Öl-Wasser-Gemisch ab und transportierten etwa 170000 Liter Öl zur Separationsanlage."
Einheit des Landkreises Cham half in schwer betroffenen Hochwasserorten im Raum Augsburg
"Alles stinkt nach Öl": Feuerwehrmann über Hochwasser-Einsatz
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Schon damals (tm) als ich studiert habe wurde Wasserstoff von den Profs als zukünftiger Heizstoff gehyped. Seit 30 Jahren wird es gehyped und es hat sich seit dem nicht viel getan. Jeder redet davon, jeder meint damit Wind- und Solarenergie zwischenlagern zu können, aber keiner baut die Anlagen dazu. Wasserstoff ist ein großer rosa Elefant.
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Jetzt mal etwas OT, aber in jedem OT steckt ja bekanntlich ein Funken Wahrheit. Ich mach jetzt seit 30 Jahren Wärmepumpen, also schon zu einer Zeit, als die Dinger für die Grünen noch Teufelszeugs waren, weil pöser Atomstrom. Heute kommt der Strom aus Kohlekraftwerken, ein großer Teil weiterhin als Atomstrom, BaWü würde ohne Frankreich gar nicht laufen. Und der damalige WiMi freute sich, als er Phillipsburg abschaltete, daß er ja so billigen Windkraftstrom aus dem Norden beziehen konnte. Daß der Norden dafür die höchsten Strompreise in der Republik hatte, war ja nicht so erwähnenswert. Die großen Windparks im Norden Europas fahren alle mit Verlust und es gibt nicht wenige, die behaupten, hier wartet der nächste Crash schon.
Ich erinnere mich zu gerne an die EU-Gebäuderichtlinie aus 98, wo man ja festgelegt hat, welcher Energiestandard dann so zukünftig gebaut werden soll. Davon sind wir Lichtjahre entfernt. Es war auch egal, wer an der Macht war, keiner hat was geändert. Im Gegenteil, aus der Architektenschaft kamen immer wieder die Worte Dämmwahn usw. usw. Dabei zeigt das genau unser Dilemma: nicht dämmen was geht, das letzte bischen über Technik und dann ist es auch egal, was man nimmt, nein, wir dämmen so wenig wie möglich, um dann mittels hochkomplizierter Technik, dieses Manko zu umschiffen. Pimp my ENEV-Nachweis ist das schöne Stichwort . Ach ja und alle "Gasfritzen" nennen sich heute Wärmepumpenexperten und Schuld hat die FDP.
Jetzt will man hier gerade in SH PV auf neuen Wohngebäuden zur Pflicht machen. Sofort lehnen sich die Sozen auf (???) bauen dürfe nicht zu teuer werden. Nein, viel besser ist es doch riesengroße PV-Felder zuzukleistern, damit wir dann anschließend unsere Kartoffeln aus Ägypten importieren (klimaneutral versteht sich)...
Die Verlogenheit in dieser Republik ist schon einmalig...
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Heute kommt der Strom aus Kohlekraftwerken, ein großer Teil weiterhin als Atomstrom
Nur mal so am Rande: Das stimmt so nicht ganz.
Gestern waren 55% erneuerbaren, davon 30% aus Sonne. "Nur" 29% aus Kohle. Atomkraft steuerte zusammen mit "sonstigen" Energiequellen gerade mal 9% bei. Im Durchschnitt der letzten 30 Tage waren 68% der erzeugten Energie aus erneuerbaren Quellen...
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Nein, viel besser ist es doch riesengroße PV-Felder zuzukleistern
Und auch das ist deutlich übertrieben.
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. Ich mach jetzt seit 30 Jahren Wärmepumpen, also schon zu einer Zeit, als die Dinger für die Grünen noch Teufelszeugs waren, weil pöser Atomstrom
Vor 30 Jahren war Wärmepumpen für die Grünen Wärmepumpen teufelszeug wegen Atonstrom?
Dürfte kaum haltbar sein. zumindest in der Breite.
