Elektrofacharbeiten und Versicherungsschutz

  • Mal was "rechtliches".

    Ich muss im Wohnzimmer einen Lichtschalter austauschen lassen. Wenn ich nun im Internet lese erscheint es, dass ich als Laie dies gar nicht darf, weil im Fall der Fälle mal angenommen es löst einen Brand aus, dann würde die Gebäudeversicherung nicht zahlen.


    Ein Elektrofachbetrieb wird nur sehr bedingt Interesse an diesem Auftrag haben... Nun kenne ich einen in der Handelskammer eingetragenen Elektromeister, welcher momentan als Hausmeister tätig ist. Er würde es gegen Bezahlung auf Rechnung (über sein Hausmeister Gewerbe machen). Ich bin nun völlig verunsichert, ob dies Ordnungsgemäss ist oder ob ich hier gegen irgendwelche "Regeln" verstosse und mir am Ende grobe Fahrlässig oder irgendwelche Obliegenheitsverletzungen (ich glaube so nennen Versicherungen das) vorwerfen lassen müsste.


    Ob ein reales Risiko besteht, dass sei mal dahingestellt, aber grundsätzlich könnte es ja sein.

  • denkbar, dass der Hausmeister nicht die formale Befähgigung für diese Arbeiten hat. Vielleicht aber doch... ?

    Dir als AG wird man aber nicht grobe Fahrlässigkeit vorwerfen können, wenn du einen Handwerksbetrieb beautragst. (meine pers. Meinung)

    Am besten man schließt eine Gebäudeversicherung ab, die den "Verzicht auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit" erklärt.


    Grobe Fahrlässigkeit in der Gebäudeversicherung | VERIVOX

  • Die Befähigung die Arbeiten vorzunehmen sollte er als eingetragener Elektromeister haben. Aber er hat ja kein Elektroinstaltionsgewerbe und somit auch keine Versicherung für den Fall der Fälle.


    Schon komisch, dass man in Deutschland angst haben muss, wenn man einen Lichtschalter einbauen lässt....

  • Ich würde es anders formulieren:

    Schon komisch, dass es Menschen gibt, die Angst haben, wenn sie einen Lichtschalter einbauen lassen.

    hättest du das nicht gesagt wäre das von mir gekommen ;)
    Die einfachste Lösung ist, dass man den Schalter einfach fachgerecht einbaut. Dann brennt auch die Bude nicht ab und man hat kein theoretisches Problem mit einer theoretisch nicht zahlenden Versicherung. :yeah:

  • als eingetragener Elektromeister

    Wo eingetragen? Wenn man pingelig ist, dann wäre eine Konzession erforderlich.

    Deutschland ist Weltmeister, zwar nicht im Fußball, aber darin alles möglichst umständlich und kompliziert zu machen. Den Austausch eines Lichtschalters würde ich unter Instandhaltung verbuchen, Lichtschalter wird durch einen (gleichen) Lichtschalter ersetzt, egal ob der nun grün, blau, oder lila ist, und wenn der gelernte Elektriker das macht, dann ist doch alles gut.


    Aber er hat ja kein Elektroinstaltionsgewerbe und somit auch keine Versicherung für den Fall der Fälle.

    Er hat aber eine Haftpflichtversicherung (hoffentlich), und die sollte Schäden regulieren, auch wenn er diese nicht im Rahmen seiner Haupttätigkeit verursacht hat. Ob der Elektromeister später Ärger mit seiner Versicherung bekommt, das kann Dir doch egal sein.

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  • Deutschland ist Weltmeister, zwar nicht im Fußball, aber darin alles möglichst umständlich und kompliziert zu machen.

    Die Klage übersieht, dass die Normen harmonisiert sind. Es gibt z. B. in Österreich und der Schweiz auch national verschärfte Bestimmungen, ohne dass mir ähnlich häufig Klagen aufgefallen wären. Das "buche" ich daher als typisch deutsche Neigung ab. ;)

    Zitat von RB

    Den Austausch eines Lichtschalters würde ich unter Instandhaltung verbuchen, Lichtschalter wird durch einen (gleichen) Lichtschalter ersetzt, egal ob der nun grün, blau, oder lila ist, und wenn der gelernte Elektriker das macht, dann ist doch alles gut.

    Gibt es hier jemand, der NAV § 13 anders auslegt?


