Glaseinsatz in Zimmertür ersetzen

  • Hallo,

    ein Raum wird nun als Schlafzimmer genutzt, hat aber eine Tür mit Glaseinsatz, wodurch morgens zu viel Licht reinkommt.

    Wir möchten nach Möglichkeit nicht das ganze Türblatt wechseln, sondern nur den Einsatz.

    Was würde Sinn machen? Ein Einsatz im Farbton der Tür oder ein ganz dunkles Glas - konnte ich aber beides noch nirgends finden?

    Danke

  • Die Glasfüllung lässt sich nach Entfernung der Glashalteleisten bspw. durch eine 4- oder 6-mm-Sperrholzplatte ersetzen. Diese kann mit der gewünschten Oberfläche versehen oder auch nur klar lackiert werden. Das gilt sinngemäß für alle dünnen festen Materialien. Dünne Holzwerkstoffplatten lassen sich gut mit Heimwerkermitteln bearbeiten.


    Auf die glattere Seite des Strukturglases lässt sich grundsätzlich auch eine lichtundurchlässige (opake) Selbstklebefolie aufbringen. Deren Rückseite ist dann aber auf der raueren Seite „schwarz“. Und ob die Folie wirklich blasenfrei flächig aufliegt?


    Eine Beschichtung des Glases mit dunkler Fliesenfarbe wäre auch noch möglich, lässt sich aber nicht rückgängig machen.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Alterantiv könnte man in der Wohnung bzw Haus, das Türblatt eines anderen Raumes einfach austauschen.

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  • wodurch morgens zu viel Licht reinkommt.

    Möchtest Du eine getönte Scheibe oder eine völlige Verdunkelung?


    Man könnte sich beispielsweise eine getönte Schreibe anfertigen lassen, die kosten im Zuschnitt irgendwas um die 60 oder 80,- €/m². Daduch wird der Lichteinfall reduziert aber nicht völlig ausgeschaltet. Soll es völlig dunkel sein dann ist man mit einer Folie besser dran.

    Die von Wolfgang beschriebene Variante mit einer Sperrholzplatte habe ich auch schon gemacht, war aber nur als Provisorium weil jemand die Scheibe zerdeppert hatte. Für eine dauerhafte Lösung müsste man überlegen, wie man das farblich gestaltet damit es zur Tür passt.


    Falls Du die Verdunkelung wieder rückstandsfrei entfernen möchtest, dann würde sich ein Rollo o.ä. anbieten das man zwischen die Leisten klemmen kann. Dann brauchst Du die Scheibe nicht ausbauen, und auch nichts kleben oder mit Farbe beschichten.


    Es gibt also viele Möglichkeiten.

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  • Danke für eure Antworten.

    Es sollte dann schon ganz dunkel sein, eine andere Glasscheibe dann nicht.

    Mit einem Plissee hätte die Tür dann quasi einen Rollladen, das hätte was.

    Das müsste dann aber ein sehr schmales sein und es müsste auch fest dran sein.

    So eines konnte ich jetzt nicht finden, gibt es da spezielle?

  • Google mal nach Plissee Glasleistenmontage.


    Ein Beispiel für eine Montage findest Du hier in der folgenden Montageanleitung:


    https://anleitungen.jalousiescout.de/1000016151-manual-mounting-v1.pdf


    Die Leisten bei einer Zimmertür haben eine typ. Tiefe von ca. 20-25mm. Wie tief die Leiste bei Deiner Tür ist das kann man auf dem obigen Bild nicht erkennen.

    Man bekommt auch Fliegengitter in Spannrahmen die man zwischen die Leisten klemmen kann, entweder mit Haken oder mit Federstiften. Evtl. kriegt man die auch mit einer anderen Bespannung (habe ich jetzt nicht gesucht). Dann könnte man einfach den Rahmen zwischen die Glasleisten stellen und fertig. Wäre einfach zu montieren und wieder zu demontieren.


    Es gibt also viele Möglichkeiten, je nach Budget und Aufwand den man investieren möchte.