Bei den mir Bekannten gabs die Argumentation nicht ganz im Gegenteil man war dem aufgeschlossen.
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Nein, viel besser ist es doch riesengroße PV-Felder zuzukleistern, damit wir dann anschließend unsere Kartoffeln aus Ägypten importieren (klimaneutral versteht sich)...
Machen wir schon lange oder woher kommen die ganz frühen Kartoffeln
hauptsache raushauen
Flächennutzung in D
inkl perspektiv 2030
man beachte verhältnis pflanzliche ernährung und viehfutterflächen dazu
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Die Verlogenheit in dieser Republik ist schon einmalig...
Geh ich mit
aber man sollte bei sich selber anfangen.
Warum kommen gerade Kartoffel aus Ägypten sicher nicht wegne solarfelder sonder wegen der hiesigen heurigen Umweltbedingungen oder etwa nicht.
Könnte man ja drüber reden anstatt beliebig zu ordnen Genau das finde ich verlogen.
Mach man damit besser als gerne die Politik.
Warum sind die strompreise im Norden teurer wegen den netzentgelten. Wer regiert mehr als 40 Jahre in Bayern.
Wer will erst unter die Erde dann jetz wieder obererdisch Stromleitungen
Es macht sich immer Gut abzulenken
Ich rufe mal Roooobert der kennt sich aus
Krasse Dinge kommen immer gut an.
Erklär doch mal warum die Strompreise im Süden Schweden, wo die Atomkraftwerke immer über denen im Norden Schweden liegen.
Gilt ähnlich in Norwegensstromnetz zonen
Netzverbindungen begrenzen vielleicht?
Änder nichts am Zertifikate schmu der Tüv u.a. machts möglich
TÜV-geprüftes TÜV-Prüfen mit Anja Reschke!
Marek Mirara wißt im Interview daraufhin als einen von 3 Gründen warum die Wärmepumpendefizite
1. Alte Ausbildungsverordnung wo Wärempumpe nur einen winzigen Anteil hat
2. Komunikationdefizit "Die Fachverbände Elektro und Sanitär reden nicht immer miteinander. "
3.
ZitatViele Installateuren haben eine feste Vorstellung, wieviel eine Installation kosten muss. Das darf nicht so bleiben. Wenn mir ein Vertreter sagt, ein Endpreis von 30.000€ sei zu wenig, dann weißt du, die Branche ist immer noch in Goldgräberstimmung. Das darf nicht so bleiben. Ich habe mir vor acht Jahren eine qualitativ hochwertige Wärmepumpe einbauen lassen – für 20.000 Euro. Ohne Förderung. Ich sehe jedenfalls ein Potenzial bei den Preisen: Es geht auch deutlich günstiger.
kommt mir sehr bekannt vor, die feste Preisvorstellung
Passivhäuser und Wäremepumpen gehören schon lange zur DNA der Umwelt und Antiatombewegeung
hinweis sicher nicht gleich mit jedem mitglied der Grünen!
Disclaimer
Ich hab 1979 ein hausarbeit zu Solarenergie und Wärmepumpen geschrieben und bau Kartoffeln an
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Seit 30 Jahren wird es gehyped und es hat sich seit dem nicht viel getan
Ja die 30 Jahre Regel gilt für vieles Entsorgung Kernfusion etc
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Disclaimer
Ich hab 1979 ein hausarbeit zu Solarenergie und Wärmepumpen geschrieben und bau Kartoffeln an
Du überraschst mich immer wieder!
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Du überraschst mich immer wieder!
Na ja
Ersteres war damals nicht unbedingt das Thema im Fachbereich Nautik um welches sich geschlagen wurde.
Wer Nuklearstromerzeugung aus sicherheits und umweltgründen ablehnt sollte sich mit alternativen befassen. Das Narrativ der ausgehenden Lichter hält sich ja noch immer. Die meisten mit denen ich damals in der antiatombewegung zustun hatte befassten sich mit den möglichen Alternativen.
