In der Wohnung im 1. Stock eines Mehrfamilienhauses wurde Anfang der 60iger Jahre Glaswolle zur Isolierung des Dielenbodens eingesetzt, da sich unter der Wohnung im Erdgeschoss eine nur mäßig beheizte Kfz-Werkstatt befand.
Die Glaswolle wurde unter den Dielenbrettern (ca. 1 cm) und über der Geschossdecke (Beton ca. 18 cm) in einem Zwischenraum von ca. 16 cm verlegt.
Allerdings handelte es sich damals nicht um gepresste Glaswollmatten, wie sie heutzutage üblich sind, sondern um ein ziemlich "fluffiges, bauschiges" Material.
Der Dämmwert dieser Glaswolle aus den 60iger Jahren entspricht sicher nicht dem Dämmwert einer gepressten Glaswollmatte der WLG 040 mit einer Stärke von 16 cm.
Meine Frage: Wie hoch könnte der Dämmwert der Glaswolle aus den 60iger Jahren sein im Vergleich zu einer gepressten Glaswollmatte der WLG 040 mit einer Stärke von 16 mm ?
Würde die Hälfte, also 8 cm Glaswollmatte der WLG 040, ungefähr dem Dämmwert der Glaswolle aus den 60iger Jahren entsprechen ?
Gibt es da vielleicht genauere Kennzahlen ?
Vielen Dank im voraus für Eure Hilfe.
Daguin