    Bleibt offen ob der Hausmeister-Eli über mehr als nur einen Duspol verfügt und was er danach noch prüft oder auch nicht. :)

  • wir reden hier über ein hoch komplexes Teil, einen Lichtschalter. :lach:

    Der ist in 5 Minuten ausgetauscht, dafür steht ein Elektriker noch nicht einmal vom Schreibtisch auf.

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  • Wenn man pingelig ist, dann wäre eine Konzession erforderlich.

    Konzession bezieht sich nur auf Arbeiten im Vorzaehlerbereich, also auf Arbeiten am "Eigentum" des Netzbetreibers. Das dieser nicht jedermann an seinen Anlagenteilen basteln lassen moechte, ist nachvollziehbar.

    Die Klage übersieht, dass die Normen harmonisiert sind.

    In manchen Teilen, ja...es gibt aber auch immer mehr "Grauzonen" in der Norm, wo allerlei nationale Wuensche einfliessen.


    Das o.g. ist allerdings nicht in der Norm geregelt, sondern im Gesetz, in Form der NAV.

  • Meine Güte, manchmal will man gar nicht zugeben Deutsche zu sein. :lach:

    Niemand kann nach zig Jahren nachvollziehen, wer den Schalter eingebaut hat.


    Aber von Berufs wegen muss ich sagen, dass es eine Fachperson machen muss. Was in der Realität gemacht wird... Davon wollen wir nicht sprechen... :)

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Was in der Realität gemacht wird... Davon wollen wir nicht sprechen... :)

    Siehe den Tod eines polnischen Trockenbauers am 16.04.2018 in 81243 München, Aubinger Straße.


    Der ist beim Abbau des Koaxkabels einer nicht erdungspflichtigen Fassadenantenne gestorben, weil der Schutzleiter von Schukosteckdosen auf den Schalter aufgelegt war und in Stellung "Licht aus" diverse Schutzkontakte unter Spannung standen.

  • wir reden hier über ein hoch komplexes Teil, einen Lichtschalter. :lach:

    Der ist in 5 Minuten ausgetauscht, dafür steht ein Elektriker noch nicht einmal vom Schreibtisch auf.

    Meep, das mag zwar richtig sein in deiner Theorie, ist aber immer mit einer gewissen Vorurteilung behaftet.

    WIR bzw DU, kennst nur deine Lichtscvhalter die dich Tagtäglich umgeben und die evt umgebende Elektroinstallation.

    d.h. du hast eine gewisse Kentniss über deine Anlage und welche Eigenheiten die hat. Abgesehn von deiner Eigenen Kompetenz.

    Hier fliest also deinerseits dein Wissen deines Umfeldes und deiner Kompentenz ein, ohne ansatzweise ewtas von der örtlichen Anlage beim Fragesteller zu wissen.

    Das ist das gleiche Spiel wie bei vielen Fragen und vorhaben bei Abdichtung von Kellerwänden im Bezgu auf Grundbruch. (Hä, wieso, ist doch nur ein Loch, was soll da passieren wenn man eine kellerwand freilegt.

    WIr kennen diverse Objekte wo das nicht funktioniert hat.

    Zurück zum Lichtschalter.

    Der Fragesteller behauptet als Laie, das der Lichtschalter defekt ist. ASber ist er es wirklich? oder wurde irgendwo irgendwas angebohrt, umgeklemmt, kaputt gegangen. das einem Laien vorgaukelt, der Lichtschalter wäre defekt.

    Der Anfang jeder Katastrophe ist eine beschissene Vermutung. Hat mal der verrückte Travis Dane gesagt.


    Fazit: Ruf eine Elektrofirma an und sag ihm, sofern nicht sichergestellt ist das es wirklich der Lichtschalter ist, das du ein Problem mit deiner Elektrik hat die sich in dem Lichtschalter bzw des ein-Ausschaltens eines Lichtes zeigt.

    Ein kompetenter Fachmann an Telefon stellt dann ein paar gegenfragen um es einzugrenzen und bringt ggf ein Ersatzstück mit das zum Schalter passen könnte.