Nautik hat ein ziemlich breites Grundlagenspektrum
Für zweiteres der hang zum genuss gepaart mit noch in der Schule im industrialisierten remstal beigebrachten Landbau mit einem frühen faible für biologischen Zusammenhänge und ihre Anwendung.
Hier ist das Land (Oberpfalz) der Chipskartoffeln und des Kartoffelschnaps (weitgehend vorbei)
Ende 1970ger
Es war die Zeit der Nachspeicherheizungen -> Verwerteung nachlich überflüssigen Atomstrom
Wider der Demenz ->
Atomaustieg
Wie war nochmal die letzten 50 Jahre das zeitliche Verhältnis der regierungverantwortung Grün zu anderen regierungen?
Den Weg beschreibt, zutreffend und zusammenfassend, der SPDabgeordnete Robin Mesarosch in seiner Bundestagsrede
(Triggerwarnung das video ist bei Facebook)
Atomaustige schauen wir doch nochmal nach Schleswig-Holstein
so war damals das AkW Brunsbüttel wegen überlaufenden Mängelfass schon längst abgeschaltet und der betreiber feilschte um Schadenersatz und Rststromengenübertragung mit der Bundesregierung. Die entsorgung fand mittels rostiger Fässer im keller statt. Ja die zuverlässigen betreiber ein einer Risikotechnologie. Gerichtlich galt auch da anolog die 5-30 Jahre Fiktion bis dann man die mängel abgesteltt gelöst hätte.
Das gelände in Brokdorf ist vom Besitzer schon längst als Batteriespeicher in Planung.
Wenn ich analog zu Ägyptischen kartoffeln und nachhaltigkeit gedanken mache fällt einem auf das im Waldärmsten Bundesland (11% Fläche) die nachhaltigkeit der rohstoffherkunft zu einer Holzhausproduktion nicht unbedingt gegeben sein muss. Und es wahrscheinlich ist die Rohstoffe die, gewappnet, die Ostsee dahergeschwommen kamen.
Der hiesige Holzhausgrossproduzent in Spee und Vollsortimenter möchte "Alternativlos" seine Produktion auf einer inzwischen wertvollen ökologischen Brache direkt neben einem geschützen Moor errichten. Haupsache die Insta-Fotos passen. Ökologische Schäden werden sich ausgeglichen und die nahe Stadt dominieren die Gewerbesteuer einahmen und das er beabsichtig innerstädischen leerstand umzuwandeln - halt irgendwann mal
Sein holzdämmstoffwerk hat er mitte in den Wald gestellt die leute werden entlassen. verkaufen könnte er gerade nix sicher die Baukonjunktur. Unstrittig fehlen den Produkten für die Baustoffzulassung notwendigen zertifikate. Die gibts aber ganz sicher für Sägwerks weigbetrieb in rumänien, sagt er, nachdem sich robin wood bei ihm erkundig haben.
Wer nachhaltigkeit sicherstellen will muss das vor Ort kontrollieren. Macht mein befreundeter Biokräutergrosshändler auch.
Der reist dann auch nach Ägypten.
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Machen wir schon lange oder woher kommen die ganz frühen Kartoffeln
hauptsache raushauen
Flächennutzung in D
https://docs.google.com/docume…wKYzY90da23S4fRlUhcU/edit
inkl perspektiv 2030
man beachte verhältnis pflanzliche ernährung und viehfutterflächen dazu
Ach Herrje, traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast. Komm mal vorbei hier nach Ostholstein, da wirste schon sehen, was hier an Viehfutter angebaut wird. Selten so einen pauschalen Unsinn gesehen. Wir haben hier 80-Punkte Böden und besser. Die Energiepflanzen, ja wenn damit die Windspargel gemeint sind, gerade an der Westküste, dann mag das vom Umsatz her vielleicht stimmen. Ansonsten ist das zitieren dieser Statistik sowas von an der Realität vorbei, da lohnt sich noch nicht mal das diskutieren darüber...