    Hinsichtlich Optik hätte in meinen Augen die Sperrholzplatte die Nase vorn. Die kann man nicht nur mit einem Anstrich versehen, sondern auch mit einer Dekorfolie passend zur Tür bekleben. Deine Tür hat bereits einen Farbunterschied zwischen Zarge und Türblatt, evtl. wurde das Türblatt schon einmal getauscht. Beim Ausbau der Scheibe darauf achten, dass die Glasleisten in der richtigen Reihenfolge entfernt werden (zuerst lange Seite usw.), bei der Montage dann in umgekehrter Reihenfolge.


    Die Variante von chieff wäre auch denkbar, es sieht auf dem Bild aber so aus, als wäre die Tür etwas schmäler als "normal". Keine Ahnung ob Du in der Wohnung eine passende Tür zum Austausch hast. Theoretisch könnte man auch das komplette Türblatt ersetzen, die gibt es in Standardmaßen in allen möglichen Ausführungen, vermutlich auch optisch passend zur Zarge. Türgriff etc. könne man dann an das neue Türblatt montieren.


    Eine Folie auf die (mehr oder weniger glatte) Rückseite der Ornamentglasscheibe kleben wäre wohl die einfachste und günstigste Variante, optisch in meinen Augen nicht so ansprechend, aber das musst Du wissen.


    Meine Favoritenliste wäre also wie folgt (Priorität von oben nach unten):


    a.) Sperrholzplatte mit Dekorfolie

    b.) Spannrahmen zwischen den Glasleisten mit passender Bespannung

    c.) Austausch Türblatt

    d.) Plissee mit Glasleistenmontage

    e.) Sperrholzplatte mit Anstrich

    f.) Klebefolie auf vorhandene Ornamentscheibe


    Nebenbei bemerkt, es gab mal eine Zeit, da hat man einfach so eine Art Mini-Gardine in den Lichtausschnitt gehängt. Oben und unten 2 Haken rein, Gardinen"stange" rein, fertig. Ich kann mich damit nicht anfreunden, ich denke die Zeit ist endgültig vorbei. Deswegen habe ich diese Variante nicht aufgeführt.

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  • Es sollte dann schon ganz dunkel sein,

    Das ist aber mit einem Plissee nicht zu erreichen. Selbst lichtdichtes Material lässt an den Rändern und an den Fadenlöchern etwas Licht durch.

    Ich halte die Holzwerkstoffplatte auch fur die bessere Lösung.




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow

  • Ich halte die Holzwerkstoffplatte auch für die bessere Lösung.

    Ich würde versuchen, eine dünne Metallplatte zu finden, die zwischen Glas und den Leisten zusätzlich eingelegt wird.

    Eine dünne Platte lässt sich in den vorhandenen Spalt für das Glas ggf. noch mit "reinquetschen" ohne dass die Leisten bearbeitet werden müssen. Metall ist auch in sehr dünnen Materialstärken lichtundurchlässig und gleichzeitig sehr stabil.

    Eine Metallplatte kann auch farblich passend beschichtet werden oder mit Muster-Folien verziert werden.


    Zum Testen könnte man ja mal eine Rolle Dauerbackfolie probieren.

    Vielleicht ergibt sich ja, dass das Freihalten von schmalen Streifen (oben, oder mittig oder unten) hilft, den Tagesanbruch blendfrei erkennen zu können und tagsüber nicht gleich el. Licht zu benötigen.

    Gruß
    Holger
    --
    Früher, da war vieles gut. Heute ist alles besser.
    Manchmal wäre ich froh, es wäre wieder gut.
    (Andreas Marti; Schweizer)

  • Ich würde versuchen, eine dünne Metallplatte zu finden, die zwischen Glas und den Leisten zusätzlich eingelegt wird.

    Eine dünne Platte lässt sich in den vorhandenen Spalt für das Glas ggf. noch mit "reinquetschen" ohne dass die Leisten bearbeitet werden müssen.