    Wir haben Chaos und Bürokratie, Made in made in Germany, Propaganda und Poesie, Made in Germany

    Wir können am Glücksrad die Geschichte drehen, auf Stelzen über Leichen gehen, Bis zum Mittelmeer mit Feuer spucken, die Eins am Schießstand und Autoscooter...Made in Germany

  • Er hat nur geschrieben, dass er es austauschen "muss". Warum, das sagt er nicht. Ob es kaputt ist, oder ob er einfach nur einen anderen Schalter will, davon steht nix drin.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Siehe den Tod eines polnischen Trockenbauers

    Glücklicherweise ist die Anzahl von "Elektro"unfälle, insbesondere mit Todesfolge, verschwindend gering. Privatpersonen bzw. von Privatpersonen als Laien errichtete/modifizierte Installationen spielen dabei statistisch gar keine Rolle und werden daher gar nicht detailliert erfasst. Die Rubrik "Laien" die man in den DGUV Berichten findet, umfasst Arbeitnehmer aus anderen Gewerken.

    Ich müsste mal suchen, in wieweit el. Betriebsmittel und Werkzeuge bei Privatpersonen eine Rolle spielen.


    Vor Jahren gab es mal vom VDE eine Mitteilung, damals waren es knapp über 10 tödliche Stromunfälle in privaten Haushalten, etwas über die Hälfte betraf Frauen. Man ging davon aus, dass diese Unfälle primär durch mangelhafte Elektrogeräte/-werkzeuge oder deren falsche Bedienung verursacht wurden. Bezogen auf die Gesamtzahl der Unfälle in Haushalten ist diese Anzahl aber sehr sehr gering.

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  • Glücklicherweise ist die Anzahl von "Elektro"unfälle, insbesondere mit Todesfolge, verschwindend gering. Privatpersonen bzw. von Privatpersonen als Laien errichtete/modifizierte Installationen spielen dabei statistisch gar keine Rolle und werden daher gar nicht detailliert erfasst.

    Interessant! Kannst Du Deine zugrundeliegenden Zahlen hier verlinken?


    Im Einzelfall, der wie hier zu einem Toten und einer Reanimation führte, ist die fehlende statistische Relevanz für die Hinterbliebenen sicher sehr tröstlich! (Ja, mir ist klar, dass es keine absolute Sicherheit gibt.)

    Vor Jahren gab es mal vom VDE eine Mitteilung, damals waren es knapp über 10 tödliche Stromunfälle in privaten Haushalten, etwas über die Hälfte betraf Frauen.

    Dass ungefähr die Hälfte der tödlichen Unfälle in privater Wohnumgebung Frauen trifft, finde ich jetzt - rein statistisch gesehen - nicht soooooo verblüffend. Worauf willst Du hinaus?

    mit Gruß aus Berlin, der Skeptiker


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  • Interessant! Kannst Du Deine zugrundeliegenden Zahlen hier verlinken?

    Falls von Interesse, die files von der BGTEM und DGUV sind öffentlich zugänglich. Ich kann sie gerne zusammensuchen und hier rein kopieren.



    ist die fehlende statistische Relevanz für die Hinterbliebenen sicher sehr tröstlich!

    Wie Du schon angemerkt hast, es gibt keine absolute Sicherheit. Jeder Todesfall ist ein Todesfall zu viel. Die Menschen setzen sich auch in Flugzeuge, fahren Auto oder mit dem Fahrrad usw. Das Risiko eines Unfalls aufgrund der häuslichen Elektrik ist aber extrem gering. Die meisten Unfälle im häuslichen Bereich passieren m.W. durch Sturz oder Absturz, die genauen Zahlen weiß ich jetzt aber auch nicht mehr auswendig.

    Dass ungefähr die Hälfte der tödlichen Unfälle in privater Wohnumgebung Frauen trifft, finde ich jetzt - rein statistisch gesehen - nicht soooooo verblüffend. Worauf willst Du hinaus?

    Du hast nur die Hälfte zitiert. Worauf ich hinaus möchte, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass solche Unfälle durch Elektrogeräte verursacht wurden als durch Arbeiten an häuslichen Elektroinstallationen. Frauen sind meiner Erfahrung nach vorsichtiger wenn es um handwerkliche Basteleien geht, insbesondere wenn dann el. Strom im Spiel ist.

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  • Interessant! Kannst Du Deine zugrundeliegenden Zahlen hier verlinken?

    Hier ein Beispiel.


    https://www.vde.com/resource/blob/1989424/cb5c5733e2b55054f1a049a239229f9b/pressemitteilung---zahl-der-stromunfaelle-steigt-data.pdf


    Es ist schwierig an Zahlen zu kommen die den Privatbereich erfassen und zudem noch einigermaßen aktuell sind. Für das Jahr 2018 waren es gem. o.g. pdf 13 Privatpersonen bzw. Todesfälle in Zusammenhang mit Strom in häuslicher Umgebung.