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Erklär doch mal warum die Strompreise im Süden Schweden, wo die Atomkraftwerke immer über denen im Norden Schweden liegen.
Gilt ähnlich in Norwegensstromnetz zonen
Du kennst sicherlich die schwedische Stromverteilung und die Ströme die wohin und warum und wieso fließen? Und die Zusammensetzung des schwedischen Stromes? Und auch auch die Bevölkerungsdichte? Im übrigen, auch die Schweden haben ja den Atomausstieg beschlossen. Stattdesssen wurde dann jetzt das alte Ölheizkraftwerk in Oskarshamn angeschmissen, weils nicht reichte. Oder die Norweger, die Ihre Wasserkraftstromleitung im Winter kappte, weil sie selbst den Strom brauchten. Darüber hinaus ist der Flaschenhals das Netz, nicht die Produktion.
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Noch mal zum Thema Kosten, Wärmepumpen: kein Gewerk in dieser Republik hat es geschafft, sich seine Pfründe so zu sichern, wie die Rohrleger und alles was damit verbunden ist. Historie: Vor 25 Jahren O-ton Hersteller (in Deutschland): Wärmepumpe ist was exklusives, das muß teuer sein. Und so entstanden die abstrusen Listenpreise hier in Deutschland (mein Lieblingsbeispiel der Bayer mit 70 % Rabatt). Aber da kannste gucken wo Du willst. Beispiel: wir haben in Schweden einen tiefgebohrten Brunnen bekommen, für Trinkwasser. 120 m durch Fels, all-In inkl.Pumpe, Hydrofor, Erdarbeiten, fix und fertig installiert: rd. 10.000 brutto (netto 8.000) plus 2 Flaschen Whisky. Da gucken die Dich hier mitleidig an. Oder ne Klima-Split: rd. 2. Mille fix und fertig. Da bekommste hier knapp das Gerät für. Wir haben gerade ne WP getauscht (in Bayern, weils da gibts niemanden, der das für vernünftiges Geld macht): alten Fighter raus, neue SE rein. 18 Mille brutto. Und da waren 2 Leute inkl. Anfahrt von Norddeutschland dabei. Aber wenn unsere blaue Mafia nicht mindestens 5000 Euro am Gerät verdient, kann man sich den neuen Q7 nicht mehr leisten.
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Oder die Norweger, die Ihre Wasserkraftstromleitung im Winter kappte, weil sie selbst den Strom brauchten.
und die Schweden haben der Hansa Power Bridge jetzt endgültig eine Absage erteilt. Die wird erst gar nicht gebaut.
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och Herrje, traue keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
Du traust nur dir selbst und alle andere ist gefälscht?
Die Grafik sollte nur Größenverhältnisse darstellen und bezieht sich auf ganz Deutschland.
erhebt keinen großen Anspruch auf ha weise Genauigkeit.
Die Grafik bezieht sich auf Bodennutzungsdaten des Bumdeamts für Statistik und der Ersteller gibt als limitierung näherungswerte benutz zu haben steht beides in der Grafik
Die genaueren Zahlen, wiederum für ganz Deutschland finden sich im UBAlink siehe #6
Wir können mal eine plausibilitätsüberprüfung mit bezug auf Schleswig-Holstein durchführen
Installierte Leistung PV 3371 MWp gesamt (Marktstammdatenregister via Energie-Charts 2024)
Ackerfläche 657100ha ( Statistik Nord)
Anahmen Freiflächen Solar 1MWp/ha und die komplette Leistung wäre ausschließlich auf der Ackerfläche sich befinden.
Wären wir bei 0,5130% der Ackerfläche.
Es befindet sich aber sicherlich nicht gesamte installierte leistung auf einer Ackerfläche. Neue Module sind inzwischen noch Leistungfähiger als 2021
Zur Erinnerung deine Aussage war:
Nein, viel besser ist es doch riesengroße PV-Felder zuzukleistern, damit wir dann anschließend unsere Kartoffeln aus Ägypten importieren (klimaneutral versteht sich)...
