Hallöchen allerseits,
ich diskutiere/ überlege gerade gemeinsam mit einem BT, ob sich ein anstehendes Projekt in Modulbauweise oder eher klassisch konventionell besser rechnet. Eben in Fertigmodulen oder Stein auf Stein.
Hierbei handelt es sich um knapp 40 Studentenwohneinheiten, die brav übereinander gestapelt werden sollen, die aber auch nicht alle die gleiche Größe haben (5 Typen).
Der Vorteil der Modulbauweise scheint auf der Hand zu liegen: Alles wird werkseitig vorbereitet, die Bauausführung geht schnittestellenarm über die Bühne. Soweit, so toll.
Andererseits sind natürlich auch Bauteile da (Treppenhaus, Flure, Aufzug), die sich modular nicht herstellen lassen, also noch eine zusätzliche "Baustelle" auf der Baustelle. Der Hersteller wird vermutlich auch etwas daran verdienen wollen, Transportkosten sind zu berücksichtigen (Straßensperrungen usw.).
Für den BT ist -wer hätte das gedacht- natürlich der Preis das ausschlaggebende Element. Ich konnte ihm da nun nicht wirklich helfen, da ich selber so etwas noch nicht geplant/ umgesetzt habe.
Hat einer von Euch so etwas schon mal gemacht? Wie sieht das preislich aus?
Ein paar Infos wären prima.