    ?

    ich habe hinter den zweiten zitierten Satz für das hier vorhandene Strukturglas ein großes Fragezeichen gesetzt, denn Strukturglas ist auf beiden Oberflächen so uneben, dass sich ein eher starres Blech nicht plan anpressen lässt. Vielleicht funktioniert es aber trotzdem.

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • in den vorhandenen Spalt für das Glas ggf. noch mit "reinquetschen"

    Könnte funktionieren, man kann ja die Leisten mit etwas mehr Abstand wieder befestigen. Vorsicht ist dennoch geboten, denn man darf die Scheibe nicht unter Spannung setzen.

    d.h. "reinquetschen" bildlich gesprochen, ja. Praktisch aber eher nicht, denn sonst könnte sich die Glasscheibe verabschieden.


    Dazu bräuchte man jetzt besser Bilder, und Detailaufnahmen. Manchmal wurden die Scheiben auch in Kitt gesetzt, damit sie beim Betätigen der Tür nicht "klappern". Der Kitt dürfte nach so vielen Jahren steinhart sein, so dass Bewegungen der Scheibe nicht mehr aufgenommen werden, bei der geringsten Spannung ist die Scheibe hinüber. Hier wäre es dann hilfreich den Lichtausschnitt zu überarbeiten, und dann kann man auch gleich eine Sperrholzplatte einsetzen.

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  • Ich sehe (ohne entsprechende Zwischenlage) die Gefahr des "Klapperns"

    Das kann gelöst werden, indem die Platte leicht vorgebogen - also "unter Spannung" eingesetzt wird oder mit elastischen Zwischenlagen, oder mit zusätzlichen Querleisten.


    d.h. "reinquetschen" bildlich gesprochen, ja. Praktisch aber eher nicht, denn sonst könnte sich die Glasscheibe verabschieden.

    Leisten zuvor Lösen oder ausbauen schon, aber eine 0,x mm dicke Metall- oder Kunststoffplatte scheint dünn genug, dass nach dem Einbau die Leiste nicht übersteht, wie das bei einer schätzungsweise 3-5mm starken Holzfaserplatte passieren könnte.

    Gruß
    Holger
    --
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    (Andreas Marti; Schweizer)

  • Warum eigentlich ein zusätzliches Blech?

    Gläser in Zimmertüren sind gewöhnlich ohne zu kleben eingesetzt und lassen sich nach lösen der Leisten werkzeuglos entfernen.

    Eine Sperrholzplatte in Glasstärke dürfte die einfachste Lösung sein.

    Die Glasscheibe dann gut verpacken und von außen beschriften und dann in die hinterste Kellerecke stellen, damit sie bei Bedarf wieder zurückgebaut werden kann.




    Wenn Dich ein Laie nicht versteht, so heißt das noch lange nicht, dass du ein Fachmann bist.



    M.G.Wetrow

  • Leisten zuvor Lösen oder ausbauen schon, aber....

    Ich würde dann ganz auf die Glasscheibe verzichten. Schallschutz ist bei solchen Modifikationen sowieso nicht mehr spezifiziert, also Sperrholzplatte in vergleichbarer Stärke wie die bisherigen Glasscheibe wäre mein Favorit. Dürfte kostenmäßig evtl. auch günstiger sein. Ein Vorlegeband o.ä. gibt es bei diesem Lichtausschnitt vermutlich auch nicht, das könnte man dann nachholen, und danach klappert auch nichts mehr.


    Es wäre noch interessant zu wissen, wieviel Aufwand der TE investieren möchte. Ich weiß auch nicht, ob er sich das handwerklich zutraut, und wenn er einen Schreiner beauftragt, dann kann er auch ein neus Türblatt kaufen und einhängen.

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  • Warum muss es denn lichtdicht sein? Bzw, wie lichtdicht muss es denn sein? Absolut kein Licht für ein klassisches Fotolabor? Oder einfach nur dunkler?

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Es sollte möglichst dunkel sein, da es ein Schlafzimmer ist.

    Danke für eure zahlreichen Tipps, muss ich mir mal noch im Detail alles ansehen.