Riesengroße zukleisterung kann ich nicht anhand der Zahle für Schleswig- holstein erkennen.
konkret Zahlen die dies belegen würde bleibst ja schuldig stattdessen der Rückzug auf den Burgfried
Komm mal vorbei hier nach Ostholstein, da wirste schon sehen, was hier an Viehfutter angebaut wird. Selten so einen pauschalen Unsinn gesehen. Wir haben hier 80-Punkte Böden und besser.
Ich hab keine Ahnung was auf dem Acker neben dir aktuell angebaut wird, aber dem einen seine Dokumentationpflicht ist des Anderen seine Datenhalde.
Agrardaten sind ziemlich umfangreich.
Wein deine Perspektive nicht am nächsten Knick endet sollstes, du mal einen Blick in die Tröge der Schwarzbunten und der Schwein werfen welche Ackerfrüchte und deren Weiterverarbeitungsprodukte dort zufinden sind. Ackerbau bedarf auch des Frucht wechsel.
Bei deinen genannten Ackerzahl hätte ich auch noch Fragen so ganz scheint, deine Angabe "Wir haben hier 80-Punkte Böden und besser" nicht ganz gedeckt zu sein
BGR - Boden - Ackerbauliches Ertragspotential der Böden in Deutschland
(sicherlich gefälscht von Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe onder nicht?)
50er Ackerböden scheints auch zu geben, zumindesten wenn man auf aktuelle Bodenrichtwerte schaut.
Für letztes Jahr steht für ganz Schleswig - Holstein 6000 ha Kartoffelanbaufläche und 158000ha Silomais/Grünmais als Ackerfrucht in der Statistik. Letzter ist ziemlich eindeutig tierische Veredlung oder Energiegewinnung.
Soweit die relationen.
Selbst bei einem angenommenen Zusammenhang der vollständigen belegung der Kartoffelfläche (natwendige Fruchtwechsel völlig ausblenden ) kann ich keinen Zusammenhang mit angesprochen Kartoffelimport und esen zunahme erkennen.
Was nämlich völlig fehlt bei deinem Anzatz ist nicht die fragwürde Herkunft Anbauverhältnisse (Tomaten nach nichts schmeckend und gezogen auf Nährböden sind ja akzeptiert) ist der Markaspekt und der Jahreszeitpunkt.
Die Frühkartoffel, weitere Herkunftsländer sind Israel und Spanien, werden schon zu Ostern und früher als neu Kartoffel vermarktet also Ende Februar bis Mai. Lagerware gibts zu diesem Zeitpunkt meist genug. Die Bezeichnung "Neu" hebt aber die Kauflust an. Um irgenwie Einfluss auf die Nachfrage zunehmen müssten in SH schon zum gennten zeitraum Frühkartoffeln reifsein und geerntet werden können. Der zweitpunkt des Anbau und der Ernte ist aber nicht nur vom Boden abhängig sonder vom Witterungsverlauf. Nasse Verhältnisse hindern Felder zu bearbeiten und veringen bei Kartoffel, gerade in diesm jahr akut, den Ertrag durch z.B Krautfäule.
SH ist weder Flächenmässig noch Ertragsmässig der Krösus im Kartoffelanbau Das wären NRW Niedersachsen Bayern
Soviel zum pauschalen Unsinn
Meine Kritik war übrigens dies
hauptsache raushauen
Hauptabnehmer Ägyptischer Kartoffeln ist übrigens Russland dagegen sind die nach d importe peanuts.
Meine Kartoffel , ich bau 12 verschiedene Sorten an, reichen bis neue da sind, ganz nachhaltig und wietgehend ohne fremdenergie im Erdkeller gelagert. Gibt halt nicht mehr die volle Auswahl, aber immer noch besser als das nur teuer veredelte Wasserprodukt.
Aber du traust ja nur dem was du selbst gefälscht hast.