    Wie gesagt, im betrieblichen Bereich werden solche Unfälle akribisch erfasst und durch die BG und DGUV auch ausgewertet. da dürften die aktuellen Zahlen inkl. Jahr 2022 verfügbar sein (Jahr 2023 evtl. in ein paar Monaten, das habe ich jetzt nicht detailliert recherchiert). Im Privatbereich gibt es so gut wie keine belastbaren Zahlen, und die wenigen verfügbaren Zahlen zu Stromumfällen sind so gering, dass man diese statistisch nicht sinnvoll auswerten kann.


    An sich ist das ein gutes Zeichen, denn es zeigt, dass wir sehr hohe Sicherheitsstandards haben die auch funktionieren. Die Zahl der Stromunfälle ist seit Jahrzehnten (mit Schwankungen) rückläufig, insbesondere die Stromunfälle mit Todesfolge bewegen sich auf einem sehr niedrigen Niveau.

    Die Stromunfälle an sich, die ja auch Brand etc. berücksichtigen, sind ebenso auf einem niedrigen Niveau, und das obwohl die Anzahl der Elektrogeräte stetig ansteigt, und heutzutage fast jeder Haushalt mehr el. Geräte und Maschinen hat als früher ein Handwerksbetrieb.

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  • Leider kann niemand überprüfen was Privatleute in ihren Wohnungen machen. Von daher gibt es immer ein Risiko. Am Stromgedöns zu basteln scheint ja für viele recht leicht. Welche Gefahren sich dahinter verbergen kapieren nicht viele. Stromunfälle gehören nun mal zum Lebensrisiko, die aber, den Göttern sein Dank, recht selten vorkommen, im Gegensatz zu Unfällen auf dem Bau. Dass Frauen da vorsichtiger sind liegt in der Natur der Sache, weil Frauen Technik gegenüber, in der Regel, vorsichtiger sind. Es sind ja meist Männer die mit Hilfe der YT-Akademie meinen alles zu können.

    Du musst immer einen Plan haben. Denn wenn Du keinen hast, dann wirst Du Teil eines anderen Planes...

  • Und noch eines. https://www.vde.com/resource/b…alltote-download-data.pdf


    Leider mit Stand 2020 auch nicht ganz aktuell.


    Im Gegensatz zum Rückgang der Todesfälle durch elektrischen Strom gibt es bei den Sachschäden keine vergleichbare Entwickung. Der Anteil der Elektroanlagen an den Brandursachen ist mit einem knappen Drittel seit Jahren weitgehend konstant, während die Blitzschäden durch die seit 2007 stark reduzierte Blitzdichte so weit unter 1 % gerutscht sind, dass sie in den Torten-Diagrammen untergehen.

  • Ich darf ja seit rund 4 Jahren mit diversen Gemeindevertretern diskutieren.

    Solange es um Strom geht, ist selbst ein Fachplaner kein Problem, Bei der Heizung wirds schon kompliziert und bei Sanitär - das macht der Klempner doch so.

    Von Akustikern oder anderen Sonderfachleuten gar nicht zu reden.


    Nur bei Strom und Statik ist die Fachplanung akzeptabel.

    Verflucht sei, wer einen Blinden irren macht auf dem Wege!

    5.Mose 27:18

  • Jetzt sind wir also bei Sachschäden und nicht mehr bei Personenschäden.

    Der Anteil der Elektroanlagen an den Brandursachen ist mit einem knappen Drittel seit Jahren weitgehend konstant,

    Während bei mehr als der Hälfte der Brandschäden verschiedene Geräte ursächlich sind. Es gibt Berichte der Sachversicherer in denen auch Brandursachen näher untersucht werden. Interessanterweise findet man darunter auch mechanische Defekte an Geräten, die auf eine fehlerhafte Bedieung/Behandlung schließen lassen (Bsp. Netzstecker mit gebrochenen Stiften etc.). Die berühmt berüchtigten Steckdosenleisten dürften auch unter diese Rubrik fallen, wobei überhitzte und verschmorte Steckdoseneinsätze in die Rubrik Installation fallen dürften.

    Nicht selten spielt bei den Steckdosen Schmutz eine Rolle. Jahrelang ungenutzt, Staub setzt sich auf den Kontakten ab, und wenn dann ein Netzstecker eingesteckt wird, gibt es einen erhöhten Übergangswiderstand. Dann noch den beliebten 2kW Heizlüfter anschließen und schon wird es der Steckdose warm um´s Herz.

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