  • Und wenn man mal versucht, rauszubekommen, wer die Türe gebaut hat und schaut, ob man einfach ein neues Türblatt kaufen kann? Diese Dinger kosten ja nun nicht die Welt und es ist vielleicht auch genauso teuer wie der Zeitaufwand und Materialbedarf der Bastelei. Und wenn es eine Mietwohnung ist, fragt man den Vermieter, ob es fifty-fifty geht und wenn es die eigenen 4 Wände sind......


    Gruß, PP

  • industriell gefertigten Tür

    würde ich anhand des Photos auch annehmen. Ich habe den Eindruck, dass es sich um eine etwas schmälere Tür handelt (Optik könnte auch täuschen), also anstatt 86 vielleicht 73er. Aber das kann man ja nachmessen.

    Ein Farbunterschied zwischen Türblatt und Zarge ist jetzt bereits erkennbar, ein neues "furniertes" Türblatt dürfte auch deutlich heller sein. Man könnte sich natürlich die Mühe machen und versuchen das farblich anzupassen. Ich würde das nicht machen, denn ob man exakt den Farbton trifft ist fraglich, und nach ein paar Jahren dürften sich wieder Farbunterschiede einstellen.


    Falls das Türblatt getauscht werden soll, und es in der Wohnung kein "Ersatzblatt" gibt das man verwenden könnte, dann würde ich nach einem laminierten Türblatt schauen. Dekorfolien gibt es in allen möglichen Varianten, da ist sehr wahrscheinlich etwas passendes dabei.

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  • Man könnte sich natürlich die Mühe machen und versuchen das farblich anzupassen. Ich würde das nicht machen, denn ob man exakt den Farbton trifft ist fraglich, und nach ein paar Jahren dürften sich wieder Farbunterschiede einstellen.

    Ich glaube nicht, daß man/frau heute noch Türblätter in Limba-ECHTholz furnierte Türblätter bekommt - eher nur noch Holz"dekore".

    Limba war "billiges" Furnier zum Spachteln und Lackieren. Macht man heute über CPL-Beschichtung

    Meine Beiträge sind Meinungsäusserungen

  • Ich glaube nicht, daß man/frau heute noch Türblätter in Limba-ECHTholz furnierte Türblätter bekommt - eher nur noch Holz"dekore".

    Limba war "billiges" Furnier zum Spachteln und Lackieren. Macht man heute über CPL-Beschichtung

    Limbafurnierte Türblätter - lackiert oder auch streichfähig sind nach wie vor ohne Probleme im Fachhandel zu bekommen.

  • Wolfgang hat diese Variante schon in´s Spiel gebracht.

    Eine Beschichtung des Glases mit dunkler Fliesenfarbe wäre auch noch möglich, lässt sich aber nicht rückgängig machen.

    Der TE hat sich aber noch nicht dazu geäußert, ob Eigentum, Miete, ob die Scheibe quasi zerstört werden darf......

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  • Naja, wenn man sie zerstört, dann kann man ja bei Auszug den Originalzustand wieder herstellen. So ne einfache Scheibe zu tauschen ist kein großes Ding. Sperrholzplatte einsetzen und die Originalscheibe aufheben, um bei Auszug wieder einzusetzen dürfte wohl die beste Idee sein.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Wolfgang hat diese Variante schon in´s Spiel gebracht.

    Der TE hat sich aber noch nicht dazu geäußert, ob Eigentum, Miete, ob die Scheibe quasi zerstört werden darf......

    Sorry, überlesen...

    Ich hasse schleimerei. Aufm Bau wird Tacheles geredet

  • Macht nichts. Wir kommen langsam in ein Alter das braucht man 2 Brillen übereinander. :lach:

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  • Macht nichts. Wir kommen langsam in ein Alter das braucht man 2 Brillen übereinander. :lach:

    Das Zauberwort heißt Gleitsichtbrille!

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Ich dachte dabei an etwas anderes. :lach:


    Für RüBe:


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    Ich muss aber zugeben, zum Löten von TQFP Freihand brauche ich zwischenzeitlich auch Verstärkung. ;)

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