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Die Arbeit rief, deswegen als Nachtrag
Quellen nict eindeutig gekennzeichnet:
Bundesamt für Statistik und einschläge Fachblätter und Agrarinfodienste
Selbstversorgungsgrad Kartoffeln 147% 2022/23!
Vergleichend
Kartoffeln Wirtschaftsjahr 2022/23 TL:DR
Langfassung
Bericht zur Markt- und Versorgungslage Kartoffeln
(Triggerwarnung Cem verseucht)
Auf Seite 6 findet sich
Abbildung 3: Wertschöpfungskette der deutschen Kartoffelproduktion
Aufs Seite 9 findet sich
Abbildung 4: Anteile der Kartoffeln an der Ackerfläche nach Kreisen 2021
(da wo es ein bischen dunkelgrüner ist, an der CZ Grenze, bin ich Zuhause)
( Die Magdeburger Börde auch, bei den Ackerzahlen liegen Welten dazwischen)
Ab Seite 19 Anzahl der Betriebe und Flächen je Bundesland ff Entwicklung betriebsanzahl und Flächenentwicklung nach Bundesland.
Ab Seite 23 Aussenhandel
ZitatIm Wirtschaftsjahr 2022/23 wurden insgesamt 120.029 t Frühkartoffeln nach Deutschland eingeführt.
Die wichtigsten Einfuhrländer sind in Abbildung 20 dargestellt.
Aus Ägypten kamen mit einem Anteil von 47 % 2022/23, wie auch in den Vorjahren, die meisten Frühkartoffeln nach Deutschland. Diese wurden etwa bis Mitte Mai verkauft. Die Importe aus Spanien hatten einen Anteil von 15 %. Die Importe an frischer Ware aus Israel, lagen bei 10 %.
Auf Seite 25 finden sich in Abbildung 23 sind die Ausfuhren zu nahrungzwecken aufgeführt.
Allein in die Niederlande liegen die bei ca 819000 to
Es folgen Vergleiche EU und Weltweit der Appendix enthält auch umfangreich datenreihen.
Was ich auch noch vergessen haben anzusprechen ist, daß natürlich eine Solarfläche auf einem Acker mehr Ertrag / Pacht Kaufpreis erzielen muss als mi Landwirtschaftlicher Nutzung.
Es scheint aber einen Vorteil in Form des Erbschaftsrecht zu geben die Agrarsolar gegeüber Freiflächenanlangen z.B. über einer Parkplatzfläche bevorteilt. Die PV Anlagenfläche bleibt eine landwirtschaftliche Fläche.
Bei der Doppelnutzung fehlt es noch an Erfahrung und der Unternehmerischenanpassungsfähigkeit.
Bei nachhaltigkeit lohnt es sich immer in Detail nach zu sehen egal welches Produkt.
Es gibt da gerade bzgl Kajtjes und klimaneutral und allzu freizügigen Umgangein ein aktuelles BGH-Urteil
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Der lange Text des Tages, oder: Wenn Zahlen einfach erfunden werden.
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Wenn Zahlen einfach erfunden werden.
Gut das es seit 10 Jahren energy-charts von Bruno Burger am ISE gibt.
Realitätsabgleich:
Netzschwachstellen 1. quartal 2024
Regeleingriffe.
An der roten Leitung, links oben würde noch ein 1,3 GW Akw hängen wenns nicht abgeschaltet wäre
aus Energiemarkt aktuell / Netzengpassmanagement im 1. Quartal 2024
Zahlen Kosten um Redispatch
France
Macron SMR initative 300 mio förderung
Das bisher verfolgte SMR Projekt Nuward wird weil es technisch zu kompliziert sei gestoppt und man kehrt wieder an Reisbrett zurück. Dieser Reaktortyp sollte in Schweden Polen CZ bis 2030 vermarkter werden.
Beteiligt an dem Projekt sind auch Firmen für atomare Antriebtechnik, wie Bauer NavalGroup und CEA beteiligt.
Enthüllt hat die investigative L`Informe inzwichen ist auch EDF Pressemiteilungs-geglättet am Werk
Unkakulirbare Kosten spielen auch ein Rolle da gabs wohl Klartext von den potentiellen Abnahmern.
France's EDF to redraft small modular reactor design amid cost, technology concerns
"Ein neuer Aktionsplan zur Gestaltungswahl sollte in mehreren Monaten kommen, sagte die Nuward-Quelle."
also irgendwann.
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In Australien scheint möglich zu sein, was in D lt. Nius, Wirtschaftswoche oder NZZ physikalisch völlig unmöglich ist: Netzausbau mit PV und Batteriespeichern und Übertragungswegen > 1.000 km.
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Wurde nicht in den 70er Jahren im Oberlauf des Sambesi ein Staudamm gebaut und der Strom über extrem weiter Strecke in das Zentrum von Mosambik transportiert? Die Leitung dürfte durch den Bürgerkrieg wahrscheinlich zerstört worden sein. Jedenfalls wurde der Strom damals zu Gleichstrom umgewandelt, weil der so über lange Strecken mit weniger Verlust zu transportieren war als mit Wechselstrom. Am Endpunkt der Leitung wurde der wieder zu Wechselstrom gewandelt. Ich meine da war neben südafrikanische Firmen auch Siemens beteiligt, weswegen wir in der Schule nen Werbefilm von dem Projekt vorgesetzt bekamen.
Im Prinzip das gleiche, nur anderer Kontinent, andere Energieerzeugung und 50 Jahre später.
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Edit: Ich sehe gerade, die Leitung ging damals vom Cahora Bassa Stausee in Mosambik nach Johannesburg. Nach der langen Zeit hatte ich das anders in Erinnerung.
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Netzausbau über 1000 km wäre in D gar nicht notwendig. Mehr dezentrale Speicher und Elektrolyseure wären bei uns nötig, dann könnte der überschüssige Strom (Stichwort negative Strompreise mit zunehmender Tendenz) vor Ort sinnvoll verbraucht werden.
In D dauert alles zu lange. In zugegeben dünn besiedelten Australien scheinen Freileitungen kein Problem zu sein, bei uns sind sie des Teufels.
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Freileitungen kein Problem zu sein, bei uns sind sie des Teufels.
Gestern grad nen netten Bericht gesehen. Da wurde [sicher mit großem finanziellen Aufwand] eine unterirdische Stromtrasse simuliert und die (jetzt erwiesenermaßen geringe) Auswirkung auf die Vegetation untersucht. Als Grundlage für die Berechnung von Entschädigungszahlungen
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Netzausbau über 1000 km wäre in D gar nicht notwendig. Mehr dezentrale Speicher und Elektrolyseure wären bei uns nötig, dann könnte der überschüssige Strom (Stichwort negative Strompreise mit zunehmender Tendenz) vor Ort sinnvoll verbraucht werden.
Da wären die differenzen des stromangbot wind offshore . Da Karrst dann Batterien durch die Gegend Speicherseen oder wie kommt das das Gas zu seinen abnehmern. Elektrische Vervundnetze machen Sinn siehe Australien bis Singapur.
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Da wurde [sicher mit großem finanziellen Aufwand] eine unterirdische Stromtrasse simuliert und die (jetzt erwiesenermaßen geringe) Auswirkung auf die Vegetation untersucht. Als Grundlage für die Berechnung von Entschädigungszahlungen
Eins bisschen detaillierter und schon von 2022
Energiewende: Das bedeuten die Erdkabel für den AckerDie Stromtrassen, die die Energiewende möglich machen, verlaufen fast immer durch Äcker. So wirkt sich der Bau aus.www.agrarheute.comEntschadigngszahlungen bei durchleitung von medien durch Grundstücke wgen der einschränkungen sind doch Usus (Grunddienstbarkeiten)
Höchstspannungleitung ist kaum mit dem Niederspannungsstromkabel oder abwasserleitung die mal geren Baugrundstücke durchziehen zu vergleichen.
Zu den details der einschränkung siehe Kapitel.
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Planungszeiträume dauer bei uns lange, aber lasst doch mal sehen wann die Aussis fertig sind.
Freileitungen des Teufels tja das nymby narrativ
taugt nur nicht.
Der 9 Jährige pLanung des ostbayerrings (SAD bis Coburg immer am Rand lang) führte zu keinem grö0erem Abstand zu bebauung. Strassenerneuerunge laufen in D auch nicht schneller. Wenn geklagt wird wesentlich länger.
Was ich hier sehe ist die ziemlich unbeachtete erneuerung und aufstockung von Stromtrassen. Nur findet sich das nicht im großen medienrad. das sind kleine Meldungen. Dort findet man auch die eigentlichen schwachpunkte parallelplanung
So kommt beim Knoten SAD als nächste die Bahn mit ihren Stromtrassen.
Ein Knackpunkt beim den "Links" Höchstspannungsleitungen, wer den obigen Artikel leist wir die verlegetiefe finden, 1,6m.
Tennet erweist sich wenig kompromisbereit wenns die Trinkwasserversorgung tangiert.
Wem ist bekannt das auf dem gelände des ehemaligen AKW Brokdorf ein großer batteriespeicher enstehen soll.
Wer hat mitbekommen das gerade eine weiter Hochspannungfreileitung nach östreich genehmigt wurde.
Wie lan braucht eigentlich die Planung einer Siedlung sicher nicht von heute auf gestern.
klar hätte man besser vorgestern angefangen wenn der Bedarf dringent ist.
Der Startbestand bei stromleitungen ist sicher nicht so schlecht wie bei der bahn, aber es wurde seit Jahren nur das nötigste gemacht. Die eingenommen Millionen verprasste man im europ. Konkurrenteneinkauf. Fürs Volk gabs nur billigstromzähler in plaste und ohne Rücklaufsperre vom billigsten Sub einbaut.
Eemals durchgeplante und genehmigungreife Windkraftanlagen , seehofer und döder und aiwanger gestoppt, müssen auch guten Gründen eine neue Umweltuntersuchung haben. Die dauert ein Jahr also ein vegetation Periode.
Hier werden gerade Windflächen ausgewiesen dabei ist das meiste schon berücksichtigt aber immer gibts die welche die Kartoffeln heiß halten die haben dort aber oft keinen Backyard auch das kann mal benennen. Dennen bleibt nur zu hoffen das jemand für sie eine seltene Art entdeckt zum selber suchen sind sie zu faul.
Der Trassenausbau läuft hier ziemlich problemlos was Freileitungen betrifft. Auch da brauchts auf Äckern Flächen für Schwerlastkräne und ausgebaute wege.
Da sich die Endlager verzögert. Nicht aml nortmaler bauschut findet sichtlich deponieraum, mangels masse oder befürchtungen auf unzuverlässigekeit der Freimessungen.
Es tauchen mehr Forderungen der betriebstgemeinden auf das die Lagerung ja garnicht eingepreißt war in die satten früheren gewerbesteuereinnahme. Es sei drau hingewiesen das dies Einahmen natürlich nur den standort Gemeinden zustanden und nicht etwa anderen Anreainer Gemeinden. Die mussten sich mit dem übliche gerne Kleinvieh begnügen.
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durch Grundstücke wgen der einschränkungen sind doch Usus (Grunddienstbarkeiten)
Hier geht es aber nicht um [einmalige] Entschädigungen für eine unterirdische Grundstücksnutzung, sondern um wiederkehrende Zahlungen auf Grund von [behaupteten] Ertragsminderungen.
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Hier geht es … um wiederkehrende Zahlungen auf Grund von [behaupteten] Ertragsminderungen.
Die sich dann in den Stromkosten niederschlagen, welche von „der Politik“ nicht gesenkt werden … oder so ähnlich.